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GerhardLast

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Alle erstellten Inhalte von GerhardLast

  1. Nene, musst keine Angst vor Röhren haben ;-) Ist eine qualitativ gute Technik. Das könnte schon an diesem "Röhrchen" liegen. Versuche mal, es in seiner Position zu verändern, ob sich der Ton dann bessert. Das Brummen ist wahrscheinlich deshalb so laut, weil der Ton so leise ist. ... Schrierig mit der Ferndiagnose.
  2. Nur von einer schwarzen Tonlampe wird der Ton nicht so leise. Wenn der Ton leise ist, ist er trotzdem sauber und deutlich? Wenn ja, dann kannst du davon ausgehen, dass die Justage der Tonoptik und Tonlampe ok sind. Ich tippe eher auf einen Defekt im Verstärker, irgendein Kontakt/Kabel nicht i.O. oder eine Röhre ausgefallen. Aber ich kenne den Club 16 zu wenig, um da aus Erfahrung Näheres sagen zu können. Es ist in seiner Art ein schöner Projektor. Viele loben ihn, da er sehr solide aufgebaut ist, wie es zu der Zeit ja üblich war, und das spürt man am schönen Bild auf der Leinwand.
  3. Du kannst eine gewöhnliche Lupe nehmen (gibts in Brillengeschäften) oder einfach eine Linse, die du vor das Objektiv hälst. Dann siehst du die Wendel und das Spiegelbild auf der Leinwand. Immer so einstellen, dass Wendelbild und Spiegelbild auf Lücke sind. Wenn nämlich das Spiegelbild wieder genau auf die Wendel trifft, erhitzt diese sich zusätzlich und die Lebensdauer sinkt spürbar.
  4. Ja, lieber Dieter, dann will ich auch auf diese Weise einen letzten Gruß schicken. Wir haben uns nur wenige Male getroffen. Es war angenehm und hätte noch öfter sein können. Bemerkenswert wie du anderen mit Rat und Tag uneigennützig geholfen hast. Ich wünsche dir Gottes Frieden und deinen Angehörigen Beistand in dieser Zeit. Gerhard
  5. Ja das ist schon klar, nur die Stäbe drohten ein bisschen zu kurz zu werden bei den Versuchen. Hab für musikalische Dinge nicht so ganz das ideale Gefühl. :wink:
  6. Ich hatte mal als Jugendlicher einen Gong aus Schweißdraht gebaut. Der Klang der einzelnen Stäbe war gar nicht so schlecht. Ich hatte nur Probleme die Töne aufeinander abzustimmen. An der Stelle, wo die Stäbe eingespannt waren, feilte ich sie ganz dünn, das verbesserte den Klang.
  7. Das ist ein Projektor von Meopta, kenne ihn aber nicht näher. http://www.meopta.cz/index.php?id=147〈=en
  8. Material: 1 zweipolige Lüsterklemme, ein paar cm Kabel (wenn überhaupt benötigt, es muss nur umgeklemmt werden) Zeit: 1(-2) Stunden, wobei gleich ein bisschen Putzen inbegriffen ist.
  9. Also, man sollte die Regel beachten: Erst so einen Umbau machen, wenn man die Grundprinzipien versteht! (Zumindest bei Netzspannung) 250W dividiert durch 24V ergibt die Stromstärke, hier etwa 10,5 A. Leistung = Spannung * Strom Bei 15V fließt natürlich weniger Strom. (Vielleicht sollten wir doch mal telefonieren) Jetzt erst mal Gute Nacht!
  10. "...max 1,2 A !!!!..." schreibst du. Das geht natürlich nicht. 250Watt / 24V ergibt > 10A !!! Das muss schon ein ziemlich fetter Trafo sein, sonst würde es gehen, so wie du beschreibst. Nur die 24V/250W-Halo in diesem Spiegel wird nicht so hell, wie du es von der electronic 2 gewohnt bist. Es stimmt, dass es in dem Trafo eine ziemliche "Fummelei" ist, weil man nicht gut überall dran kommt. Aber die beste Lösung wäre es schon
  11. Den Spiegel kannst du genauso lassen. Du musst nur sehen, dass du mit ein paar Teilen eine Halogenfassung an die richtige Stelle bekommst, und sie sollte noch etwas justierbar sein, also so mit irgendwelchen Teilen so anschrauben, dass man ihre Lage etwas ändern kann. Es muss natürlich eine Fassung sein, die den Strom von 10-11A aushält. Ich würde die alte Fassung vollständig rausbauen (wenn man sicher ist, dass der Umbau klappt). Dann ist genügend Platz. Die Halogenlampe muss so justiert sein, dass die beiden Wendeln übereinander liegen, übereinander, nicht aufeinander. Halte ne Lupe vors Objektiv, dann siehst du die Wendeln auf der Leinwand. Der Trafo ist nur vorgesehen für 75, 110 und 220V für die Lampe. Nur durch Umstecken bekommst du die 36V nicht. Aber 110 - 75 klingt sehr nach 36V ;-) Der Trafo ist ein Autotrafo (Spartrafo). D.h. es gibt nur eine einzige Wicklung, und alle Spannungen, die man primär- und sekundärseitig benötigt, bekommt man durch entsprechende Abgriffe an dieser Wicklung. Deshalb hast du auch an der Lampenfassung immer Berührung mit der Netzspannung, also Vorsicht!!! Du musst jetzt wie folgt vorgehen: Stelle mit dem Regler den Zeiger genau auf die rote Markierung, dann hast erst mal die Spannungen, die vorgesehen sind, z.B. für Motor und Verstärker die 220V. Jetzt musst du am Trafo zwei Abgriffe suchen, zwischen denen 36V anliegen. Diese beiden verbindest du mit mit den beiden Lampenkabeln. Aber wie gesagt, alles Netzspannung, also Vorsicht oder besser von einem Fachmann machen lassen!! (oder mal vobeikommen :wink: ) Bei der Suche nach der Spannung kannst du alle Anschlüsse, auch die am Regler einbeziehen, wie gesagt, es ist alles eine Wicklung. Es gibt lediglich noch eine weitere separate Wicklung mit dünnem Draht für das Licht am Messgerät. Die bleibt natürlich außen vor. Das schöne bei diesem Umbau ist die Regelmöglichkeit Du kannst den Projektor mit der niedrigsten Spannung starten, der Motor läuft auch mit ein paar Volt weniger. Aber die Lampe wird beim Einschalten geschont. Wenn der Film läuft regelst du hoch bis max. 36V. Bei kleinerem Bild vielleicht ein bisschen drunter, schont die Lampe. Das Bild ist schön gleichmäßig hell und im Lampenhaus werden nur 400Watt verheizt und nicht 1000 mit der großen Lampe.
  12. Ein Tipp vielleicht: Die alte 1000W-Kolbenlampe beim automatic kannst du gut gegen eine Halogenlampe 36V/400 V tauschen, Platz zum Einbau einer Halogenfassung reicht gut aus. Im Innern des Trafos kannst du den Lampenanschluss auf 36 V ändern. Dann wird der automatic auch so hell wie der electronic, vielleicht ein bisschen mehr noch, wenn der Spiegel top ist. Die Wendel der 1000W-Lampe ist relativ groß und kann nicht optimal bei 16mm ausgenutzt werden werden. Wenn du noch konkreteres wissen willst, meld dich.
  13. Es ist auch heute nicht egal! Das wärs noch, sich der Unwissenheit (oder Dummheit) anderer anzupassen. Es gibt ja noch die gelegentlichen Gelegenheiten, Filme so zu sehen. Und die Wirkung, dass ein geschlossener Vorhang sogar schon vor der Musik Gänsehaut verursachen kann, ist nicht nur bei den "Alten, dem Nachtrauernden" vorhanden, sondern auch bei ganz Jungen erfahrbar, vielleicht nicht garantiert in der Masse, aber in ganz vielen Einzelfällen. Und das wiederum mitzuerleben, macht den Filmgenuss noch schöner ... also nix von egal ;-) ... weiter so
  14. z.B. die Fite 16 SXM, ein ungarisches Fabrikat, 80er Jahre
  15. Folgende DEFA-Produktionen fallen mir spontan ein: Hauptmann Florian von der Mühle, mit Manfred Krug, 1968 Signale - Ein Weltraumabenteuer, 1970 Goya, 1971 Orpheus in der Unterwelt, 1973 Dann die Mehrteiler in Koproduktion DEFA, Sowjetunion: Befreiung Krieg und Frieden
  16. Mal nen Tipp: Bei Rinser und Wittner ein Paar Baumwollhandschuhe für Filmbearbeitung für 4,70 EUR
  17. Vollkommen richtg! Ich wollte auch keineswegs den Filmern Super8 ausreden, habe nur von meinen Erfahrungen bezüglich Kodachrome gesprochen. Um so wichtiger für Super8-Filmer, ein Material mit diesen einzigartigen Eigenschaften zu haben, um so größer also die Trauer! In jedem Fall: Weitermachen... irgendwie ... Hauptsache Film :wink:
  18. Wenn du das nicht weißt, dann müssen wir es dir sagen: 1. Es ist das - mittlerweile praktisch erwiesen - am längsten haltbare farbstabile Material. Nach vielen Jahrzehnten sind die Farben wie am ersten Tag (halbwegs vernünftige Lagerung vorausgesetzt). Bei anderen Materialien muss man nach 20 Jahren damit rechnen, dass die Farben schwinden. 2. Es ist ein superscharfes Material, dadurch begründet, dass er nur aus Schwarzweißschichten ohne sonst übliche Farbkuppler besteht, und die Farbe erst bei der Entwicklung in einem aufwendigen Prozess hineingebracht wird. 3. Er hat absolut natürliche Farben, diese aber kräftig angenehm, nicht bunt überzüchtet wie viele andere Filmsorten. Es gab einen besseren als den K40: nämlich den K25, dieser ist schon abgeschafft. Ich filme auf 16mm, habe diesen Film irgendwann nach der Wende entdeckt und bin bis heute begeistert. Was gibt es jetzt für eine Alternative? Keine, die auch nur in einem der genannten Punkte gleichziehen kann, was die Schärfe betrifft lediglich Schwarzweiß-Filme. Und eine wirklich preiswertere Alternative kenne ich auch nicht. Und sorry, wenn man einen Kunstlichtfilm bei Tageslicht ohne Filter belichtet und einen Farbstich bekommt, ist das keine Sache der Qualität! Mit den Kassetten habe ich keine Erfahrung. Wenn sie wirklich so schlecht sind, liegts aber auch nicht am Film. Ich denke mal, wer eine gute Großprojektion von Kodachrome, am besten in Super 16, gesehen hat, kann nicht anders als trauern.
  19. Hallo, "Meo XB5 " ? Wahrscheinlich meinst du "Meo5 XB". Es gibt noch die "Meo5 XB1" und "XB3". Die neueren Meos haben eine automatische Formatverstellung, die vom Objektivrevolver gesteuert wird. In diesem Falle brauchst du wirklich nur die Maske 2,35. Für die anderen Formate schieben sich oben und unten "Balken" ins Bild. Wenn du diese Formatverstellung nicht hast, ist es natürlich abhängig davon, welche Filme du spielen willst. Hast du vorwiegend ältere (z.B. alte Wochenschauen usw.), dann solltest du auf 1,37 nicht verzichten, sind es vorwiegend neue, würde ich 1,66 nehmen. Damit kannst du dann auch 1,85 spielen, eventuell eine Behelfsmaskierung am Projektorfenster machen. Jedenfalls würde ich im Normalfall nicht ein Bildformat zusätzlich beschneiden. Am besten ist es natürlich, man hat für jedes Format die richtige Naske. Manchmal werden bei ebay welche angeboten.
  20. Hängen sollen sie nicht, etwas gespannt müssen sie sein, wenige Millimeter reichen. Diese Rollen bewegen sich nur nach dem Start kurz nach oben und unten, dann laufen sie absolut ruhig, bestenfalls mal ein keines Wackeln an einer Klebestelle. Ich habe schon öfters gesehen, dass die Aufwickelfriktion viel zu straff war, dann wird der Motor quasi ausgebremst und läuft nicht mehr gleichmäßig. Durch diesen unruhigen Lauf bewegen sich dann ständig diese Führungsrollen am Ton. Es ist jetzt schwierig, viel mehr theoretisch dazu zu sagen.
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