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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Was Du auch noch probieren solltest, die PCI E Karte zu ziehen, die Kupferkontakte mal sauberzukratzen, und sie in ggf. einem anderen Steckplatz zu stecken. Hatte damit jetzt Erfolg bei einer Anlage mit ähnlichem Fehlerbild. Probleme mit Ethernet Verbindung werden eigentlich erkannt und entsprechend asngezeigt. Und immer lohnend: Check die Drehzal des CPU Lüfters, muß > 2500 sein. Wenn der Deckel schon mal ab ist, ist oelen nicht schwierig.
  2. Nein, entweder im Unterbau mit Keilriemen, oder als "D" mit Zahnriemen und Papst Synchronmotor im unteren Gehäuseteil. Es gibt wirklich keine 2 identischen (stimmt nicht! Es gibt paarweise gelieferte).
  3. Martin, kenn ich auch. Ging mit 3 Dolphin boards nicht, ließ nsich mit IMB nicht aktivieren. Ursache dürften Kontaktprobleme sein im Barco. Immer wieder Security Manager nicht erkannt. Irgendwann gibt man auf. GDC SR 1000 geholt und reingesteckt. Lief auf Anhieb. Das Doremi Zeug hat halt seine Lebensdauer erreicht. Und Technikerstunden sind auch Geld. Tag locker 1000er.
  4. Recycling ist da eigentlich angesagt, Xenon isat nicht gerade ein häufiger Bestandteil der Athmosphäre, und muß recht mühsam extrahiert werden. Wolfram ist ein endlicher Werkstoff, der schon zu Zeiten der Glühlampe nicht einfach weggeworfen gehörte. Nur, in Realität werden Xenonleuchtmittel in der näheren Zukunft kaum noch eine Rolle spielen, da flächendeckend auf RGB Halbleiter umgestellt sein wird. Entwerder als RGB Projektor, oder als Direktstrashlender Großbildschirm. Ist wie mit alten Bleiakkus aus Backup Stromversorgung oder Telekommunikation. Einfach zum Recyclinghof, das ist zu sammeln, und beim Erreichen einiger 10 bis 100 kg ab zum Schrotthändler. Bringt gutes Geld, Selbst nicht zerlegt. Warum verschenken, könnte man auch beim Wolfram sagen.
  5. Mich wundert eigentlich, was die Diskussion um die ggf. angebrachte Sponsorentafel soll. Auch wenn nie jemand in die Verlegenheit kommen sollte, das Ding zu benutzen, es macht sehr viel Sinn im Fall des Bedarfs. Damit kann Leben gerettet werden. Einige Frage muß aber heute schon jeder Mitarbeiter des Kinos kompetent beantworten können: Ort der Erste Hilfe Austattung, wer heute ist Ersthelfer ist und den Standort des nächstgelegenen AED muß jeder kennen, ggf auch - "gibt keinen in erreichbarer Nähe". Sowie die Rufnummer der zuständigen Notrufleitstelle (wobei da bei einem Mitarbeiter"112" als Antwort auf die Frage ausreicht, vom verantwortlichen, diensthabenden Theaterleiter wird Sicher mehr Wissen verlangt) Die AED Schulung ist mittlerweile Bestandteil jedes 1.Hilfe Auffrischungslehrganges, in einem gewerblichen Unternehmen ist ja jeden Tag während der Dienstzeit zumindest ein Ersthelfer anwesend. Esrte Hilfe Schulung sollte jeder MA erhaltren, zahlt die Unfallkasse.
  6. He seems to be honest, and wrote to me, "that it's easy to fraud god, as you can ask Jesus for forgiveness of sin, which a customer does never do". Ich hatte Kontakt mit ihm Feedback durchaus erwünscht., und er schien Ehrlich zu sein, und die Preise sink ok. Allerdings hab ich es noch nicht ausprobiert.
  7. Das war der echte Philipos FP 2, der die Quecksilber Hochdrucklampen verwendete, Mitte der 30er. Die Werbung war (gezeigt ein Kohleprojektor) 10000 Lumen - höchste Feuersgefahr, (ein Philips FP 2 Doppelprojektor) 60000 Lumen, keine Feuersgefahr. Das Luicht war blaugrün und nur für Schwarzweiß brauchbar. Mit dem FP 5 (Nitzsche Projektor) war dann 1938 Schluß mit den eigenen Konstruktionen, us es gab wieder die Lampen mit der Feuergefahr. Die Restbestände an FP 2 wurden von AgA Baltic verkauft, und deren eigener Filmprojektor mit Bogenlampe wird später unter der Bezeichnung Färgesfilmprojektor (Farbenfilm Projektor) verkauft, im Gegensatz zum FP 2 Schwarzweißfilm Projektor. Naxch dem Krieg grub Philips das wieder auf, die Xenonlampe von Osram bei Zeiss Ikon und Bauer ab 1957 wurde gefährlich, und der FP 20 S ohne Blende kam auf den Markt. Auch konnte die FP 5/6/7 Reihe, wie jeder Andere Projektor (nach Ausbau des Umlaufverschlusses und Einbau eines Taktgebers) mit Pulslampe geliefert werden. Das Bild war immer noch etwas zu grünblau, ein Notchfilter (Hicor Filter) sollte das unterdrücken. Die große Lebensdauer der Lampen von 33 Stunden, der hohe Kühlwasserverbrauch,, die unzuverlässige oder eigentlich doch zuverlässige Pulsatorsteuerung ließen den letzten dummen doch bis 1981 auf Xenon umbauen. Heute lebt die Technik wieder, als Digitale Projektorlampe im Dauerstrich, und nicht mehr gepulst, mit viel höherem Innendruck, geht das Weiß ganz gut.
  8. Im Deutschland hatte der Einheitsfernseher aus 1939 eine Bildröhre sogar mit flacher, rechteckiger Scheibe, in etwa im Format 18 x 24 cm². Also eine Neuerung gegenüber den Bildröhren davor mit kreisrunder Form. Farbenfernseher hatten eigentlich immer 5:4 (1:1.25) Seitenverhältnis, was auch hier der Stabiltät der Lochmaskenkonstruktion und dem Glas geschuldet war, was wesentliche Abweichungen von der "Kreisform" kaum zuließ. Das Sendeformat war immer 1:1,33, folglich wurde seitlich beschnitten. Den wenigsten ist das je aufgefallen. Auch Computermonitore hatten in Bildröhrenzeit dieses 5:4 Format als Regel. Bildröhrenformate waren schon immer der wirtschaftlichen Zwängen der Massenherstellung geschuldet, und nicht dem Wunsch Kinoformate richtig abzubilden. 16:9, eine ERweiterung von 12:9 um 1/3 ar gerade noch produktionstechnisch für Lochmaske und Glasgestaltung vertretbar, und von den größten Bildröhrenherstellern abgestimmt.
  9. stefan2

    TK35 An- und Auslauf

    Portable Maschinen sind nicht so filmschonend, wie die ortsfesten. Das ist bekannt, und darin liegt der Grund. 300 Vorstellungen auf ortsfester Anlage und etwa 100 auf mobile ergeben etwa die gleiche Abnutzung an der Filmkopie.Ließ mal nach.
  10. Netzteile von Meanwell hab ich gerne genutzt, Schukat Elektronic, Reichelt und so weiter. Baugröße 3 x 5", open frame 3 Spannungen ca 80 W. Die Steckerbelegung kann sich von Hersteller zu Hersteller unterscheiden. Ist aber relative einfach zu ermitteln. Und im Datenblatt des netzteils steht es ja auch drin.
  11. Sind +/- 12 (oder 15 V) für den Analogteil, sowie + 5 V für die Digitalversorgung. Wobei nur der 5 V Kreis geregelt wird, Es ist en normales handelsübliches, 3 x 5 inch Netzteil mit 3 Spannungen und wenn ich mich richtig erinnere 80 W. Von einer nicht gerade guten HErstellerfirma aus den USA. Wenn Gegen Masse alle Adern 12 V ausgeben, dann ist etwas faul. Da kein Crowbar Schutz vorhanden ist, killt eine hochlaufende 5 V Spannung die Leiterkarten. Beim DA 20 kein so großes Problem, es gibt davon noch genügend, und im CP 500 sind die Gleichen Karten drin.
  12. ERinnert sei an DR. Kugler und seine Metalldampflampe im P8 und in einigen 8S Projektoren. Für die Effizienz der Filmprojektion ist eine extrem hohe Leuchtdichte erforderlich. D.h. ein sehr kleiner Fleck, der genutzt wird. Bei den Metalldampflampen entstehen jetzt die verschiedenen Farben in verschiedenen Stellen des Lichtbogens. Durch ein diffuses Glas oder Keramikgehäuse bei CDM u.Ä: wird das zu WEiß gemischt. In der Allgemeinbeleuchtung wunderbar brillant. Für Filmprojektion unbrauchbar, da zu groe Fläche. Kugler hatte in den HTI Lichtquellen einen Spiegel aus mehreren versxchachtelten Ellysen gebaut, der die verschiedenen Entstehungspunkte der Farbanteile im Bildfenster übereinander konzentrierte. Diese Projektoren waren sehr lichteffizient, die Farbe war kaum als gut zu bezeichnen. Rot entstand bei der gewählten Salzmischung kaum, Hauttöne sahen schlecht aus. Störte beim Großbild dann nicht unbedingt. Der Zweck heiligt die Mittel. Auch UV war ein Problem, bleichte Farbschichten aus. CDM späterer Form hat genügend Rot, gibt aber den Spezialspiegel nicht mehr. Besser funktioniert Quecksilber Superhöchstdruck. Hier entsteht ein gewisses Kontinnuum, das weiß erscheint, und für die Filmprojektion nutzbar ist. Der Lichtbogen ist extrem klein, die Leuchtdichte sehr groß. Beste Voraussetzungen für die Projektion. Die immer vorhandenen Quecksilberlinien lassen sich durch Nullfilter unterdrücken. Die Steuerfrequenz ist hoch, zund durch Rechteckansteuerung gibt es keine Dunkelpusen im Licht, damit keine Interferenz. Nur, Quecksilber will keiner mehr. Verbotener, gefährlicher Stoff.
  13. Carsten, keine Kontaksprays! Die machen die Sache noch Schlimmer, auch wenn manche behauten das "magische DeOxitF5 " lose alle Probleme. Macht es auch, für kurze Zeit. Ist eine Entwicklung für die Funktechnik, dort kamen in Trommelschaltern und Kontakten Silberkontakte zum einsatz, die unter Einfluß der Luft sulfatieren, wie es Silbebeschichtete Messer in Muttis gutem Besteck machen. Edge Connectors mit Radiergummi, das gute alte aus Gummi mit Ziegelmehl reinigen mehrfach kräftig hineinstecken und ziehen hat länger geholfen. Flüssige Rieniger ja, aber hinterher gut abwaschen. Nachher nimmt noch jemand Kontakt 61. Die Problematik der aussetzenden Kommunikation hab ich beinigen Barco beobachtet, und selber auch eine Anlage, bei der die Kommunikation nicht nachvollziehbar mal geht, und dan wieder nicht. Unabhängig übrigens vom IMS Typ, ob ICMP(X), IMB oder was Anderes. Cinema Communication board issue?
  14. stefan2

    Kinoton FP18

    Ja, so eine habe ich. FP18, 3 kW Lampe, 3 Hitzeschutzfilter und ZUsatzkühlung für den Film. ERmöglichte mal 7 x 11 m Bilder. Einflügelblende mit sehr kleinem Dunkelsektor. Mehr Licht geht beim Schmalfilm nicht. Pro: schnelles SChaltverhältnis (Lytax Schaltwerk mit Raumkurve) Schärfe je nach SChichtlage am Spaltobjektiv einstellbar, Contra Umstellung auf 16 Bilder Amateuergeschwindigkeit kompliziert, da Blende mit Blendenrad um Zahnriemen gewechselt werden müssen Delrin Bildfenstereinsätze sind mittlerweile Goldstaub, seit Jahren nicht mehr erhältlich. Größe einer Kinoton FP 30. Dann haben wir noch eine "Urversion", FP 16. Aus ca 1960. Hammerschlag grau, etwas niedriger, und aus Blech gebogene Säule. Lampe vertical 2500 W, mit Anpassungslinsenoptik. Viel Stromverbrauch, ganz wenig Licht. Teyer war keine. Geschenkt oder gekauft mit 20 - 60 mm Isco Vario um 50 Euro. Definitiv will die kaum noch jemand haben. Ersatzteile sind auch bei anderen Teilen rar und teuer. WEr aber unbedingt größtmögliche Bilder machen will kommt an der FP 18 nicht vorbei. Beliebter ist die an der FP 30 rückseitig angebaute Laufwerksvariante, die ja hier im thread schon erwähnt wurde. Und ähnliche Probleme bei den Verschleißteilen hat.
  15. Lars Joecks in Berlin (Weissensee) fertigt Leuchtröhren. Hat unsere immer instand halten können. Lars Joecks. 10365 Berlin-Lichtenberg, Herzbergstr.124. Tel: 030 92791105 neonjoecks.de Dipl,-Ing Pavel Nejtek, Prag fertigt Leuchtröhren, hat eine der größten Firmen dieser Art, die es noch gibt. Gehört zum Freundeskreis. elektroneon.com Sprechen nur Tschechisch oder ggf Russisch. Beide Firmen sind Glasbläsereien, die Leuchtröhren herstellen, aber keine Blechkästen oder komplette Leuchtreklameanlagen liefern. Also genau das, was Du suchst. Und beide sind nicht weit weg. Etwas weiter weg ist Электронеон Скопье Elektroneon Момин Поток бб, 1000 Момин Поток,Skopje, Skopski Auch noch ein recht großer Leuchtröhrenhersteller. Du brauchst bei allen Firmen den "Röhrenplan", das ist die genaue Zeichnung der defekten Röhre. Also vorher von der Blechkontur abpausen.
  16. Wer Exif Daten lesen kann, wird den Dezember 2021 finden, was vor dem Upgrade Ende 2022 liegt
  17. Das Haus wird aufgegeben. Altersgründe, und weil es einen potenten Käufer gibt, der zwar das Kino beseitigt, aber die Immobilie kauft. Besser, als mit der Rente jeden Monat den Betrieb zu subventionieren, irgendwann in Insolvenz zu enden, und dann gar nichts mehr zu bekommen. Weil Gerichte und Insolvenzverwalter vorrangig bezahlt werden. Die eigentliche Idee war, noch einige Jahre weiter Kino zu machen. Nur, SH Land ist nicht Berlin, wo jeder unwirtschaftliche Betrieb mit etlichen zehntausend Euro im Jahr unterstützt wird. Filmprogrammpreis kann man das in Berlin nicht mehr nennen. Das ist schon illegale Subvention. Aber hier auch uninteressant, und mir zunächst egal. Wer an der Küste derzeit eine Unterkunft sucht, wird mit Preisen jenseits der 250 Teuro pro Nacht konfrontiert. Wer ein Schnitzel bestellen will, soll 35 Euro bezahlen. Apfelsaftschorle 7,50 Euro usw. Urlauber machen das noch einmal, weil den Kindern versprochen, haben kein Geld mehr für Restaurantbesuche, Vergnügen und auch Kino. Würde sich Kino mal überlegen, kostendeckende Kartenpreise zu erheben, und auch mal geschlossen, statt zu jammern, von 8 auf 40 Euro gehen, wie es Hotel und Gastro aus nachvollziehbaren Gründen vormachen, dann wäre viel gewonnen.
  18. Mit Ende des Monats schließt dann auch das Kino im Ostseebad Grömitz. Ein wirtschaftlich tragfähiger Betrieb ist trotz der Lage in einem Urlaubsort nicht mehr möglich, die Urlauber blieben ob der Preisseigerungen im Übernachtungsbereich und in der Gastronomie aus, die örtlichen Bewohner haben sich seit der Pandemie an ihr Zuhause gewöhnt. Technisch war der baulich erkennbar aus den frühen 70er Jahren stammende Kinobetrieb nicht schlecht ausgestattet, 4K Projektion und sehr gutes 7.1 mit ausreichend Wooferkapazität. (Die Bilder sind etwas älter, als das Tonsystem/ Bildwände aus Dez 22) Hier wurde versucht, mehr als im Umfeld zu bieten. Ein weiterer Kinobetrieb an dieser Stelle wird nicht stattfinden, ein Rückbau/ Umbau steht an.
  19. dachte, K L wäre schön viele Jahre zu? Ich war, wenn nur mit Oma in den Detmolder Lichtspielen an der Langen Straße. KL kannte ich nur als Kunde des SDDS Systems, aber nie dagewesen.
  20. stefan2

    Atlas Bordkino

    ES gab in der Bespielung der Schiffe zum Einen die "richtigen" Passagierschiffe (Kreitzfahrtschiffe, Linienschiffe), die idR ein richtiges Kino an Bord hatten, welches auch mit 35 mm (z.T. auch 70mm in der Luxusklasse) hatten. Da wurden normale EA Kopien gespielt. Dann der hier gesuchte Bordkinodienst, den es so auch von einem Walport Service LTD gab. Hier waren es Handelsschiffe mit beschränkter Besatzung, die in den Hafenaufenthalten in der Zeit vor Video Schmalfilmprogramme bekamen, um diese als Freizeitangebot für die Besatzung z.B. in der Schiffsmesse zu zeigen. Das gesamte System bei Walport war typisiert, ein bestimmter Bell und Howell Plastikprojektor mit elektronisch geregeltem Motor (Betrieb an beliebiger Frequenz) und Filme auf bestimmten Spulen. Die Filmprogramme wurden im nächsten Hafen getauscht, dort war auch bei Versagen des Bildwerfers ein 1 zu 1 Tausch Gegen ein instandgesetztes Gerät möglich. Der Atlas Dienst war ein ähnlicher Dienst für deutsche Handelsschiffe. . Wie geschrieben Passagierschiffe nutzten kinoübliche Technik im erigenen Kinosalong oder Veranstaltungs-/ Theatersalong des Schiffes. Und hatten idR auch Suarond Tonsysteme bis hin zu SDDS.
  21. Weißt Du, da wird alles "archiviert", was es gibt. Wolfgang S. war ja nicht der einzige Sammler, der mehrere Tausend Filme zusammengetragen hat. Da sind in letzter Zeit einige gewesen, die ihrenm Nachkommen riesige Mengen an Filmgut hinterließen, mit den Problemen, wohin damit. Ein Interesse an derartigen Versammlungen hat im Endeffekt kaum jemand. Kein Archiv, deren Läger sind voll, warten auf Sichtung und Katalogisierung, kein Privater, der bereit ist, mehrere Groß LKW abzufahren, bzw wenn, die gleichartige Gattung oder WEiterverköäufer mit der Hoffnung auf Glück. Für die ERben ein Problem, sollte man das lieber lassen, und darüber nachdenken, was der Einzelne da so macht. Richtige Lagerung, das hieße bei 4 bis 7 Grad Celsius in einer Kühlkammer, da sind die Verfallsprozesse am langsamsten. Einfrieren zerstört die Emulsion, bzw erlaubt nur sehr beschränkte Zahl an Auftauvorgängen. Beides ist teuer. Glücklicherweise sind es KOPIEN, keine Originale, der der Sammler lagert. Und Hand aufs Herz, wie viele Filme der Sammlung hat der Einzelne tatsächlich mehfach angesehen? Wie viele nur "gehamstert"?
  22. Dachte immer an falsche Eloxierung/ ausgenutztes Eloxalbad. Gerne, bitte Addresse per pn, dan gibts nen Großbrief.
  23. Handelsbestände dürfen noch abverkauft werden. Etwas Vorrat für einige Jahre kaufen und hinlegen, die verbauten Inverter in den Leuchten geben eh irgendwann auf, und dann halt auf moderne Leuchten umrüsten. Vllt bist Du dann gar nicht mehr aktiv, und jemand anderes muß das machen. Ich meine, wir sind alle nicht mehr die Jüngsten.
  24. Die Eigentümer haben Recht, die steurrechtliche Regelung in der BRD verlangt von Vermietern, Mietzinsen in Höhe der "ortsüblichen" Beträge zu erzielen, ansonsten wird die Abzugsfähigkeit der Werbungskosten in Frage gestellt. Wie es schön in einem diesbezüglichen Urteil stand "Vermieter haben keine Sozialamtsaufgaben". Gerade in München mit den sehr hohen Vergleichsmietzinsen wird das sehr schnell ein Problem. Eine Rücksichtnahme auf bestimmte, nicht der Wirtschaftlichkeit entsprechende Nutzungen, ist steuerrechtlich nicht vorgesehen. Dafür kann die Kommunalpolitik nichts, auch wenn sie oft eine eigentümerfreundliche Sichtweise fährt. Die steuerrechtliche Sichtweise kann in wirtschaftlich schwachen Regionen ohne Ausweichnutzung sicher anders aussehen, aber in Metropolen, ist das auch ein Faktor, den nur wenige "auf dem Schirm haben".
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