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GerhardLast

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Alle erstellten Inhalte von GerhardLast

  1. 52,5 wie bei Meo B&H-Objektive passen deshalb bei Meo, umgekehrt nicht so ohne weiteres, da die B&H-Objektive rillenmäßige Vertiefungen für den Scharfstellmechanismus haben.
  2. Hallo Stephan, die Gleichrichtung mit 4 Dioden und einem Siebelko reicht. Wenn du damit eine geeignete Helligkeit und ausreichende Siebung hast, ist es ok. Wie du auf einfache Weise Lichtton verstärken kannst, wurde schon oft diskutiert, lies mal hier http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=2298&highlight=phono%2A Grundsätzlich ist kein symmetrischer Eingang für die Solarzelle nötig.
  3. Der Film darf die Maske nicht berühren, sonst wird er beschädigt. Deshalb wird der Film nie ganz randscharf projiziert. Der scharfe Rand entsteht auf der Leinwand durch die schwarze Umrandung (Kasch). siehe oben meinen Link. Dort sind die Maße genau angegeben ...
  4. Da werden in der Regel Masken eingeschoben, die genau diesen Bildformaten entsprechen. Lässt man alle Masken weg, kommt es auf die Konstruktion des Projektors an, was man sieht, meist jedenfalls kein genaues Rechteck, sondern eine ziemlich randunscharfe Fläche, die etwas größer als das CS-Format ist. In Richtung Lampenhaus befindet sich irgendwo so eine Öffnung (Rechteck, Blende, Maske), die nicht mehr Licht (und Wärme) durchlassen soll, wie für das größte Bildformat nötig. Da diese Maske ziemlich weit von der Filmebene weg ist, ist sie eben sehr unscharf und etwas größer.
  5. Das was du mit Blende bezeichnest, ist das Bildformat, und das ist nicht immer gleich. Die wichtigsten hat THX genannt. Sie sind hier beschrieben http://www.kinoteam.de/kt/kt_bildformate.html Auf diesen Kinotechnikseiten findest du wahrscheinlich ne ganze Menge Anwtorten am Anfang auf deine Fragen. Gruß Gerhard
  6. Das schärfste, das ich bisher bei zwei Filmen hatte: Einfach mit der Schere im Abstand von 10 bis 20 cm neben der Koppelstelle schräg durchschneiden.
  7. Die horizontalen Brenner lassen sich immer vertikal betreiben, umgekehrt nicht.
  8. Du kannst diesen Spiegel bis 2,5 kW betreiben. Das Meo-Lampenhaus H1 hat diesen Spiegel, und der Betrieb bis 1,6 kW ist Standard. Du kannst dieses Lampenhaus auch für 2,5 kW bestellen, dann ist nämlich die Sockelhalterung anders. Ein Zündgerät brauchst du in jedem Fall, auch mit Inverter. Mit 230V kannst du keinen Brenner zünden. Es ist nur möglich, mit einem Taster die 230V an ein Zündgerät zu bringen, das dann den Hochspannungsimpuls liefert. Du brauchst bei einem Schweißinverter einen Schutzkondensator zwischen den Lampenkabeln und zwar zwischen Lampenhaus und Inverter (am besten an den Anschlussklemmen im LH), damit eventuelle Hochspannungsimpulse nicht den Inverter kaputt machen: 6,8 µ (Tipp von jensg, funktioniert bei mir seit drei Jahren zuverlässig) Es gehört einiges dazu, ein komplettes LH zu bauen. Das solltest du dir genau überlegen. Denke auch an die notwendigen Justagemöglichkeiten! Ich würde auf alle Fälle den kompletten Meo-Einbaublock nehmen und bestenfalls ein Gehäuse bauen. Hier hast du alle erdenklichen Einstellmöglichkeiten für Spiegel und Brenner dran, und er ist solide und robust.
  9. http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=1715
  10. 1. Man spart den Tonspurentwickler ein. 2. Wenn die Wiederentwicklung der Tonspur zwischen Bleichbad und Fixierbad entfällt, können Bleichen und Fixieren wie bei anderen Prozessen in einem Bad zusammengefasst werden. Der herkömmliche chemische Prozess (ohne Wässerungen): - Entwicklung - Bleichen - Tonspurwiederentwicklung - Fixieren - Stabilisieren wird zu - Entwicklung - Bleichfix - Stabilisierung Man erreicht schnellere Durchlaufzeiten durch die Entwicklunsgmaschinen. In diesem Thread sind schon mal Bemerkungen dazu gemacht worden http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=978&postdays=0&postorder=asc&start=15 Wieviel dieser Unterschied in EUR beträgt, kann ich nicht sagen.
  11. 500 Watt reichen normalerweise für 4,20 m Breite. Für die Helligkeit spielen aber auch Reflexionsvermögen der Leinwand, Objektiv, Spiegel usw. ein Rolle. Wie gesagt, unter normalen Bedingungen reichen 500 Watt gut.
  12. Aufwickeln wie gesagt und auf THX' Bildern zu sehen. Abwickeln von oben und von unten, je nachdem wie die Rolle angeliefert wird. Ein wirklich genaues Einstellen der Abwickelfriktion im Zusammenhang mit der Veränderung durch das Eigengewicht ist zumindest für große Spulen und alle Durchmesser etwas schwierig. Im Zweifel mit der Hand auf dem Abwickelarm am Anfang und Ende einer Spule etwas korrigieren, dann geht es sehr gut.
  13. Er dreht sich richtig herum. Im Kurbelbetrieb so, dass die Kurbel im Uhrzeigersinn gedreht wird und er Film immer dicht am Lichtkasten.
  14. Ich war schon immer dafür, wegen der besseren Lagerung Filme quadratisch aufzuwickeln!
  15. OFR in der Bezeichnung heißt ozonfrei, zB. XHP 2500 OFR. Die Bezeicnung steht auch immer an einem Sockel.
  16. Zündhilfedraht haben auch die nicht ozonfreien, jedenfalls bei Tungsram, ist also kein Kriterium!
  17. Kleine Korrektur: Angabe von Meopta: 25 B/s -1
  18. Hallo Ernemann, ich habe das in meinen TK-Lampenhäusern folgendermaßen gelöst: Von einem relativ großen Relais (Telefonrelais) die komplette Wicklung entfernt und ein paar Windungen des Lampenkabels um diese Spule gelegt. Das Relais zieht sicher an, wenn der Lampenstrom fließt und hat robuste Kontakte. Es sollte auch mit einem Reedkontakt funktionieren, das du in die Nähe des Lampenkabels bzw. einiger Windungen davon bringst. Die ideale Postion durch Probieren ermitteln. Gruß Gerhard
  19. Sprossenschrift ist nicht schelcht. Bei der Sprossenschrift bilden Grauabstufungen den Ton. Diese müssen bei jedem Kopiervorgang erhalten bleiben und setzen genaues Arbeiten voraus. Bei der Zackenschrift gibt es nur Schwarz und Weiß. Die Verarbeitung ist einfacher, da mit kontrasreicherem Material gearbeitet werden kann, um dieses Schwarz und Weiß ohne Verluste zu kopieren. Dies dürfte der wesentlichste Grund sein, dass sich die Sprossenschrift nicht durchgesetzt hat.
  20. GerhardLast

    gleichrichter

    Den Typ kenne ich zwar nicht näher. Ich hatte mal einen, der hieß GK - D45/80. Der war für 80 A. So würde ich hier annehmen, dass er 120A kann.
  21. Ist es eine geeignete Fassung? Die Halogenlampenfassungen, die es im Baumarkt gibt, können nur wenige Ampere. Die 36V/400Watt muss etwas über 11A aushalten! Ansonsten müssen die Kontakte an Lampe und Fassung sauber sein, sonst gibt es einen zu hohen Übergangswiderstand, und das erzeugt zu viel Hitze!
  22. Die Gefährlichkeit ist heute noch genauso. Allerdings sind die meisten Kolben heute im Betrieb ozonfrei, so dass das mit den Abgasen nicht ganz so kritisch ist.
  23. GerhardLast

    Amperemeter

    Das ist das "business"-Angebot. Es gibt einen extra Katalog dafür. Oder hier www.business.conrad.de Über die Hauptseite www.conrad.de kann man alle Artikel finden.
  24. Die Idee mit der Wickelfriktion ist schon nicht schlecht. Das passiert häufig. Sie darf eben nicht zu straff eingestellt sein. Wenn du einen geeigneten Umroller hast, probiere doch mal folgendes: Aufwickelfriktion nicht benutzen, leer mitlaufen lassen und einen Test film so durchlaufen lassen und mit dem Umroller aufwickeln. So kannst du eindeutig feststellen, ob es an der Friktion liegt. Wenn die Aufwickelfriktion zu straff ist, fängt das ganze etwas an zu schwingen -> Leiern. Dieses Schwingen tritt leichter auf, wenn die Friktion trocken läuft. Die einzelnen Scheiben in der Friktion leicht ölen oder fetten. Die Mechanik der Abwickelfriktion muss auch in Ordnung sein. Manchmal ist sie etwas durch Benutzung des motorischen Rücklaufs strapaziert. Bei diesem Rücklauf wird sie fest eingekuppelt, im Vorführbetrieb muss sie wieder ausgekuppelt werden. Manchmal ist das nicht ganz in Ordnung. Dann bremst sie zu stark, ist aber meist mit auffallenden Geräuschen verbunden. Mehr fällt mir zu dem Thema im Moment nicht ein, einiges wurde ja schon mal geschrieben.
  25. Eine dieser Maschinen steht in ausgezeichnetem Zustand im Eingangsbereich des Filmhauses am Sonycenter (Potsdamer Platz) in Berlin. Komplett mit Magnetlaufwerk und ganz interessant das zusätzliche Tonlaufwerk für Magnet- und Lichtton unterhalb des Lampenhauses. Ich glaube, als Typ stand D11X dran. (sorry, wieder bisschen vom Thema weg)
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