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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Es nicht einmal der IR Anteil der schadet, dieser wird rausgefiltert, um die Aufheizung der Bildfensterteile zu vermeiden. Farbfilm selbst ist IR durchlässig. Durch Absorption sichtbaren Lichtes wird ja das Bild erst ermöglicht, und diese Absorption wird in Wärme umgewandelt. Bei Filmprojektion biegt sich der Film unter Einwirkung der verschiedenen Helligkeitsstellen unterschiedlich durch, aber auch global, weil es sich um eine "Bimetall" Konstruktion handelt. Filmband besteht aus zwei verschiedenen Schichten, dem Träger aus klarem Kunststoff und der Emulsion aus Gelatine und Farbkupplern. Unter Erhitzung biegt sich der Film, und ist 2/3 der durchleuchteten Zeit aus dem Schärfentiefebereich der Optik heraus. Allerdings ist das bei größeren Formaten ein noch größeres Problem. Schädlich für die Farbkuppler ist energiereiches Licht, also blau und UV. Hier ist das größte Manko der HMI Lampe, neben prinzipbedingt schlechter Rotwiedergabe, entsteht viel UV Anteil. Bei einem Projektor, den ich hatte, war das immer unangenehm, daneben zu sitzen. Und nach einigen orf[hrungen sah man das ausgeblichene Bildfenster gut. Das stimmt. Glühlampenprojektion ist ungeheuer ineffizient, erst Recht beim Kleinfilm. Liegt im 1 stelligen Prozentbereich. Mehr als 130 Lumen sind kaum erzielbar. 200 erfordert Aufwand. Wie man es mißt? Mit einer Kamera, die Lichtwerte in 45 Segmenten der Bildwand mit einem Helligkeitswert mißt, daraus den Mittelwert bilden und über Bildgröße und Reflektionsfaktor kommt man rückwärts zur Lumenangabe. Gute Näherungen bekommt man schon mit 9 oder 12 Feldern.
  2. Empfehlenswerter Trash... der Film ist ja Ende der 70er völlig durchgefallen. Und gilt als einer der schlechtesten Filme, die je gedreht wurden Wer sich drauf einläßt bekommt einen dennoch ungeheuren Spaß geboten, The swarm ist Trash vom feinsten. Sicher sind die Chancen ihn noch mal im Kino zu sehen, später minimal. Also, auf nach Frankfurt, wer in der Nähe ist.
  3. Das bedeutete, sobald jemand aus dem Vertrag herausgefallen war, und die Hardware zurückkam, wurde der neue Interessent bedient. Neu gekauft wurde nicht, da fehlte wohl Geld. 1 Monat, das wäre "schnell". Gibt Fälle, die 18 Monate "Warten".
  4. Carsten, eigentlich muß man alle hintereinander sehen. Ist echt beeindruckend. Und möglichst in OV, die DEFA Synkro ist nicht das wahre. Gut, dann müßte Verpflegung und Getränke bereitstehen. Hatten wir in Oslo so gemacht.
  5. Ja, solche "wie Dich", die das für Event Einsatz nutzen, meinte ich such nicht. Und das Bild überzeugt mit der Xenonlampe ja am besten. Von den Event und OAK hab ich auch noch welche in Betreuung.
  6. technisch machbar, doch machts in Anbetracht des Alters der Kisten Sinn. Von der Bedienbarkeit und Integration in TMS Systeme ganz bestimmt. Sofortige Bedienbarkeit über Smartphone - eingebautes Wifi... Was mir gefällt, Play while ingest, Platte dranhängen, gut is. Nicht das ewige Laden über USB 2.0. Aber wer hat die noch im täglichen Betrieb?
  7. Elektronische Verdunkler sind seit 50 Jahren, realer Standard. Eingesetzt wurden sie schon in den 30ern, wo es auch schon welche gab. Die Verdunklerkennlinie guter Modelle (z.B. die häufig in den 80ern anzutreffenden Adrien de Bakker - Siemens) ist von denen eines Reo Boris von Wolff oder Ruhstrat Säulenstelltrafos nicht zu unterscheiden, mit dem Vorteil sogar, daß die Laufzeit und Kurve einstellbarwaren, sowie diverse Preset Stellungen vorgesehen waren. Laut der Anleitung ist z.B. der Reo Verdunklungstrafo kein Halblichtsteller, und eine Zwischenposition darf nicht angefahren werden, da u.U. die Kohlerolle 2 Windungen kurzschließt, was zum Abbrennen der Wicklungsisolation und in Folge zur Zerstörung des Trafos führen kann. Stimmt leider, hab es zweimal erlebt. Selbst mit (den richtigen) LED gibt die ADB Kiste ein nicht von der Glühlampe nicht zu unterscheidende Dimmkurve, solange eine Grundlast ohmisch (40 W Glühlampe) mit drauf liegt. Die Dimmkurven der DALI, DMX, ... haben nur 256 Stufen. Im unteren Verdunklungsbereich sieht man die Treppung sehr genau, und das spricht dagegen. PWM geht besser, aber die Ansteuerfrequenz muß im kHz Bereich liegen, damit das Flimmern nicht peripher wahrgenommen wird. Nichts ist übler, als eine Beleuchtung, die in wahrnehmbarer Folge rot und grün leuchtet, aber eigentlich gelb sein soll, oder ein permanentes Flimmern... Leider werden solche Lösungen viel zu oft eingebaut. Und ein Hinweis zu Lampennetzteilen. Der Schaltregler ist daseit ungefähr 45 Jahren effiziente Realität. Nur, böse gesagt, das wären Investmaßnahmen gewesen, während die Stromrechnung laufende Kosten sind. Beispiel aus 1994: Original vorgefundene Stromrichter: Transduktorsteuerung mit Siliziumdioden und Booster. Betriebsstrom 105 A, 29 V, 3 kW Lampe. Verluste: Trafo und Drosseln 8% 265W, Dioden 2V plus Booster 1 V x 105A = 315 Watt, Steuerung Transduktor 10 A x 35 V = 300W plus Trafoverluste und Steuergleichrichter 350 W. Also in Summe 3000 + 265 + 315 + 350 = 930 W Verluste. Anschlußwert (zur Grundgerbührenberechnung beim EVU) 12 kVA. Schaltregler mit PFC Wirkungsgrad 96,5%, Verlust 105 W. Anschlußwert 3,1 kVA. Und nun geh mal von 3000 h pro Jahr Betrieb aus, ca. 2500 kWh Mehrverbrauch pro Saal und Jahr. Über die Mehrkosten beim Anschlußwert hab ich noch nicht geredet. Sorry, aber wie dumm waren viele?
  8. Niemand muß Sonderlösungen wie Apple nutzen. Eigentlich sollte beim Erstellwen von Ingestplatten klar sein, unter Linux oder Windows machen. Stimmt, es war 2.51.X mit SMPTE. Das läuft ohne Probleme, solange die Erstellung korrekt erfolgt ist. Sollte doch eigentlich auf allen Maschinen installiert sein. Ich hab dann kürzlich auch noch eine OA Maschine gesehen, die nie upgedated wurde... Komisch.
  9. In welcher Form meinst Du das?
  10. Kontakte mal mit DeOxit D5 einsprühen, wirkt Wunder. Ist ein Tip meiner US Rundfunkkollegen gewesen. Und hat sich bei meinen Musikautomaten bestens bewährt. Führt, im Gegensatz zu Kontakt 61 oder anderen, nicht zu Korrosion an den Kontakten. Kontakt 61 macht die Sache nach kurzer Zeit nur schlimmer. Deoxit nicht. Gibts bei Amazon, ca 30 Euro die kleine Sprühdose.
  11. Für smpte braucht es die letzte veröffentlichte Firmwareversion (V 2.54 ?-aus dem Gedächtnis), die eigentlich bei der Wartung aufgespielt wurde. Ich hab aber Probleme gehabt, wo ein Projektor diese Updates nicht erhalten hatte, und dann liefen DCPs eben nicht. Mit dem Einspielen des updates, wie auch Media-Pro schreibt, keine Auffälligkeiten. Sonst müßte ja Cinemaxx, die jach noch eine recht große Zahl im Einsatz haben, Probleme bekommen.
  12. Abfilmen hat halt nur die üblichen Probleme mit den Verzerrungen aus (meist) Abwärtsprojektion und Aufwärtsblick der kamera. dann kommt hinzu, daß in fast allen Filmprojektionen die Ausleuchtung schlecht, bzw mittenbetont war. Das muß man vorher korrigieren. Kamera sollte 24 p können, und der Projektor mit Umrichter quarzbetrieben sein. Dann geht es gut. Bitte nicht mit der Standard Einstellung 30p des Smartphones versuchen, das flimmert bös. Nativ oder per app auf 24 p einstellen. Ton kann seperat aufgezeichnet werden. Gelingt im Schnittprogramm eigentlich recht einfach, die Phongramme der Direktaufzeichnung mit dem Mikrophon übereinander zu bekommen.
  13. Michael, das kann richtig gemacht, äußerst eindrucksvoll sein. Aber als Werbemarke für das Kino ist eben Dolby Atmos und Dolby Vision ungeeignet. Warum? Selbst mein einige Jahrealtes Lenovo Android Pad kommt mit Dolby Atmos Aufdruck und einer psychoakustischen Klangverbreiterung, die sogar ganz gut funktioniert. Und Dolby Vision haben alle besseren Veröffentlichungen auf UHD und moderne "Fernseher" integriert. Im Kino sucht man HDR Bilder heute nahezu vergebens. Kinos, die dann mit Atmoswerblich aufgestellt sind, kombinieren das dann gerne mit 3D Bild, wo schon ohne auch nur einen Ton gehört zu haben, das Interesse vorbei ist. Schlechtes Bild passt einfach nicht. Dann kommt hinzu, daß die Säle in denen ich war, meist kein gutes System installiert haben, der Schieber im Designprogramm schien von "Recommended configuration" auf "Minimum configuration" gestellt worden zu sein. Damit ist Atmos nicht mehr sinnvoll. Hinzu kommt die Unsitte, am Masterfader nach unten zu drehen. Schon 2 dB Abweichung von der Mischreferenz führen bekanntlich zum vollständigen Kollabieren eines Surround und Immersivmixes. Der Kinobesuch kann dann entfallen, weil weggeworfenes Geld. Da macht der theoretische 12 bit Farbraum die Sache auch nicht besser, wenn kontrastschwache Projektoren Bilder an der unteren Helligkeitsgrenze herbeizaubern. Ich kann mittlerweile jeden verstehen, der Filmtheater meidet. Schaut man aber in das Ausland, wo schon unsere östlichen Nachbarländer, geeignet sind, kann das anders aussehen. Und in Asien und Russland gibt es ein Feuerwerk, das Spaß macht. Es geht, nur nicht in Deutschland. Einer der Gründe mag auch der viel zu niedrige Kartenpreis sein. Nur, 5,90 Euro und verfärbte Bilder mit Flüsterton sind auch herausgeworfenes Geld, und verschwendete Lebenszeit, ob da ein Dune, ein Bond oder ein FS Spiel läuft ist erst mal egal. Gruß Stefan
  14. Synchronisierter Asynchronmotor bei der Meo 5. Daher kein "Schlupf" in der Drehzahl. Wie hier schon jmd schrieb, war die Netzfrequenz eher niedriger, als 50 hz im RGW Verbundnetz, und dann paßte es wieder. Das Umwickeln mit Papier oder Isoband an den alten Projektoren war wirklich gebräuchlich. Durftest Dich nicht erwischen lassen, das gab mal richtig heftige Strafen Seitens der Reichskulturkammer auf falsche Bildfrequenz. Und noch etwas, technisch steht zwar auf dem Asynchronmotor einer Bauer, Philps, Cinemeccanica, ... drauf 1440 Upm, aber das gilt nur für den Lastzustand mit Nennleistung, bei kleinerer Leistung eher höhere Drehzahl, so daß selbst die Altprojektoren mit Flanschmotor oft eher 24, 6 bis 24, 9 Bilder liefen. Oder, wie hier auch schon geschrieben, bei der TK eher 23, 22,5... Die FU Kinotone hatten einen Kippschalter 24/ 25, seltener 24/ 30 in der neueren Version. Die alten hatten die Druck Schalter 6 / 24/ 30 (konnten aber auf 25 programmiert werden). fast alle, die ich gesehen und ausgebaut habe, standen auf 25. Da die Schalter im Gehäuse verbaut sind, da kommt niemand, auch beim Ausbau nicht, dagegen. St
  15. Nee, 35 mm war bis Ende der 70er das Standard Produktionsformat im Westdeutschen Fernsehen, und im Werbefernsehen. Als dann auf Schmalfilm beim Tatort umgestellt wurde, hagelte es massive Proteste über Bilder "von echtem Schrot und Korn". Den Unterschied konnte jeder sehen, das Staatsfernsehen produzierte immer mehr in 16mm, das Vorabend Werbefernsehen in 35mm einschl. der Werbeclips der Industrie, die immer in 35mm vorlagen. Produziert wurde die Werbung in 24 Bilder, wobei in den 50ern die Wiedergabetolanz von Film mit 24 + 1 - 0,5 Bilder pro Sekunde zugunsten der Audiovision geändert wurde. Aber nur dort war sie zulässig. US Vorabendserien kamen überwiegend auf 35 mm nach der BRD, in 24 BpS. Für 25BpS gibt es eigentlich nur eine Anwendung, Audiovision. Im Kino unerwünscht, auch heute im digitalen Zeitalter ist 25p oder 50p zwar möglich, aber möglichst zu vermeidende Bildrate. nur, heute in 25 p gemachte Werke sind idR explizit so gewollt, was eben keinen Eingriff in das Kunstwerk angeht, da das Kino hier nichts verändern kann. Die von Cine City Corso angegebenen Studioprojektoren hatten in ihrer natürlichen Umgebung verschiedene Sykronnetze, so daß elektrisch zwischen 24 und 25 umgestellt werden konnte. Betrieb man sie dann am Lichtnetz im Kino, ohne Umrichter, dann liefen sie halt mit 25 Bildern, was nicht gut ist. Bekannt ist eigentlich die Premiere des "Funny Girl Films", bei dem die Streisand im Hamburger Streits 1968 einen massiven Aufstand machte, weil die dort verbauten Kalee 21 Projektoren zu schnell liefen, was zum sofortigen Ausbau und Ersatz führte. Ich kenne auch Kinos, bei den bewußt bei Zeitknappheit mit 28 Bildern vorgeführt wurde... Ich muß Filmhans zustimmen, bewußte Abweichung von 24fps ist Betrug gewesen, erst Recht, wenn man auf Basis der FSK Angabe Überlängenzuschläge genommen hatte.
  16. DGL Pressler Leipzig, 110 V Saugspannung. Klangfilm hat 82V oder 110 V Saugspannung, umschaltbar.
  17. Bild war bei Aliens nicht so schlecht. Im genannten Spielort eh egal. The Alien war grauenhaft. Beim Tonmix, volle Zustimmung.
  18. stefan2

    PUTZEN

    Die Brillentücher enthalten verdünnten Alk, und sind nicht gerade sanft. Zur Optikreinigung gab Zeiss Jena mal an, fusselfreies, weiches (mehrfach gewaschenes) Leinentuch, und eine Reinigungslösung aus 85% Iso-Hexan (analyserein) mit 15% Isopropanol (Analyserein) Zusatz, um die Evaporation zu senken. Diese Mischng benutzen wir seit Jahren bei Wartungen. Die Antireflex Beschichtungen heutiger Art sind kratzbeständiger, als das Glas selbst, was nicht bedeutet, schonungslos drauf loslegen zu können. Bei Brandschutzglas kann man ruhig mit ATA reinigen, das Bild wird dadurch weder besser noch schlechter. Das gehört in die Glastonne, weil optisch unbrauchbar. Dünne Gläser verzeichnen und depolarisieren, solche, die optisch einwandfrei sind, sind 20 bis 25 mm dick, und haben knapp über 20% Lichttransmission. (Aus einem 40000 lm Projetor wird ein 8000 lm Heimgerät). Iso Hexan ist nicht ganz einfach zu bekommen, geht aber als Gewerbetreibender in kleinen Mengen.
  19. Dass die wirtschaftlich schön länger nicht mehr auf der soliden Seite waren konnte man an den Zeiten zur Einrichtung ablesen. Während in der Startphase noch großzügig Internetanschlüsse und Hardware bereitgestellt wurden, mußten Endkunden zuletzt warten, bis irgendwo gebrauchte Hardware frei wurde, und einen eigenen Hi-Speed Anschluß (oder dedizierte Bandbreite aus dem eigenen Anschluß) stellen. Daß eine Belieferung über IP und mit gestellten Speichergeräten und dem daraus resultierenden Support sich nur bei einer gewissen monatlichen Mindestmenge rentiert, ist doch klar. Insofern hat mich schon immer gewundert, wie verschiedene Zuspieldienstleister freiwillig Ein- und Zweisaalkinos überhaupt angeschloßen haben. Mit den erzielbaren Umsätzen ist kaum die Kostenseite zu bedienen. (Ein Film läuft in der gebuchten Woche in allen Vorstellungen von 12 bis 12 exklusiv, zumindest in Theorie) Lediglich das Sharc Modell, Kunde stellt Internet und NAS, konnte ich mir bedingt lukrativ vorstellen, auch wenn da manchmal noch andere Unwägbarkeiten aus der nicht selbst betreuten Kundenseite heraus entstehen können. Viel Wettbewerb funktioniert im Filmtheaterbereich kaum, dafür ist der Markt viel zu klein.
  20. Ich empfehle mal den Dolby's Ion Allens verfassten Artikel über Großbildwände und Stadionarchitektur zu lesen, um dann zu verstehen, warum mittlere Bildwände die wesentlich bessere Wahl sind. Großbild hat mehr Nachteile, als Vorteile, die einem zunächst nicht klar sind. Aber es ist wie beim AMG 80, zur Fortbewegung nicht erforderlich, ...
  21. Ich kann immer nur von mir ausgehen, wo ich die Trailer höre. Zoo 1 ist nicht gerade bekannt für brauchbares Audio. Ich habe da mehrmals Filme gesehen, und alleine die Sprachwiedergabe war recht schlecht. Dazu kommt, daß Vorstellungen meist abgedreht und nicht mit Referenz laufen. Das geht nicht, denn dann kollabiert die ganze Mischung, und meist bleibt nur ein dominanter Lautsprecher übrig. Filme werden (sieht man vom dt. Fernsehspiel mal ab) unter Referenzabhörbedingen gemischt. Im Kino darf daher von der Einmeßreferenz nicht abgewichen werden, wird aber. Mit fatalen Folgen. Und da sind Zoo und Cinedom ja noch die besseren Kinos, es gibt solche, die bieten zwei Lautsprecher neben der weissen Vorderwand, mit Monoton, und solche mit 4.0 (3.1.0) in Berlin. Und die nehmen Eintrittsgeld üblicher Höhe. Es ist der Wirt, nicht die Braurei, die für das Sauerbier verantwortlich ist.
  22. Alsogerade LEAF ist herausragend gut gemacht, sehr schön, wie das Blatt um dich herumfliegt, über den Kopf. Der Subbassanteil beim Wind, hervorragend. Wenn der nicht wirkt, dann hast Du den im falschen Kino gesehen. Leider ist auch das Atmos Schild kein Garant dafür, das die Anlage was taugt. Mit dem Schieber im Designtool bei "Minimum configuration" wird es einfach nichts. Und das gibt es zu häufig, um den Auftrag zu bekommen. Hier gilt wie so oft: "Mit Liebe gebraut, vom Wirt versaut."
  23. Das wird dann so sein, in 2D, in 3D, in 4D, aber in der Regel ohne Ton wird der Bond im Kino wieder in (fast) jedem (Kino)Standort laufen. Ich schließe mich der Meinung der Mehrzahl im Freundeskreis an, Bond brauchen wir uns nicht mehr anzusehen, zum ursprünglichen Start hätten wir das gemacht, und wären vllt sogar weit gefahren, für eine brauchbare Show. Nach so langer Zeit, uninteressant. Und selber können wir den immer noch buchen, oder die UHD nehmen. Durch die große Menge an Startsälen wird sicher das Gesamtergebnis für das Studio und deren Vertriebsagentur akzeptabel, mit jedem Startsaal und Standort kommen Zahlen hinzu, doch für den Einzelnen wird das Ergebnis sicherlich nicht berauschend. Überlege jeder, ob es wirklich noch sein muß, oder ob der Bond mittlerweile nicht besser im Streaming aufgehoben wäre.
  24. Die originalen sind die gleichen, wie an der FP 23, wo aber im Unterschied zur FP 18 der Antrieb über einen seoperaten Wickelmotor erfolgt. Eine Seite der Riemen ist mit einer gelben "Gummierung" versehen. Bei der FP 18 ist es 1 Riemen, bei der FP 23 sind 2 auf der Treibscheibe. Die eigentliche Friktion ist lastabhängig. Offensichtlich hat die Gummierung einen bestimmten Reibwert mit der Nylonscheibe. Ich bin kein Freund dieser Lösung, aber, sie scheint ja halbwegs zu funktionieren. Zumindest an meinen Maschinen. Esstellt sich dann mittelfristig auch bei mir die Frage nach Ersatz. Die gewebten Baumwollriemen hatten El 5000 und 5100, wie auch die ganz frühen FP 23 aus den 70ern. Das war eindeutig Philips.
  25. Ich habe auch schon eine Anlage eingerichtet, wo die Front zusammengemischt auf Mono Verstärker geht. Gibt es vereinzelt immer noch. Noch mal zur Erinnerung. 1994 (vor der Plexzeit) waren knapp nur 25% der dt. Kinos stereofähig. Und nicht SR, sondern irgendein Stereosystem.
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