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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Verbreiterte Bilder gab es schon im Deutschland der 30er Jahre in den modernen Großkinos. So gehören Magnascope Einrichtungen zur E VIIb. Das Raumbildverfahren Sterikon K der Zeiß Ikon AG 1937 teilt das Normalbild vertical, dreht die Bilder mit Prismen um 90°, und erzielt ein breiteres Bild. Ferner sind Breitfilmversuche im Ufa Hamburg mit E II Maschinen für Breitfilm überliefert. In den 50ern kommen halt all jene Versuche, die der Krieg verhindert hatte in Serienreife zu Gehen, zurück.
  2. La Dir das ruhig von Jens erklären, das ist nicht schwer, aber eine lästige Aufgabe, die eigentlich keine Freude bereitet. Mit Einem hast Du Recht gehabt, die 3D Optik verschlechtert die Bildqualität bei 2D gegenüber der 4K Optik doch schon recht extrem. Mehr als, 1,6 K Auflösung ist da nicht drin. Wenn dann die Einstellung nicht stimmt, wird so schlecht, daß man eigentlich dem Zuschauer Schadenersatz schuldig ist. Aber richtig eingestellt, und das geht, wenn es vernünftig erklärt wird, ist die Wiedergabe ausreichend in Schulnoten. Nicht gut. Ghostbusting wird benötigt, da die Polarisationsfilter mit der verwendeten Zirkularpolarisation nur eine recht geringe Dämpfung ermöglichen. Lineare Polarisation wäre besser, aber dann brauche ich Schraubstöcke, die den Kopf in der optimalen Position fixieren, mal etwas übertrieben gesagt. Bessere Verfahren, Farbkammfilter, oder active Brillen sind im Kino so gut wie ausgestorben, und beim Sony auch nicht möglich. Ghostbusting funktioniert im Prinzip so, daß ein Bild mit anderer Helligkeit ausgegeben wird, wodurch das Gehirn meint, der Trennabstand sei größer, und unterdrückt damit besser den zweiten Bildkanal. Einmal verstanden, wie es geht, wirst Du das Bild immer wieder gut hinbekommen. Technikereinsätze sind kein Garant für beste Ergebnisse, da hab ich zu viel Mist gesehen. Viel Erfolg mit Eurer Filmreihe.
  3. stefan2

    A-Cinema

    Vielleicht noch mal genau nachgedacht. Ca 30000 Euro für den semiportablen Projektor, der gleiche Zahl an "Lampenstunden" wie Preis mitbringt. Und bei gekapselter optischer Einheit keine weitere Wartung Braucht. Das macht etwa 1 Euro pro Filmstunde an Kosten. Ein Xenonbrenner bei 35 mm war wohl kostenlos, wenn ich das richtig verstehe. Tonlampen wohl auch. Oel auch. Zu DM Zeiten war ein 1,6 kW Brenner, gut für etwa 8000 lm im Neuzustand, 4000 lm am Lebensdauerende mit etwa 1200 Mark zu bezahlen. Bei 1500 h Lebensdauer ca. 1 Mark pro Stunde Lampenkosten, ohne Bildwerfer und Wartung. Jene Kosten des Betriebes, die auch bei Gratis Uraltmodell eines Filmprojektors anfielen. Bitte erklärt mir, was jetzt im DCI Zeitalter teurer sein soll? Setzt man einmal 1 DM = 1 Euro heute ? Ob man das DCI SYstem jetzt mag oder nicht, es ist nicht teurer, als Film war.
  4. Was ganz gut zu Gehen scheint, sind die 450 W Quecksilber Ultrahöchstdruck Brenner mit Spiegelgehäuse von den Sony SRX Maschinen. Diese wurden mit den Schaltnetzteilen von Thailändischen Filmfreunden sehr oft mit Erfolg verwendet, scheint recht hell zu sein, kompakt und einfach in der Realisation.
  5. Schweißinverter dürfte nicht funktionieren. Die Brennspannung des Schweißbogens liegt zwischen 22 und 28 Volt, wofür auch die Trafowicklung ausgelegt ist. Eine Kolebogenlampe 6/8 mm hat etwa 40 Volt bei 60 Ampere. Bei Xenon mit ca 24 - 26 V geht es oK. Nur als Hinweeis, Braucht ggf 2 in Serie geschaltet Inverter der Baumarktform.
  6. ZUgang zu Militärgeländen erfolgt nur im "Passwechselverfahren" nach vorheriger Anmeldung für sicherheitsüberprüfte Personen. Ich habe genügend Standorte auf diesen Geländen, und da ist das eingeübte Praxis. WEr sich an die Bedingungen hält, wird sehr zuvorkommend behandelt, professionell und hart an den REgeln entlang. So wie ich mir das eigentlich in meiner Wohnstadt wünschen würde.
  7. stefan2

    A-Cinema

    Ja, das weiß ich, das verschlüsselte Inhalte gespielt werdem. Ich hab ja auch einen Laptop mit Neo DCP. An Sich eine schöne Sache. Im Störungsfall als ERsatz für begrenzte Tage gab es sogar Major KDMs. Nur, im alltäglichen Kinobetrieb wollten schon mittelgroße Verleiher nicht mehr mitmachen. Wer alles hat, und damit klar kommt, warum nicht weiter so? WEnn ein vernünftiger Präsentationsbeamer erst angeschafft werden muß, dann lohnt es heute kaum noch. Wie ich schon geschrieben habe, diejenigen, die bisher gut mit DVD und BD klarkommen, und nichts aktuelles brauchen, werden auch dabei bleiben
  8. stefan2

    3D-Fragethread

    Für die 2 einstreifigen Raumbildfilme ist dieses die letzte Variante eines Raumbildobjektives, welches produziert wurde. Prinzipiell die alte Jscovision, gekoppelt mit W 0,62x - 0,70 xDürfte für die üblichen Multiplexe mit 70 bis 75 mm Scope Brennweite reichen. Weitwinkelvorsatz. Die G (General) Version hat eine Grundbrennweite von 60 mm, mit dem Vorsatz ergibt sich dann ca 37 bis 42 mm. Die Trennfilter sitzen hinten, zum Licht, sehr klein. Es gibt 2 Filterversionen circuläre Polarisation, die aber nicht mit den üblichen Real D Kinobrillen funktioniert. Sowie ein Farb Kammfilterverfahren von Panavision, welches um etliches lichtdurchlässiger ist, als Dolby- Infitec. Auch hier, die Brillen werden die Achillesfese sein, sehr teuer. Einfachste, aber lichtinffeziente Lösung, Filterrad Dolby 3D aus veraltetem Digitalprojektor retten, zersägen und in die Filterhalter einpassen. Die Brillen gibt es ja noch in genügender Anzah, teils zum Mitnehmen wenn man net fragt. Oder Kleines Geld. Dolby 3D ist tot. Und dann noch die Variante für Dial M for Murder in Neukopie, die anamorphotisch in der Breite gestreckt aufbelichtet wurde, um dann mit 90° gedrehtem Anamorphotvorsatz in der Höhe verdoppelt zu werden, ein Normalbild zu zeigen. Für Filmwiedergabe dürfte dieses Schneider System das beste sein, so man Kopien hat.
  9. stefan2

    A-Cinema

    Nicht mehr unbedingt. Ich hatte bei einer Freundin auch so eine Anlage in Betrieb, lief erstklassig. Doch vor 5 Jahren war der Druck der Verleihwirtschaft recht groß... 6 Jahre zur Umstellung seien genug gewesen. Im Endeffekt, Kauf eines Barco SP 2K 10, und auch das war mit Landes und zinsfreier Kommunalunterstützung durch die Sparkassen Restfinanzierung machbar. Sorry, aber ein Gewerbe muß sich 27000 in 6 - 8 Jahren leisten können.
  10. stefan2

    A-Cinema

    Ich glaube, diese Kosten sind kalkulierbar. Das Kleine Gerät kommt mit Haushaltstecker, hat einen integrierten WLAN Access Punkt und wird über Pad oder Phone bedient. Der Ton wird an die (vorhandene) Saalanlage angestöpselt, und los geht der Spaß. Zoom und Schärfe, die nach den örtlichen Verhältnissen eingestellt werden, im Steuerprogramm oder per IR FB. Ich sehe da keine teuren Technikerspesen. Wer bisher mit Beamer und Mediaplayer klarkam, kommt auch hier klar. Und bei wechselnden Orten wird kaum jemand eine Farbkorrektur für jeden Ort machen wollen, oder hat es jemand mit der AKino gemacht? Jährliche Wartung: Luftfilter sauberhalten. Optikmodulator und sogar das Objektiv sind IP 5X gekapselt, und damit vor Staub geschützt. Lediglich die Rückkühler werden mit gefillteter Luft gekühlt. Ansonsten soll die Lichtquelle 30000 h machen. Ich sehe da kaum einzuplanernde Kosten über die Laufdauer. Ja, Kinos brauchen teure Ingenieure, die aus Japan oder Amerika anreisen, erster Klasse versteht sich, im Ritz Carlon übernachten und pro Tag ihres Handwerks 5 stellige Beträge aufrufen, ich weiß. Mal Ehrlich, ein VW braucht weder Wartung noch Reparatur? Oder.
  11. stefan2

    A-Cinema

    Also kurz. Ich rechne mal real: Präsentationsbeamer mit 10000 Kontrast, 7 - 10000 Lumen, 13500 Euro. PC 1800 Euro, Graphgikkarten sind recht teuer geworden sagen wir mal supporteter Player Neo DCP Classic, 199 EU/a 1000 Euro, Gesamtlizenzkosten für 5 Jahre Nutzung Zusammenstellung der Komponenten, Erstservice 1500 Euro, nach Ihren Angaben für den Landspieler ohne Geld Ergibt für mich 17800 für das Non DCI System, bei dem nur unverschlüsselte DCP abgespielt werden könnten, und in unserem Bundesland keine Förderung möglich ist. Nehmen wir den gezeigten semiportablen Projektor mit 2 TB integriertem High Speed Speicher, so lag der Preis in mir bekannten Fällen bei etwa 10000 Euro höherem Preis. Dafür bekomme ich dann jeden Film jedes Anbieters, ob verschlüsselt oder nicht. Es gibt funktionierende Raumbildzusätze, die zwar niemend wirklich braucht, aber wenns dann doch mal 8 Wochen 3 x täglich Avatar 25 sein soll... Blus die Bildgüte liegt auf gutem Niveau, ist kalibrierbar und stabil. Auf Förderung will ich hier auch nicht abzielen, ich hatte die nur erwähnt, da in unserem Bundesland doch recht viele Landspieler auf legitime Geräte gewechselt sind. Die Kosten waren klein. Vor 2(?) gab es eine erstaunliche Erhöhung der FFA Bildwandzahlen in MV. Was Sicher nichts mit angeschafften Klein Barco o.ä. im Landspiel zu tun hatte. Wer selber kauft, und sein Geld sparsam anlegt, der ist ja bisher auch bei DVD/ BD geblieben, und kam ganz gut mit Verleih BDs oder Kauf DVD/ BD ab der 6. Woche klar. Und wohl immer noch. Zu Film Zeiten hieß Kino 35 mm. Club Kinos konnten vor 40 Jahren Sicher mit 16 mm klarkommen, waren aber immer in der Auswahl beschränkt. Das letztere hat sich bis heute nicht geändert.
  12. Ist eine üble Bastelstunde, und macht keinen Spaß. Hinweg mit dem Revolver, und wenn es geht, Einzelobjektive.
  13. Jens, bleib bisschen auf dem Boden. Bei 35 mm werden maximal 13000 Lumen mit 4,2 kW Sonderlampe (Ultra Kurzbogen) erreicht. Berechnung der Lichtmenge: alle Flat Bildbreite²/ 1.19 (m²) x LD (cd/m²) x Pi (3.14) = Benötigte Lumen CS Bildbreite²/ 1.19 (m²) x LD (cd/m²) x Pi (3.14) / 2 = Benötigte Lumen Dann noch durch den Bildwandreflexionsfaktor teilen... Also in Realität: 14 m breites Scope Bild, 65 cd/m2 in Bildmitte (Scheibe 0,99er Transpararenz vernachlässigt) sind 164,2 / 2 = 82,3 m² x 70 cd/m² ergibt 5352 cd x 3,14 ergibt 16816 Lumen Lichtbedarf. Und ist schon ein Kandidat für eine 1,3 er Bildwand. Mit einer 2 kW Lampe nie zu schaffen! Mit Tricks wie helle Mitte, starker Randlichtabfall... ist es unehrlich. Bei der Ernemann Trommelblende kommt noch deren schlechter Wirkungsgrad hinzu. Anderes Beispiel, unser Kino in Schönberg. Breite konstant 8 m. Ca 32 m². Gewünscht 100 cd/m² 3200 cd x 3,14 ca 10000 Lumen. Gewählte Lampe DHX 6000 BA im 340er Spiegel.
  14. WEiterhin ein "Cent" Artikel, trotz aller Preissteigerungen. Bei Amazon in diversen Güten und Herkunftsarten gelistet. Auch Osram ist mittlerweile China.
  15. stefan2

    Filmnostalgie

    In dem genannten Film, ist die Szene, wo der LKW rückwärts an die Tankstelle anstößt, und das Dach kollabiert. Auch hier zieht jemand die Leine etwas tz früh, und ca 15 cm bevor die Berührung erfolgt, kolabiert das Dach. Nocheinmal drehen, nicht möglich. Die Szene war kaputt. Hilfe schaffte Lynwood Dunn, der mit Skalpell, Schere und Filmklebemittel das Negativ zerschnitt, und bildweise neu zusammensetzte, d.h. den Streifen rausschnitt. Ob man das sieht? Hab nie drauf geachtet. Die Info darüber hatte uns Dunn in einer Vorlesung in LA mal gegeben.
  16. stefan2

    A-Cinema

    Herr Wein, so hat z.B. das arme Mecklenburger Land den genannten Kleinstspielern im Land mit einem Förderprogrann genügend Geld gegeben, um eine einfache DCI kompatible Wiedergabeanlage zu beschaffen. Der eigene Finanzaufwand ist marginal. Auch bei den Kinoprogrammpreisen in unserem Bundesland kenne ich es nicht, daß die Teilnahme an irgendwelche Bedingungen gekoppelt ist. Jeder, der Film abspielt, darf teilnehmen. Im Bild mal ein gern in unserem Land gekauftes Projektormodell. Ein Leistungs Präsentationsbeamer mit gutem Kontrast plus PC plus Abspielprogramm (Neo DCP oder Anderes) kostest nicht weniger, und hat Probleme bei aktueller Filmware.
  17. Beschweren mußt Du dich ja nicht. Sondern freundlich auf den Mangel hinweisen. Denn viele Mängel kennen die Kollegen vor Ort ja nicht, sie sehen ja kaum Filme.
  18. In diesem Jahr bezahlen, und Photos des erledigten Projektes nebst geforderter Beschreibung abgeben. Projektoren jeden Fabrikates, die ich jetzt bestelle, sind etwa Mai, sofern Teilelieferung an die Hersteller erfolgt, lieferbar. Wenn eine gewisse Flexibilität besteht, kann ein "Rückläufer" (nicht abgenommene/ entfallene Bestellung) manchmal recht schnell geliefert werden. Ich brauche einen Barco SP2K-7. Kann derzeitig aber einen SP4K-27 HC bekommen. Wenn der erhöhte Eigenanteil vorhanden ist, klappt es noch mit der Förderung. Schlechtes Beispiel, weils nicht passt von der Gerätegröße, aber reales Beispiel gewesen. Manchmal bekomme ich statt des angedachten CP 2308E halt einen CP 2310E angeboten, und dann macht der kleine Aufpreis die Sache wg der Förderung interessant.
  19. Sieh doch bitte ein, Scope ist unserer Digitalen Kinowelt und im Fernesewher das dümmste Format, was es gibt. Vergrößere die Wand nach oben, nutze das zur Verfüpgung stehende Licht, und das Bild wird eindrucksvoller. Ja, im Fernseher funktioniert 3D, wobei ich die Parameter der BD nicht kenne. Im Kino können nicht alle Mediaplayer alle Bildrates. Beispiel, 8mm S Film tönend, 18 Bilder. Kann 1:1 gescannt und eincodiert werden. In der Theorie machbar. Doch Welcher Mediaserver spielt 18p? Und wo kannst Du den Film hinterher ansehen?
  20. Wohl kaum, weil das Geschäftsmodell dann nicht funktionieren würde. Und nur so würde ich mir den vllt ansehen - ohne Brille.
  21. Eigentlich eine im ländlichen Raum sinnlose Aktion. Hier ist man an unflexible Schulbuszeiten gebunden, eine Anfahrt zum Kino mit regulär verkehrenden Verkehrsmitteln kaum machbar, da per Bus zu lange dauernd, aus 15 min Direktfahrt werden 80 min Zick Zack Sightseeingtour durch den Landkreis. Zudem ist die Teilnehmerzahl begrenzt durch die Sitzplatzkapazität des eingesetzten Regionalverkehrsbusses. Das können 44 Plätze, oder auch nur 10 sein. Mit der Bahn geht das nur im Kontext der Kapazität des Schienenbusses. Kaum ein Verkehrsbetrieb im ländlichen besitzt heute noch Überkapazitäten, um selbst mittelfristig bestellte Gruppenfahrten abwickeln zu können. Mit Reisebussen im Direktverkehr müßten neben den Kinoeintritten noch die Kosten der z.B. bei den genannten 75 Schülern, von 2 Reisebussen für 3 Stunden einbezogen werden. Das wird niemand abdecken wollen. Auch im Reiseverkehr haben die Unternehmen Busse in der Pandemie zurückgegeben und Fahrer entlassen. Diese Tatsache, daß man ja irgendwie zum Kino kommen muß, fällt dann Lehrern auch erst kurz vor der Veranstaltung auf, und dann wird eben kurzfristig abbestellt. Das gebuchte Personal, KDM Beschaffung und Filmdateibeschaffung vom Kollegen bleiben dan halt auf dem Kinobetrieb belastet. Es dürfte kaum möglich sein, dieses einzufordern, auch wenn es rechtlich möglich wäre. Eine Schuldoppelstunde hat 90 Minuten. Zusammen mit 20 Minuten Pause stünde eh nur ein Zeitfenster von 110 Minuten zur Verfügung. Welche Filme haben denn unter 90 Minuten Spiellänge? Sicher, in Orten, bei denen die Schüler in der Mehrzahl ohne Busverkehr zur Schule kommen, mag die Sache ja funktionieren. Und halt mit Kindergarten und Vorschulgruppen, die nicht an feste Unterrichtsstunden gebunden sind kann man arbeiten. Über die 4 Euro, Verkauf von Erfrischungen ist ja nicht gewünscht, da sich einige das nicht leisten können, soll Gleichheit herrschen, braucht man gar nicht erst zu reden. Egal ob mit oder ohne Filmrechteanteil, das kann nur als Promotionssache gesehen werden, die tatsächlichen Kosten sind mittlerweile höher. Nur darf der werbliche Aspekt auch nicht außer acht gelassen werden., zufriedene Schüler sind die Besucher von Heute und Morgen. Daß von der bestellten Anzahl idR 10% nicht erscheinen, muß zudem als normal hingenommen werden, Krankheiten lassen sich, besonders im Herbst, nicht vorhersehen.
  22. In den P 5 gehören Lampen mit Betriebsstrom 5 Ampere. Diese gibt es in 100 oder 105 Volt. Es sind stromgesteuerte Lampen, und keine Festspannungslampen. Die Spannung muß ja auch unter 110 Volt liegen, damit bei zu niedriger Netzspannung (110 V/ 115 V Netze der Vergangenheit und USA etc) immer noch eine Steuerbarkeit auf den Arbeitspunkt möglich ist.
  23. stefan2

    Essigsyndrom

    Wenn ich mich richtig erinnere, muß man zwischen Regenerierung und Schutzbeschichtung zunächst unterscheiden. Schutzschichten wie 3M Photoguard und Retheto Panzerschicht (Fa. Theilemann) sind Schutzschichten, die gegen zu schnellen Verschleiß bei vielbeanspruchten Kopien aufgetragen wurden, wie Schulfilmen oder erfolgreichen Filmen. Die eigenliche Regenerierung bestand dann im Anlösen der Schichtoberfläche und blankieren oder polieren durch Zug ober einer Art Glastrommel, wodurch Kratzer, die nicht in die Farbschichten reichten, gemildert oder entfernt werden konnten. Die Blankseite konnte ebenfalls angelöst werden und Kratzer herauspoliert und unter Wärmeeinfluß zugeschmolzen werden. Ist aber lange her, daß ich die Bearbeitungsstraße der Fa. Maquet (Holmer Film Betrien) mal in Aktion gesehen hatte. Bei diesem Verfahren war am Ende keine neue Beschichtung auf dem Film. Sicher wird man auch durch das Auftragen eines Lackes Kratzer verfüllen können. Wenn die optischen Brechungsindizes von Lack und Filmschicht nahe beeinander liegen, dürfte das unmerklich sein. Allerdings wird bei Lackierungen, diese dürften schneller gegangen sein, ein Mikroklima unter der diffusionsdichten Schicht eingefangen sein, welches durch Autokatalyse den Zerfall beschleunigt.
  24. Das hat man historisch so schon in den 30ern gemacht, bestimmte Syenen auf größerer Wand zu zeigen. Und bei den 70mm Breitfilmen began der Epilog häufig in einem kleinen NOrmalbild, und dann vergrößerte sich die Bildwand in alle Richtungen. Ein sehr eindruckvoller Effekt. Die Standard DCP Datei war in Scope geliefert worden. DEm heute schlechtesten Format im Kino, sieht man von irgendwelchen nicht in den Rahmen passendenb Smartphone Formaten von FilmWünstlern mal ab.
  25. Filme durften ausschließlich im Überblendbetrieb vorgeführt werden. Selbst um 2000 waren die Abgabedingungen der Vertriebsfirmen da relative altmodisch. "Das Abtrennen dewr Start und Endbänder, sowie das Zusammenkoppeln von Filmrollen ist verboten". Ja, seit den späten 80ern dürfte Langlaufeinrichtung sehr weit verbreitet sein. Die einkopierten Zeichen waren zudem in den entsprechenden Normen über die Konfektionierung der Filme immer noch drin, weshalb sie angebracht wurden.
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