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Doku zum P8 sollte bei "olafs 16mm Kino" zu finden sein.
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Die Schaltung der USA Serie ist so, dass keine Gleichströme durch den Ausgangskreis fliessen können. Wie schon Jens schrieb, sterben die Vorwiderstände der 15 V, was in kühleren Umgebungen recht lange dauert. Die Eingangssteller werden halbleitend, die Elkos vertrocknen. Es kommt aber immer noch ein Ausgangssignal heraus. Lediglich bei den Widerständen gehts dann nicht mehr. Transistoren sind 1970er TO3 Gehäuse, langsam schaltend. Für den geplanten Zweck, PA Durchsagen an 70.7 Volt Linien war das bis zum Verkaufsende durchaus brauchbar, und aufgrund der beschriebenen Robustheit auch brauchbar. Nur, in Anwendungen, bei denen eine gewisse Klangqualität gefordert ist, sollte man sich nicht rühmen, Bahnhofstechnik installiert zu haben. Die Elkos haben nur noch einen Bruchteil ihrer Kapazität, die dynamische Leistung geht runter. Wenn man dran denkt, daß sich die Gesamtverzerrungen zur quadratischen Summe ergeben, dann wird klar, bei 3 bis 5% Verzerrung der Lichttonwiedergabe, 10 - 25% Verzerrung der Lautsprechersysteme, daß der Verstärker mit seinem 0.5 bis 2% kaum einen Einfluß hat. Nimmt man heutige, moderne Lautsprecher, die pegelfester sind, und verzerrungsfreien LPCM Ton, dan wird schnell klar, hinweg damit. Nur, dass irgendwo noch ein Signal herauskommt, heißt nicht, das Gerät funktioniert noch "according to specs". Jede analoge Technik muß regelmäßig überholt und rekonditioniert werden.
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Sony SRX R515 - ein guter Projektor?
stefan2 antwortete auf klangBezirk's Thema in Digitale Projektion
Der 10S ist ein guter Projektor, durch Xenonlampe stimmt das Weiß, aber auch der ist schon ein End of Life Produkt, da nicht mehr neu hergestellt. Allen S2k gemeinsam ist der eigentlich nicht vorgabekonforme, schlechte Kontrastwert. Gut, es gibt in Berlin 4k Barcos (z.T. als Kinotone verkleidet), deren Wert noch wesentlich darunter liegt. Mir hat die Farbwiedergabe gefallen, weil das Weiß gut ist, aber ansonsten das Bild nicht, weil 0.69" irgentwie nicht das wahre ist. Der DP 2k6E, mittlerweile auch End of Life, hat nur einen Pluspunkt, er paßt in den Kofferraum und ist recht mobil. Duch Quecksilberlampe und schlechten Kontrast geht der für Abnahmen überhaupt nicht. Aber ein positives gibt es noch, auch der kommt mit ICMP von Barco daher, und diese gefallen mir von der Bedienungsfreundlichkeit sehr gut. Gebrauchter 10 S für 26 T netto? Das ist fast der Neupreis mit ICMP in 2017 gewesen. Restposten so zu verkaufen, unfair, aber da möchte ich mich nicht einmischen. Insofern ist die Wahl des 2210 keine schlechte, der hat Xenon, einen brauchbaren Kontrast (solange gutes Objektiv drin ist) im Neuzustand, und ist solide. Wenn der gut in Ordnung ist, sind das knackige und korrekt farbige Bilder Nur, schaut Euch die Bestriebsstunden an. Jenseits der 15000 ist das keine 20 TEUR mehr wert, sondern den Abschreiberestwert. Und die Abschreibefrist beträgt in Kinos nach AfA Tabelle 6 Jahre, bei Erstaufführern 4 Jahre. -
Sony SRX R515 - ein guter Projektor?
stefan2 antwortete auf klangBezirk's Thema in Digitale Projektion
Der 2210 ist ein grundsolider Mittelklasse Projektor gewesen, ist heute ja auch schon 10 Jahre her. Die Entscheidung würde ich eher auf Basis der Betriebsstunden machen, denn auch DLP Engines altern. Und das Bild wird keinesfalls besser. Warum nicht ein heutiges Modell, der 44X Generation? Oder einen modernen Barco? Das sind die Geräte, die im Kino laufen. -
Danke für das Einstellen. Das ist KEINE Lösung! Der ganze Schwachsinn und die damit verbundene Geldverschwendung ist Sinnlos. Für michtsteht fest, wer eine solche Lösung von mir fordert, wird auf meinen Besuch, und auf mein Geld verzichten müssen. Schlimm finde ich, sofern die Aussagen tragfähig sind, daß hier ein nicht datenschutzkonformes System, welches in den Ansätzen damit sagar verfassungsfeindlich ist, eingeführt wird. Und das ohne Prüfung bestellt wird, auf die Herausgabe von Quellcodes verzichtet, und unter Umgehung öffentlicher und europäischer Haushaltsvorschriften beauftragt wurde. Es ist an der Zeit, die betreffenden Politiker vor ein Gericht zu stellen. -St
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Erfreulich. Muss ich mir mal anschauen. Danke!
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Ein schöner Entwurf mit sicher guter Bildwirkung. Dass man mit der 2kW Lampe 13 m Bild hinbekommt, geht wirklich nur mit dem reflektierenden Spezialbildscxhirm, der sewinerzeit eine gute Wahl darstellte. Es dürfte sich zu dieser Zeit sicher um eines der besten Theater der Stadt gehandelt haben. Schade, daß es nicht überlebt hat.
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Sony SRX R515 - ein guter Projektor?
stefan2 antwortete auf klangBezirk's Thema in Digitale Projektion
Nicht böse sein, wer hier den Substandard als Masstab nimmt, kann keine richtige Aussage bekommen. In diesem Konzern wurde gerne mit der unsäglichen Doppeloptik durch die Polfilter hindurch alles in 1,6 k gezeigt, und mit Maximum 4k geworben. Duzu kommen Bildwände, für die der Projektor einige Nummern zu klein ist. Säle mit Weißbildwand haben keine Doppeloptik, daher das bessere Bild in diesen Räumen. -
Sony SRX R515 - ein guter Projektor?
stefan2 antwortete auf klangBezirk's Thema in Digitale Projektion
Silberschichtete Bildwände sind ja auch nicht zulässig im Kino. SMPTE ist da relativ klar : "The installation of gain screens is very bad practice, and to be avoided." Auf Silberwänden erzielt kein Projektor gute Farbwiedergabe. Man kann korrigieren, bis zu einem bestimmten Grad. Und mit Lasergeräten wird Silber die totale Katastrophe, das geht überhaupt nicht. Wer reflektierende Wände braucht, sollte den nächst oder übernächst größeren Bildwerfer kaufen, und bitte mit UHC Optik, nie mit Hi Brightness. Bei 35 mm war bei <14000 Lumen Schluß, Digital gehts bis 60000 Lumen. Sollte kein Problem darstellen. Wobei ich bei nen zustimmen würde, ich meide Kinos mit Sony Digital Cinema im Allgemeinen. Weil meist in schlechtem Wartungszustand vorgefunden. Daraus aber auf alle Anlagen zu schließen, ist schlichtweg falsch. -
Sony SRX R515 - ein guter Projektor?
stefan2 antwortete auf klangBezirk's Thema in Digitale Projektion
DCI compliant sind mittlerweile viel mehr Geräte, als nur die bekannten Fabrikate. Gerade im kleineren Gerätebereich gibt es eine Auswahl. Im Postbereich ist in Erster Linie die Einhaltung der Farbparameter P3 gefragt, schließlich willst Du ja beurteilen, wie das Ergebnis in der Projektion aussieht. Abspiel verschlüsselter DCP würde ich heute als Standard vorraussetzen, auch wenn es vielleicht im täglichen Workflow noch nicht ganz gefordert ist. Aber mal ein Endprodukt testen zu können, ist wichtig. Der Hinweis auf die Barco Heimgeräte ist nicht ganz ernt gemeint gewesen. Diese sind exorbitant teuer, aber erfüllen das, was der zahlungskräftige Kunde erwartet, Bilder über dem Kinoniveau gewerblicher Spielstellen. Lediglich die Vision Projektoren (oder LED Direktstrahler) kommen da heran. Wenn der Sony Stundenmäßig vertretbare Laufzeit hat, und der Preis nicht exorbitant ist, dann ist das durchaus akzeptabel. Von der Bildgüte her, war es das Machbare, was DLP nie erreicht hat. Erst Doppelmodulator (damit extreme Ineffizienz) mit exorbitantem Energieverbrauch ist dazu in der Lage, und die Geräte sind nicht wirtschaftlich vertretbar zu kaufen. -
Die Elkos warennicht unbedingt sichtbar, es ließ sich aber ein Kurzschluß auf der betreffenden Spannungssammelschiene der Karte messen. Ich habs aufgegeben bei Defekt was dran zu machen. Ist es nicht das Netzteil, dann weg damit und Dolby 950 rein, wenn nicht gleich eine Netzwerklösung wie QSys kommen soll.
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Sony SRX R515 - ein guter Projektor?
stefan2 antwortete auf klangBezirk's Thema in Digitale Projektion
Es gibt durchaus die Möglichkeit auch 4k Zuspielung zu betreiben, dafür ist ein 4 x SDI oder 4x HDMI 1.4 Board durchaus erhältlich, und kaufbar. Aber das hatte Carten ja auch erwähnt. Ein kalibrierter und gut gewarteter Sony bringt eine Bildqualität auf de Wand, die von bisher keinem anderen System erreicht wird, das steht außer Frage. Reinigung ist mit guten Luftfilter der Feinstaubklasse kaum ein Problemmehr, aber die Gleichmäßigkeitsmessung, Gradationskurve und Korrektur dieser Parameter muß häufiger vorgenommen werden. Dafür gab / gibt es ein automatisches Meßgerät, das besonders bei Postproduktionen, die mit diesen Maschinen arbeiten, eigentlich immer anzutreffen ist. Das läßt man vor Betriebsbeginn im daily mode durchlaufen. Der Aufwand ist da schon höher, als bei einem DLP 2k. Aber es ist eine ganz andere Bild Liga. Übermäßige Störungseinsätze hatten wir eigentlich in den 8 Jahren seit Erstverkauf nicht, die laufen sehr robust und ohne Probleme im Feld. Nur, die Lichtmodulatoren sind irgendwann durch, macht sich durch einen gelben Fleck in der Mitte (oder ein Doughnutförmiger Fleck) bemerkbar. Lohnt also hinzuschauen, wieviele Stunden die Maschine runter hat. Der Fehler tritt so, je nach gefahrener Lampenleistung, nach 12000 bis spätestens 19000 h auf. Ebenfalls lohnt es sich darauf zu schauen, ob 3D Linse benutzt wurde, da der ausschließliche Gebrauch der 3D Optik seine Schadspuren hinterläßt. Ein selektierter Christie 2220 mit ausgewählter Light Engine ergibt ein hervorragendes Bild, das durch die Xenonlampe sogar manchen besser gefällt, weil das WEiß ein anderes ist. Wie beim Laser, wo es meßtechnisch exaktes Weiß gibt, aber 10 Personen einen anderen Eindruck haben, Xenon ist Xenon, und das zeigt sich, wenn man im Vergleich mal das Bild der alten Sony 320 Xenonprojektoren in gewartetem Zustand sieht. Es gibt durchaus aus dem Barco Home Segment Projektoren, die ein vergleichbares Bild erzeugen, eventuell was Kontrast angeht, noch besser sind. Das Gute daran, man kauft sie einfach, und legt seine Platin Kreditkarte hin, wie beim Rolls Royce oder Bentley, der Preis ist zweitrangig. Vorteil, die Wärme wird über abgesetzten Kühler nach außen geführt, und belastet den Raum nicht. Strom darf auch keine Rolle spielen. Dafür ermöglicht es HDR fernsehkompatible Helligkeiten und Bilder auf mittleren Wänden. -
Super gemacht. Auch toll sauber. Das ist schön anzusehen. Dieser BNA hat Seitens der Winde keinen Schutzschalter integriert. Das kann an der Motorgröße liegen, wo ein ausreichender Jmpedanzschutz beim Blockieren vorliegt ( ca 35 - 40 W Motor), oder halt bauseitig vorzusehen in der Zuleitung.
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Jens, die Winden von VEB Kinotechnik Halle, später Schwerin, hatten alle die Lamellenkupplung, die zum maximalen ZUgmoment eingestellt wurde. Die BNA Winden haben das nicht, aber der Motor ist ja nicht richtig "kraftvoll", mit seinen 35 Watt. Und gab es da nicht noch die Endschalter außen, die beim Anfahren ywangsweise auslösen? Pascal, Motorschutzschalter gibt es auch für 100 mA, bei den Bauer Selecton 2 hab ich so etwas gefunden, in der Verteilung
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Dafür hatten die automatischen Kaschierungswinden doch die Durchrutsch Lamellenkupplung. Ein Motorschutzschalter war aber immer verbaut, gibt ja noch andere Fehler, gegen die geschützt werden muß.
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Mir noch versagende Elkos, die einen Schluß erzeugen, und dann irgendwann das Netzteil mitziehen. Erster Versuch Ziehen und Stecken der Karten. Danach Netzteilspannungen messen, ggf. tauschen (Ströme messen). Und erst dann mal nach Elkos mit gewölbtem Dach schauen.
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Macht ihm eigentlich nichts. Da ist kein gepuffertes Ram im Spiel.- Mal Karten ziehen und wieder stecken.
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Wie Peter schreibt, unkomprimierter PCM Ton als Basis. Und das DCI Verfahren mag keine lizenzrechtlich geschützten Verfahren, sondern nur lizenzfreie. Früher mußtest Du das ja im Kino auf den Postern unkenntlich machen, was nicht vorhanden war. Spart damit dem Kino auch noch Arbeit. Hats jemand ghemacht? Wurde je jemand wg. Betrug verurteilt?
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SAind ähnlich, beides Filmprojektor Lampen. Geringer Onterschied in der Katodenlage, 2 mm Differenz.
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Bluetooth finde ich ein bisschen sinnlos, aber ok, ist trotzdem ne nette Idee. Warum sie den Adapter nicht mitliuefern? Wäre ein Schachzug, doch dann müßte man dazu auch den Support und Gewährleistung bietzen, andrs als jetzt, wo es eine nette Opotion ist, die jeder selbsat zum Laufen bringen kann oder soll. Einfach mal abwarten, wird irgendwann gefixt werden.
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Danke, Martin für die Daten. Die Höhe über OKFF ist 91 cm, nicht 92. Dachte erst ich hätte einen Tippfehler drin.
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Ich würde das mechanisch überholen, die Lager prüfen, ggf tauschen und das Schneckengetriebe neu fetten. Die Winden sind unheimlich robust konstruiert. Eine neue Steuerung ist ja kein Problem, die ist einfach und schnell erstellt. Allerdings würde ich heute ein programmierbares Modul nehmen, und nicht mehr eine festverdrahtete Relaiskiste. Anderseits ginge das genau so, wie in meinem Plan, nur an Stelle der Kippschalter sitzen da 3 Hutschienenrelais mit Sockel, und die Schalter steuern die Relaisspulen. Ob jetzt Finder oder ein anderes Fabrikat, ist dabei egal. Diese Relais gibt es von diversesten Anbietern. Die von mir erwähnten 42 Volt Wechselspannung waren in den 30ern bis 60ern gern verwendete Steuerspannung, aber seit dem ist man auf 24 Volt Gleichstrom gegangen, was von der Beschaffung der Relais heute weitaus einfacher wird. In jedem Fall sollte der Motor einen Schutzschalter bekommen, ohne wars noch nie zulässig. Aber es zeigt auch, wie einfach und mit wie wenig Verbindungsadern sich eine 3 fach Steuerung auf diese Weise realisieren lies, auch wenn unter Umgehung von Vorschriften. Carsten hat auch recht, mir fällt ein, ich hab schon welche mit Netzspannungsantrieb gesehen, und wir musstenb da schon mal eine Steuerung vom DCI Projektor realisieren. Viel Erfolg dabei.
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Ja, da sieht so aus, als hat jemand durch den Kondensator einen Umbau auf Einphasenbetrieb vorgenommen. Ich vermute auch, daß der grüngelbe Leiter, den Du gefunden hast, irgendwie ein PEN Leiter sein soll, der als Rückleiter dient, irgendwo abgenommen ist. Zulässig ist das weder heute, noch zum Errichtungszeitpunkt gewesen. Die Steuerung arbeitet ja offensichtlich mit Netzspennung, obwohl die BNA/ Lahr Winden, die ich kenne eigentlich auch 1954 eine 42 V Kleinspannungssteuerung hatten. Die ursprüngliche Steuerung mit 2 Schützen im Anbaukasten scheint ja zu fehlen, oder ist die noch vorhanden? Offensichtlich sind die Schalter zur Anwahl eines Formates, sie sind so gegenander verriegelt, dass entweder die ZU Stellung läuft, oder AUF auf BW bzw CS gefahren werden kann. Das läuft dann bis zur zugehörigen Endschalterauslösung. Mit den Tasten scheint ein manuelles Verfahren möglich zu sein. Ein Hinweis, in einem gewerblichen Betrieb darfst Du das so nicht mehr betreiben. (Stromversorgung aus 2 Einspeisungen, Netzspannungssteuerung, fehlender Motorschutz, Steuergehäuse mit nicht fingersicherer Ausführung der Anschlüsse an den Schaltern, Marquard- Kippschalter mit Metallknebeln, fehlende Dokumentation usw)
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Der Unterkasten ist so konstriert, daß er bei waagerechter Stellung mit den Standard Füßen (wie bei der FP 30) eine optische Achse von 120 cm ergibt, also 91 cm hoch ist. Zum Spiegel, hier sind es 220 mm Durchmesser, wie im Vorgänger Lampenhaus, aber die in Martins Tabelle stehenden 35/ 435 mm kann ich nicht nachvollziehen. Bei konstruktiv vorgefundenen 320 mm F2 würde ja eine Bildfeldlinse wie bei Ernamann benötigt werden, und die gibt es nicht. Hinterläßt mich etwas ratlos. Der Spiegel dürfte dann die Lebensdauer des Gesamtgerätes bestimmen...
