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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Nein, Haftungsrisiko besteht nur für den Eigentümer/ Nutyer. Es ist bekannt, daß bei Batterietausch und Softwareupdates etwas schief gehen kann. Das Risiko trägt der Auftraggeber. Und bei 10 Jahre alter, abgeschriebener Hardware ist der Schaden klein. Trotzdem, ganz so klein ist die Überlebenschance nicht. Habe das auch schon mehrfach hinbekommen, beherztes, vorsichtiges Arbeiten, und gut ist. Und eine 2/3 AA Zelle, dann ist 15 Jahre Ruhe. Da sind die im Gerät vorhandenen Zertifikate vorher abgelaufen. An was Neues zu denken ist nicht verkehrt. Gibt zwar wohl tatsächlich nur den GDC mit passabler Lieferzeit, der ist recht brauchbar, war positiv überrascht.
  2. Ich vermute mal, meine Einschätzung kennst Du. Filmmaterial ist ein sehr kleiner Nischenmarkt, der schon kaum den verbliebenen Playern bei Farbenfilm eine Chance zum Überleben bietet. Fujifilm macht das eigentlich nur, weil ein einziger Altvorstand des Unternehmens darauf besteht, die Historie des mittlerweile aus Technologie- und Chemiebereichen bestehenden Unternehmens (noch) nicht sterben zu lassen. Schwarzweiß Material läßt sich in einer bestimmten Streubreite in akzeptabler Qualität quasi in jeder Garage gießen und konfektionieren. Die Güte alter Originalmaterialen der Millionen Meter Zeiten erreicht kaum einer, aber ausreichend bis gut gelingt die Sache. Farbprozesse sind um etliches komplexer, da gelingt es nicht, im kleinen Rahmen konsistente Qualität zu erzielen. Auch die großen Anbieter haben ihr Portfolio ja auf einige noch nachgefragte Massenprodukte begrenzt, und viele Spezialitäten gestrichen. Wie im Magnetbandbereich, wo immer noch Firmen versuchen, die einst herausragenden Agfa oder BASF Magnetitformeln auf Bänder zu gießen. Die Güte eines PER 468 der 90 er, oder eines SM 911 in der BASF Version aus Ludwigshafen hat nie wieder jemand erreicht. Muß auch nicht mehr, die professionelle Produktion läuft heute digital. Im Filmbereich sind Kameras mit hoher Auflösung, hoher ISO Empfindlichkeit und 17 Blenden linearem Belichtungsumfang real geworden.Wenn man bedenkt, daß der Mensch im Rahmen seines Sehapparates etwa 5 Blenden bei einer bestimmten mittleren Helligkeit auflösen kann, Computer Bildschirme mit 8 bit Ansteuerung auf Monitoren mit 6 Blenden Umfang dargestellt werden, zeigt sich, wie weit die Aufnahmetechnik gekommen ist. Film vermag da kaum mitzuhalten. Nimmt man jetzt noch die Theorie hinzu, so muß das Auflösungsvermögen von Filmmaterial und Objektiv mit kleiner werdendem Filmformat immer größer werden, und stellte erhebliche Anforderungen an die Filmchemie und Optikentwicklung. Bei 8 mm Formaten war die erforderliche Güte sogar kaum zu erreichen, während für 70 mm eigentlich die schlechtesten Materialien ihrer Zeit noch ausreichten, und die Anforderungen an Aufnahme und Projektionsoptiken recht gering waren. WElches Material soll nun ein Hersteller anbieten, der nicht im geringsten die Möglichkeit hat, große Millionenchargen abzusetzen? Eines, welches der größten Bedarfsnachfrage entspricht, 35 mm Filmaquise? Oder sich an die geringen Meter Schmal- und Kleinfilmbedarf wenden, mit einem ultrascharfen, über die normalen Anforderungen hinausgehenden Material? Für einen kleineren Marktteilnehmer schlichtweg nicht realisierbar, dürften alle Träume auf alternative Materialien außerhalb der verbliebenen Anbieter zumindest im Farbenfilmbereich unwahrscheinlich sein.
  3. stefan2

    DEFA 70

    Nur die Länder mit einem "U" im Namen haben 70 mm Filme gedreht. Die USA, die UdSSR und Unsere DDR.
  4. stefan2

    SDDS knackt

    DEC 77 oder APR 6 prüfen und ggf tauschen.
  5. Ist in meinem Umfeld die häufigste Urasache bei S2k gewesen, Kontaktfehler, durch Ziehen Stcken oder manchmal schon Faustschlag zu beheben, so die Kunden.
  6. stefan2

    Frage zum Lichtton

    Stimmt schon. Buzz und Spaltprojektor verschieben, bis beide gerade eben (nicht) hörbar sind. Also so wechselweise mal eben reinkommen. Kopfhörer geht besser, als Scope. Dann mit R/L 100% Modulation die Zelle so verschieben bis Kanaltrennung gut ist, aber auch keine Spitzen abgeschnitten werden. Scope nutzen. Viel Erfolg.
  7. Hat keinen Tiefpassfilter drin, eine rudimentäre PEQ für die LFE st drin. 12dB wäre schon mal besser, als nichts, ganz ohne Tiefpass (besser bei 80 Hz) kommt der LFE zu stark im Hauptsignal durch. Nicht alle Mischtonmeister begrenzen von sich aus im LFE nach oben. Ansonsten durchlesen des Manuals und viel Erfolg.
  8. Es war gerade diese Mono nach pseudo Stereo Funktionalität, Welche die Geräte erfolgreich verkaufte. Ob es mir gefiel, kein Kommentar Daneben gab es auch "vollwertige SVA Dekoder." Der threadersteller müsste das eigentlich selbst besser beantworten können, im Rhein Ruhr Raum fand sich die größte Zahl an Geräten in der BRD.
  9. Fantastic Beasts SOD war doch in jeder Fasssung 4K, auch in der dt 5.1. FantasticBeastsSOD_FTR1_DE-XX_DE_51_4K_WR_... Mach wenig Sinn, davon dual Inventory zu errechnen, und zu verteilen. Und Atmos Bitstream plus 7.1? Nun, bei IAB Bitstream soll auf den Hauptspuren außer HI/VI und Motion nichts drauf sein. Verstehe das hier nicht ganz...
  10. Ich habe in einer Branchenveranstaltung mal ältere KinobetreiberInnen kennengelernt, die ernsthaft sich beschwerten, warum Ihnen die Filmvertriebe keine A4 (A3) Plakate mehr lieferten. Um dann herauszuhören, deren einzige Werbemaßnahmen bestanden darin, beim Friseur, im Konsum, an der Tankstelle, im Sportlerheim, usw diese mit einem Aufkleber der Spielzeiten auszuhängen. Auf meine Frage, per Laserdrucker ausdrucken oder zu kopieren, erntete ich ??????. Ich vermute, der technische Hochstand dort war eine Olympia Schreibmaschine aus der Gründungszeit des Hauses. Und bei solchen Betrieben fand ich noch die typischen Flyer, die mit Programm für den Monat drin ausgelegt wurden. Eigentlich überflüssig, irgendwie auch schade, denn heute 40 Jahre später sind so manche Programmzettel sehr interessant zu sehen. Nur online, das wird zwar nicht vergessen, doch wieder findet es niemand.
  11. Die Dinger gehen teilweise, CP 500, ja auf 30 Jahre Alter yu, und das war damals nichts richtig gutes. Der CP 650 ist bald 20 Jahre im Umlauf, wurde aber noch 2012 angeboten, obschon nicht mehr aktuell. Insofern ist die Audiog[te halt jene, der damaligen Zeit. Wie die Vorschreiber schon erwähnten, bestenfalls AC 3 Dolbz Digital [ber SPDIF ist drin. Wenn Du keine kinotypische Signalquelle hast (Projektor für Film mit Dolby Digital Abtaster), dann bringen Dir die Dinger wenig. Der CP 650 ist ein passables Gerät, was audiomäßig oK ist. Der DMA 8 ist ein D/A Wandler mit Quellumschalter, und in der Heimtechnik kenne ich keine AES/EBAU fähigen Geräte mit PCM Kanalpaarausgang. Das kann m.W. noch Dolby-E, einen Fernsehstandard der Vergangenheit. Dein AUD 2DA ist ein weiterer 8 Kanal Digital nach Analo Wandler für AES/EBU Kanalpaare am Eingang. Und die "Media-Adapter" sind kleine Relaisumschalter für 2 6 Kanalige Analogquellen, mit Mini Übertragern drin, die nicht Basspegelfest sind. Gibts wie Schüttgut, hatte nie jemand wirklich gebraucht. War von FTT so ein Verkaufsartikel, der immer in der Planung drin war, wie bei Kinoton der sinnlose Extron als Kinoton gelabelte Videoscaler, zur Konvertierung analogen Videos auf DVI. Benutzen davon? Den CP 650 kannst Du benutzen, den Kelmar Monitor auch. Der Rest macht wenig Sinn heutzutage. Und mit Konsumerquellen von heute, da macht jeder moderne HDMI fähige Heimdekoder bessere Arbeit, als die von der Schaltungs-Entwicklung her 25 bis 35 Jahre Geräte aus dem Kino.
  12. stefan2

    The Northman

    In den 50ern hoie- das Format SuperScope. Auf der Tastatur der Kaschwindesteuerungn SS drücken, dann paßt es. War damals bei y.B. RKO häufig genutzte, bewußte künstlerische Wahl.
  13. stefan2

    Perspecta Sound

    ES gab von Dion Hanson mal Einsteckkarten für Dolby CP 55/65 und USL JSD 200/1000, die an Stelle des CAT 150 bzw. entsprechenden USL Dekoders in die Tonprozessoren gesteckt werden konnten. Das funktionierte sehr gut. Die originalen Fairchild Dekoder waren schon, als ich mich der Sache vor über 30 Jahren annahm, meist verschlissen, die LC Filter nicht mehr abgestimmt, die Röhren fehlend oder verbraucht. Irgendwann war aber um 1995 dann die Tonfilmanlage mit USL JSD Prozessor bei mir nicht mehr aktiv, und damit die schöne Einsteckkarte nicht mehr nutzbar, so daß für mich Perspecta, auch in Ermangelung neuer Kopien im Archiv, in Vergessenheit geriet. Ich habe das dann, zusammen mit dem "Earthquake" Dekoder in DSP eines Yamaha DME realisiert, was ebenfalls mit den vorhandenen Titeln herausragend wirkt. Das wäre der Weg, den ich heute empfehle zu gehen. DSP ist billig, und konfigurierbare Lösungen gibt es auch abseits der Yamaha, BSS Soundweb, QSys, usw Hochpreissysteme für gewerbliche Anwendung. Du brauchst ja nur die Amplitude des Signals nach einem schmalbandigen Filters zur Steuerung eines VCA vor dem Ausgang des betreffenden Kanals. Relativ trivial. Das Verfahren, aber auch die Sensurround Basserzeugung waren langeZeit nicht einmal tot, im SRD Verfahren lebten diese Ideen als bandbreitesparende Reduktionsverfahren wieder auf. Ob Steuertöne drauf sind, kann man recht gut an der Tonspur sehen, und mit modernen, vollfrequenten Wiedergabeanlagen auch hören.
  14. stefan2

    Perspecta Sound

    Bad day in Black Rock features "the added wonder of full stereophonic sound", neben dem CinemaScope Bild. Und ist ein MGM Film, kein Paramount. Der Ton war in der US Fassung 4 Kanal Magnetton, und nicht in Perspect-A-sound. Meine US Kopie zumindest ohne Hinweis auf Perspecta nicht. Ich hatte selber nur einen MGM T+J, der die Perspecta Steuertöne hatte, bei deutschen Kopien eigentlich gar nicht, aberdas waren ja überwiegend WA Fassungen.
  15. In facebook bin ich von einem Engländer,Adrian Cousins, gestoßen, der dabei ist ich seine Kodachrome Entwicklungstechnik zu bauen. Chemisch gelingt ihm anscheinend der 1938er Mannes & Godowsky Prozeß der ersten 3 Farb Urform, da diese Chemikalien einfacher zu bekoomen sind, als die der letzten, kommerziellen Form. Mittlerweile habe er das Problem des remjet removal im Griff, und erste Tests könnten folgen. Hätte nie gedacht, daß man dazu auch mit Heimlabor, Lomo Entwicklungstanks und alten K25/ 40 Filmen in der Lage ist, diese im kleinen Rahmen als farbige Umkehrfilme zu bearbeiten.
  16. Der Projektor gibt ja generell in 4k aus, und skaliert den Inhalt von 2k auf 4k hoch. Wenn dieses, wie in der Praxis, gut gemacht wird, ist manchmal der Untershied der Interpolation nfrappierend klein zu einem nativ wiedergegebenen Film. Die Sony haben theoretisch hier das beste Bild, aber nur, wenn regelmäßig und häufig gewartet wird, und nicht wie in der Praxis Geräte ohne richtige Wartung und mit der §D Linse permanent im Projektor drin sitzend, dann Bilder in < 1,6 k Auflösung auf Silberwänden ankommen. Leider in den großen Kettenhäusern eher die Norm. Ich meide eigentlich Kinos, die mit Sony 4k werben, wenn ich nicht weiß, daß wir sie (oder bestimmte affilates) in der Wartung haben. Auch mit dem DLP 4k Bild, das sind 4 x 0.69" chips auf einen 1,4" wafer neben- und unterinander "belichtet", komme ich nicht klar. Der miese Kontrast dieser Technik mit Lampenbetrieb, dann noch häufig gepaart mit Hi Brightness Optiken (für 2k 1,2", es gibt m.W. bis heute keine 4K Optiken, bei den Auflösung und MTF gut sind), gefällt mir einfach nicht. Hi Brightness, um z.B. 20 m noch einigermassen hell bei 3D mit einem mittleren Projektor zu bekommen. Bei 2D sieht das dann besch... aus. Dann lieber das Bild eines sauberen NEC 1200/2000 oder Christie 2210 aus der Frühzeit des DCI Kinos. Wenn da ein Minolta Kontrastobjektiv drinsteckt, ist das allemal das schönere, weil kontraststarke, ehrliche und farbreine Bild. Wenn man diesen Geräten etwas Wartung angedeien läßt, dann halten die sehr lange. Wartung heißt aber mehr, als der bezahlte Dienst tut. Dazu gehört die regelmäßige Entstaubung der inneren Teile und Reinigung der optischen Oberflächen. Besonders aber des Wärmetauschers des Kühlsystems. Hier den Popkorndreck drinnen zu lassen, gibt Pixelfehler durch überhitzte Panels, und das wars dann. Bildwände sind ein Verschleißteil. Spätestens nach 8 bis 10 Jahren gewinnt man da nichts mehr, bei weißer Wand sieht man den Gilb, und austretende Weichmacher saugen den Staub magisch an. Wenn dann noch die Lüftung drauf pustet... Beschichtete Wände halten kaum diese Zeit, sie werden nach 5 Jahren sichtbar wolkig. 20 Jahre ist da schon etwas viel, aber ich habe schon Erstaustattungen aus 1956 gefunden, die beim Gegenschnippen zerbröselten. Kino und Instandhaltung scheinen nicht zusammenzupassen.
  17. stefan2

    Ernemann Laser

    Peters Hinweis ist gut, Spikeschutz ist absolut wichtig! Sonst ist die Freude nur von kurzer Dauer. Also Z-Diode 7V2 parallel zur Last, ggf UKW Drossel und kleiner 0.1 uF Keramik C davor.
  18. Die Nutzung von Kauf BluRays oder sogar den grausligen DVD Scheiben ist eine mir häufig unterkommende Spezialart der Filmprogrammerweiterung auch in jenen Spielstellen, die seit Jahren über anerkannte, DCI fähige Gerätschaften verfügen. Auf diese WEise lassen sich sehr viel leichter preiswürdige Vielfalt im Programm erzielen, ohne nach anderen Trägermaterialien suchen zu müssen. Wie das mit der Lizensierung läuft, hat mich nie interessiert. Nur, daß ich, wenn etwas nicht funktioniert, eine Ahnung habe, wie das Laufen zu bekommen ist, Scheiben haben im Kino, egal ob Dorf-, Kleinstadt, Kunst- oder Palastkino nicht verloren. Was ich mir allerdings vorstellen kann, ist das gemeinsame Ansehehen einer Scheibe, und jede Familie oder gemeinsamew Besuchergruppe kauft eine Scheibe oder bringt eine vorhandene mit. Eine davon wird dann gebeamt. Das müßte doch rechtlich einwandfrei sein, denn alle Familien und Bewohnergruppen haben ja ihre Kopie mitgebracht. Ob sie diese jetzt unabhängig zuhause sehen, oder gemeinsam im Park, nur so eine Idee. Mir hatte vor langer Zeit ein im Urheberrecht erfahrener Jurist mal gegenüber behauptet, daß man in D für die Nutzung nur einmal bezahlen muß, was über verschiedene Wege erfolgt sein kann, vom Kinotheaterbesuch, uber den Kauf eines Streaming Tickets oder Abos, einer Videokasette, DVD, einer angesehenen "Free" TV Aussendung. Für weitere Aussendungen wäre der Urheber dann befriedigt. Daß Kinos nur ein Kombipaket aus Inhalt und Dienstleistung anbieten können, sei der Komplexität der Trennung geschuldet. Inwieweit das zutrifft, hab ich mir nie Gedanken gemacht. Klingt aber logisch, denn wenn Du eine in der Jugendeit gekaufte Schallplatte auflegst fällt ja keine neue Urheberabgabe an den Musikproduzenten an, alle Nutzung ist mit dem Kauf der Platte abgegolten gewesen. Bei der BD ja auch. Vielleicht ja jemand Lust, hier m,al einzusteigen, und die Sache tiefer zu analysieren. Dafür köönte sich die Mühe lohnen, nicht für die unsägliche Diskussion "Sub-Standard- Film-Screening" vs "Standard-Film-Screening", die in dieser Form schon zu Zeiten des 35mm Standard und 16mm Substandard Films bestand.
  19. gute Idee...gibt ja einige noch, dia am Leben sind.
  20. Das ist in Etwa das, was Sie haben. Du kommst mit Titelbeschränkung ohne Majors weit, evtl für OA ausreichend, nicht gut, klar.
  21. Durchlichtprojektion braucht den Spiegel, klar. bei Aufprojektion einfach probieren.
  22. Effiziente AEG Euro Gross mit Ventilator Kegelblende, die Bildgröße forderte ja den mit HJ Kohle theoretisch erzielbaren Maximallichtstrom um 12500 Lumen, bei 120 A. Später dann Bauer B12, ebenfalls einer der lichtstärksten Bildwerfer der Zeit. Zeiss Ikon hatte ja nur Trommelverschlüsse zu bieten, die kosten Licht.
  23. Es waren 10 x 12m. Und die Führerloge wsr hinter der Kabine. Abe mehr technische Angaben sind nicht drin.
  24. Ich kenne auch nur die Bilder der Werbeheftchen, vor dem Krieg und nach dem Krieg, wo zwar die Ausstattung erwähnt wird, aber ohne Bilder zu zeigen. Die Bildwand wird, ist nur Erinnerung, 8 x 12 m². Mehr kann ich nicht beitragen.
  25. Meinst Du jetzt den BWR unter der Führerloge in der Dietrich Eckart Bühne der 30er und 40er? Die Engagements in den 50ern? Oder die Sommervorstellungen der 90er mit den temporär unter Zeltdach stehenden Projektoren? Letzteres ist einfach, da gibt es auch noch, der es durchgefgührt hat hier im Forum. In den 30ern "Dietrich-Eckart-Bühne größte Freilichtbühne der Welt" kam die Technik von der Firma Telefunken- Klangfilm aus deren Berliner NL, Euro G, so zumindest in einer Festbroschüre zu 10 Jahre Klangfilm gelistet. Nach dem Krieg wohl als Bauer B12 von Siemens-Klangfilm, wie man den Bauer Filmpost Heftchen entnehmen konnte. Und zuletzt, daas kann mein Freund besser schreiben, mit Ernemann X Maschinen, Fite Lampen unter Zeltdach.
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