Zum Inhalt springen

stefan2

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    5.480
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    45

Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. stefan2

    Laser licht!!

    nö, solange ein "perfektes" Rechteck auf dem Film entsteht. Und das vermögen nur sehr teure Industrielaser zu erzielen. Der Ernemann Laser verwendet eine Spaltoptik, die mit LD belichtet wird, war selten gleichmäßig ausgeleuchtet. Modulationsverzerrungen entstehen durch Nichtlinearitäten (in diesem Fall ungleichmäßige Spaltausleuchtung). Die Probleme mit älteren Dolby A Filmen liegen in der Aufzeichnung, besonders wenn Bändchenmodulatorkameras mit ihrer niedrigen fs von ca 4,5 bis 5 kHz korrigiert bis 10 kHz getrieben wurden. Besser sind mit Galvanometerbelichtern gemachte Spuren, aber auch da sind es nur 7 kHz gewesen, der Rest mußte korrigiert werden. Die neigen nicht so stark zum Zischeln. Die Angaben der Kameras habe ich aus den Anleitungshandbüchern entnommen. Erst der JRC Laserbelichter und der Albrecht Laser können trägheitsfrei die höheren Frequenzen problemlos aufzeichnen. Das hört man deutlich, das Wummern tiefer Bassfrequenzen ist weg, und das nervige Zischeln in den Höhen. Ja, die gab es erst seit den 90ern.
  2. Sieht doch sehr gut aus. Selbst das youtube Video mit seiner geringen 480p Auflösung bei mir im Fenster zeigt gut, dass die Limitationen in der Kopie des Trailers liegen. Ich überlege ja, mir auch so eine Maschine zu bauen, als Basis für den Filmantrieb und Tonabtaster wollte ich einen Christie GPS nehmen. Der ist so schön "rechteckig, gerade" und modular.
  3. Wievel Bilder in der Sekunde kann denn die Kompaktkamera liefern? Als Dauerwert, schnelle Speicherkarte vorausgesetzt. Und wieviel Bilder passen auf eine Speicherkarte?
  4. So weit ich mich erinnere, ist der Noris älter, als die Norm der IEC für Stecker, die um 1970 im Kraft trat. Der C9 Normstecker ist nicht kompatibel mit dem alten Kaltgerätestecker, der zwar auch flache Steckerstifte hatte. Der den ich habe, hat die gleichen Stecker eingebaut, wie die Pfaff Nähmaschine, die ich von meiner Mutter übernommen habe. Die sind noch zu finden, soooo ungebräuchlich waren sie nicht. Dauert halt etwas. Andere Lösung, Einbaustecker rausbauen und stattdessen Sprintverschraubung mit festem Anschlußkabel dran, so sehr stört es nicht.
  5. stefan2

    Laser licht!!

    Er leuchtet sicherlich mit einer solchen (defokussierten) LD in die Eintrittspupille der Spaltoptik. Spaltoptiken sind eigentlich für Infrarot korrigiert, dsie Wendelgeometrie der Erregerlampe ist so gestaltet, daß sich über den gesamten Spalt eine gleichmäßige Ausleuchtung um 1dB herum ergibt. Das alles erzielt man mit einer roten LD nicht, die Randausleuchtung ist signifikant schlechter. Mit etwas Fummelei kann man da was hinbekommen. Das reicht vielen aus, und Qualität ist ja bei Schneidetisch und TK nicht der erste Wunsch der Benutzer, bei Cyan ergibt sich nämlich eine sofortige Verbesserung. Der richtige Weg ist hingegen, ein industrieller Spaltlaser, den auch DirkL erwähnt. Den gibt es nicht in billig. Ich mache das mit solchen Industrielasern seit 1993, als mein Bruder, Laserentwickler, damit ankam, und meinte eine Lösung für die unterirdisch schlechte Abtastung der Bauer Spaltopotik gefunden zu haben. War damals 4 stellige DM, pro Stück.
  6. Mein Rat, nehm dir einen neueren Vorsatz aus den 90ern bzw 2000ern, wie den Schneider Kompakt oder eine Isco Kombioptik. Die sind ohne Modifikation ab 1,2 m einsetzbar, und haben eine ganz andere Bildgüte, als die "Zensuroptiken" der 50er und 60er es haben. Gut, mit dem Recti sieht man die Schrammen häufig nicht mehr, dafür sind Bildauflösung und Kontrast doch eher bescheiden.. Die großen 80er sind gute Türstopper, oder die hintere Linse herausgeschlagen prima Tischmülleimer. Von den Schneider und Isco geistern noch ungeheure Mengen herum, und viel Geld muß man nicht ausgeben. Glaube mir, daß Du es im Endeffekt nicht bereuen wirst. DDR Kinooptik war auch schon zu Zeiten der DDR als ein Problem in der Kinotechnik bekannt. Nicht umsonst befanden sich in den staatlichen Vorführungen und beim Erich Isco Optiken in Westprojektoren drin.
  7. Nett, das Assmann Ansagegerät mit der Magnetplatte. Da hab ich auch noch eines von in der Fernmeldetechniksammlung. Sollte in der Schrott gehen.
  8. Problem ist eher der Start des Motors und der Lampe, diese zieht kalt kurzzeitig das 10 fache der Nennleistung. Beim Inverter kritisch. Besser Dieselmotor mit rotierendem Generator. Da ist Moment im Spiel, und dann geht das eher.
  9. Correct line voltage selected? The 3 phase motor might be connected in star for 380 V, and your line 220V 3 phase. Not as common today, but also in Berlin, some districts had 22V IT network until recently. Then motor to be connected to delta. If that's not the case, measure the voltages on the motor, they should be close between the 3 phases. If they're not close, check the starter wiring and contactors. Ernamann 8b used asynchronous drive motors, which were powerful enough to start even in a colder environment. (As Uwe pointed out, the 7b had difficulties in starting from cold, a synchronized asynchronous motor wit lower torque as a reason. Should not be the case with 8b) ß
  10. stefan2

    Kartenlesegerät

    Meine Bank nimmt viel Geld für die Einzahlung von BARgeld. Mindestens 5 Euro, und irgendwie 3 oder 5% der eingezahlten Summe, für die "Prüfung auf Echtheit". Die Sachbearbeiterin brachte ein Modell ins Gespräch, wo jede Buchung 0.75% kostet, ohne eine Grundgebühr. Kauf des Gerätes für 2 stelligen Betrag. Alternativ niedriger 2 stelliger Grundbetrag dann ohne Transaktionsgebühr. Aber Vorsicht, jeder Buchungsposten auf dem Kontokorrentkonto kann zusätzlich belastet werden. All you can eat Festpreis Kontomodelle scheinen ein Auslaufmodell zu werden. Nur, an bargeldloser Zahlung kommt keiner mehr vorbei, das ist mir klar.
  11. Both won an Oscar. In general the HD plus, which was available in different f stop settings, was developed for higher MTF and more consistent resolution over the field. Due to them being mostly retrofocus construction, a long focus base lens with a minifier converter, they could gain higher light output with matched projection lamp mirrors. The problem can be found in the multiplex theatre peak time, you could get one, that performs outstanding, and another one, that performs very good, but not better than the HD variant. The HD variant was also sold in a selected and stepped down studio version, which did offer the best screen quality. Color temperature might also be an issue. Some perforn quite cold, others are spot on with the same lamp and mirror. From the Schneider series, the later variable base lenses (VP) and the Premiere series offer an even higher MTF, than the best Ultra Star plus, as long as the lens surfaces and anti reflex port glass is kept cleanest possible. And not to forget the Japanese Nissin lenses, they're also very good. For me, the geral rule is, stay away from everything older than 1995.
  12. Are you really into those vintage lenses? Glass ages. Modern calculations are better. Anti reflex coatings have improved vastly. Modern designs are glueless, better heat withstanding. They were also sold under the Alinar name by Zeiss Ikon. I have solely used them in vintage projectors on display, machines, where people can put their fingers on lenses. In projections ours are Isco Ulktra Star HD Studio, Ultra Star HD for 70 mm 8 perf, Schneider VP, Schneider Premiere. All offer way improved MTF and resolution over these 1950/1960 lenses, Old glass is valuable raw stock, please recycle.
  13. Weshalb man bei kleinen bis mittleren Bildwänden Objektive mit Abblendung auf 2,4 bzw 2,7 benutzt. Und große Lampenhäuser mit 4 bis 5 kW Lampe.
  14. Der Motor bei 4000/5000 m Spule ist signifikant größer gewesen. Die Wicklung funktioniert recht gut, auch das Umspulen. Der kleinere Motor bei 1800/2000 Spule dürfte nicht genügend Moment haben, um 5000 m zu wickeln. Ganz so einfach ist das dann doch nicht. Und nboch was, ein Umspulen einer 4500 m Filmmenge in 10 Minuten ist sicher nicht vorgesehen, das erlaubt der Arbeitsschutz auch gar nicht.
  15. Samt braucht es eigentlich nur bei neuen, kopierwerksfrischen Kopien, die noch zu Schichtabsatz neigen. Die Gelatineteilchen verfangen sich im Samt, und werden dort nach 600 m Filmdurchlauf herausgebürstet. Nach einigen Vorstellungen wird der Samt gewechselt. Bei gebrauchten Kopien ohne Schichtabsatzneigung, ist dann poliertes Metall besser. Oder halt Kunststoffband. Samt ist eher von Nachteil. Über die E15 gibt es, wie Peter schon schreibt, verschiedene Meinungen. Wer damit umgehen kann, erzielt gute Ergebnisse. Und andere erzeugen Filmschäden mit jedem Projektor. Aber gerade mit TK 35 ist es recht einfach, Filme schwer zu schädigen. Mit E15 braucht es schon wesentlich mehr Anstrengungen, den Beruf des Filmvernichters auszuüben. Probiers einfach.
  16. Hab ich auch so gefunden, in einem Schaukasten und Programmanzeiger mit Leuchtröhren, den ich auf LED umgestellt hab. Da saßen alle Drosseln mit den Startern brav in einem engen Holzgehäuse innerhalb des Programmanzeigers. Die Vorschaltgeräte stark verrostet, die Holzkiste innen bis auf eine dünne Außenschicht verkohlt. Habs dann auf Toshiba LED mit EVG umgebaut. Die EVG sind eigentlich zum Anschluß an nominal 600 bis 780 Volt Gleichstrom gedacht gewesen, mit einem Arbeitsbereich ab 310 Volt, bzw. entsprechendem Wechselstrom 220 bis 440 Volt. Also Strassenbahntechnik. Läuft von allen LED Umstellungen bisher am längsten und zuverlässigsten. Ansonsten ist LED häufig (gerade Osram/ Ledvance!) absoluter Schrott, mit kürzester Lebensdauer. Glühbirnen wären da nachhaltiger. Bei der Anlage von Carsten hatte ich eigentlich, da gibt es zentral eine Ecke, wo alle Drosseln und Starter sitzen, und dann jeweils 2 Ringröhren in Serie pro KVG geschaltet sind. 1954 "hatten wir ja nichts", das war Hochzeit des Wiederaufbaus, wo gerade in kommerziellen Objekten überall Material gespart werden mußte. Und offensichtlich wurde mal der grün gelbe Leiter nachgesetzt, im TN System 1954 sicher nicht vorhanden gewesen. Ach ja, das Flimmern läßt sich durch einen vorgeschalteten Gleichrichter mit ein wenig Elko beseitigen, mich nervts ungemein, auch in so einer Anwendung.
  17. Klasse Idee, tolle Realisation! Da kann ich nur gratulieren.
  18. Für mich sieht es nach Bastelarbeit der frühen Nachkriegszeit aus, wo jemand dem Stummprojektor auf Vorbildbasis des Tonprojektors nachgerüstet hat. Die Photozelle sieht mir nicht nach Bauer aus, meine müßte die große Zelle mit Seitenkontakt und Bauer Bakelitkopf haben. Der Ausbruch für die Spaltoptik nebst Lampe sieht nachträglich eingebracht aus. Und wenn ich mich erinnere hat die Tonberuhigung eine Andruckgabel, die auf eine gebremste Trommel drückt. Aber kann da auch falsch liegen. Wo ist denn beim Tonmodell die Schwungmasse, oder war das nicht feststehende Bahn? In Berlin hab ich das nicht zur Hand. Bei Bauer gab es eigentlich keine "kriegsmäßig vereinfachten Erzeugnisse".
  19. stefan2

    Silber Leinwand

    Beim Kinofachhändler des Vertrauens.
  20. stefan2

    FFA

    ich glaube das ist so, z.B. bei Öffnung in der Mitte eines Jahres, wo man zunächst den Höchstsatz bezahlen muß, und dann der Mittelwert genommen zu einer verrechnungsfähigen Rückerstattung im Folgejahr führt. Oder bei Saisonbetrieben, die zB von Ostern bis September spielen, und dann in Pause gehen.
  21. Abwarten, was das bedeutet. Vielleicht entrkrampft sich der Markt ja.
  22. Ist auch selten mit dieser Deco Verkleidung, weil ein Aufpreisartikel. Ansonsten waren Brtenkerts ein Standard in Paramount Kinos. Später dann durch Century oder Simplex Köpfe ersetzt, blieben die Säulen häufig stehen. Er muß nicht verkaufen, akzeptiert aber auch realistische Angebote, die hier halt nicht das bewußte "6 pack beers" ist, das für Filmprojektoren realistisch wäre.
  23. Dieses Argument ist so geschrieben, falsch. Es kommt auf den Sichtwinkel an, und der kann in einem kleinen Kino durchaus sehr viel größer sein, als in einem großen Saal. Nach den geltenden Projektionsvorgaben soll in der ersten Reihe ein Sichtwinkel von 90° nicht überschritten werden, in der letzten Reihe sollen 36° nicht unterschritten werden. Nimmt man jetzt mal grob die mittlere Augenauflösung von etwa 60 pixeln pro Grad an, dann braucht man in der ersten Reihe 5400 Pixel, um das Raster nicht mehr zu sehen, in der letzten noch 2160 Pixel. Da die ersten Reihen nur schlecht besetzt sind, hat man den 4096 pixel Standard als Regelwiedergabe gewählt. Die 60 pixel entstammen Untersuchungen, die viele Jahrzehnte in aller Welt gebräuchlich waren, z.B. bei Rekrutenuntersuchungen. Dabei stellte sich dieser Wert als die größte Gruppe heraus. Es gibt viele Menschen, die sehen besser, aber auch viele Mehlaugen, die wesentlich schlechter sehen. Nur, diese letzgenannte Gruppe ist recht klein, im Vergleich zum Rest. Was ist jetzt eine kleine Bildwand. Ein mir bekanntes Kino hat eine 16 m breite Bildwand, fast von Wand zu Wand. Größter Sichtabstand ist 45 m. Sichtwinkel sind 20°, in der Saalmitte bei 22 m ca 36°. Ein recht kleines Bild. Wir haben 8m Bild bei 12 m maximalem Sichtabstand. Sind genau jene 36° hinten, und bei 4m in der ersten Reihe die 90°. Ein großes Bild. Palastsaal aus 1 kommt mit 2k aus, wir brauchen 4k. 4k ist die vorgegebene Wiedergabe im Kino, solange die Industrie keine 4k Geräte liefern konnte, war 2 k als Übergangstechnik ok. Und seit 2007 kann die Industrie nachweislich 4k Maschinen liefern, also ist der Standard in neuen Installationen 4k.
  24. War doch in den Kinotonkonsolen auch liegend eingebaut, allerdings der Irem. Der SGB hat nur ein großes Alu Blech mit 6 Einpressdioden, das lebt hauptsächlich von Strahlung. Sollte auch ohne Lüfter gehen. Obwohl jens recht hat, verbessert die Wärmeabfuhr. Werden ca 100 W umgesetzt. Aber, in der Leistungsklasse nimmt man heute Schaltregler. So groß wie zwei Kalenderbücher übereinander.
  25. Der Rectron Gleich riecht er hat Metallplattengleichrichterelemente, vermutlich Kupfer oder Selen, aber keine Strombegrenzung. Dafür dient der Beruhigungswiderstand, der in der Tabelle mit etwa 2 Ohm angegeben ist. Das waren große Metallkästen, ca 60 x 40 x 15 cm mit schrägem Dach und Abgriffen zur Regulierung. Leerlaufspannumg des Kohglegleichrichters etwa 90 bis 100 Volt, mußten dort ca 60 Volt "vernichtet werden", also 2 bis 3 kW in Wärme umgewandelt. Ich hab das in Mergentheim noch so gesehen, daß mit dre Abwärme etwas Wärme in die Klosetts des Bahnhofskinos gebracht wurde, alle 20 min wechselnd Damen oder Herren, je nach laufender Maschine. Der Rectron ist ein typischer 30er Jahre Gleichrichter aus Deutschland. Quecksilber hat man hier nicht verwendet, Umformer auch nur ungerne, wegen Lärm und geringem Wirkungsgrad. Der tschechische Gleichrichtert ist, soweit ich weiß, für Xenonlast gedacht. Der Sekundärtrafo liefert dabei unter 40 Volt, durch eine Boosterdiode wird eine höhere Zündspannung erzielt. Für den Kohlebetrieb reicht das nicht aus. Eventuell solltest Du Ausschau nach einem Schrieber, SAF odre Jovy (Rectron) Transduktorgleichrichter der 540er Jahre halten, wie sie häufig in der BRD bis zum Ende der Filmwiedergabe noch zu finden waren. Diese sind von der Leerlaufspannung und Charakteristik her gut geeignet. Oder noch einen Stromrichter des VEB Berliner Spezialgerätebau zu bekommen, wie er mit Kohlemaschinen benutzt wurde. Ich weiß, diese Dinger sind groß, schwer und unhandlich. Funktionieren tun auch die moderneren IREM odre Schrieber mit magnetischem Nebenschluß, die mit der Kurbel obendrauf zur Einstellung. Sind ohne Zusatzdrossel auch echte Kohlegleichrichter.
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.