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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Tantalelko, mit typischem Ausfall...brennen gerne. Sollte zu retten sein, Chris.
  2. DP 2k-6e ist nicht mehr erhältlich. Espedeo 5000, neter Projektor, aber außerhalb Chinas nicht mehr erhältlich.
  3. Problem bei Dolby ist die Pegelabhängigkeit, bei der Wiedergabe muß man bei Dolby SR unter 1 dB Abweichung zur Referenz haben. Das geht, wenn man als Vorlauf auf identischem Material die Pegelsequenz aufnimmt und danach einstellt. Besser geeignet war Telcom C4, welches der Rundfunkstandard war. Dieses ist nicht pegelkritisch beim Dekodieren, und schafft enorme Rauschreduktion. Schadem, daß man sich nicht beim Filmton drauf eingelassen hatte, aber Telefunken war nicht bereit zu schmieren und wollte Lizenzgelder. Die C4 Karten und der dazugehörige "Telefunken" 361 Einschubrahmen ist öfters noch für schmales Geld zu bekommen. In diesen Rahmen passen auch auch die Dolby A Cat 22 und Doby SR CAT 280 Einschübe, die auch recht oft und billig zu bekommen waren/ sind. Mit dieser Hardware, Eingang/ Ausgang XLR Studiopegel kabnn man wunderbar experimentieren.
  4. Genau, aber große Ketten haben es nicht vorrätig, auch Amazon führt es nicht selber. Bestellen geht, nur am nächsten, Tag, so meine Buchhändlerin vor Ort (unabhängig davon daß es Sonnabend ist) wird nichts. Eher 4 - 6 Tage, da die Grossisten Vorräte aufgebraucht sind. Dann halt nächste Wovche, kein Problem.
  5. Roland Octacapture ist kein Multiplexer, sondern ein 8 Kanal Audiointerface. Eines der Besten für den Zweck, da der Vorverstärker mit recht hoher Betriebsspannung betrieben wird (+/- 18 V) und mit einem niederempfindlichen Mikrophonsatz sehr hohe Schalldruck Pegel verarbeiten kann. Der Dolby CP 950/ 850 kann dieses Interface im Multiplexerbetrieb benutzen, und die Ergebnisse sind für eine automatische Messeinrichtung sogar recht überzeugend. Beim CP 750 - ein besser Quellumschalter aus dem Budgetsegment mit Basis EQ - dürfte die altbewährte R2/ D2 4 Mikrophon Meßmethode zielführunden sein. Wie ich schon oben mal schrieb, auch das Behringer Billigteil erfüllt die notwendigen Anforderungen, so sichergestellt ist, daß es einwandfrei ist. Korrekturkurven oder so sind bei dieser Anwendung zweitrangig. Wie geschrieben, die Abweichungen 30 cm davor/ daneben/ dahinter sind größer, als der Fehler des Mikrophons. Selbstverständlich kannst Du ein Klasse 1 1/4" Mikrophon kaufen und damit arbeiten. Die Ergebnisse werden nicht besser. Wichtiger ist ein Kalibrator, damit der Schallpegelwert bekannt ist. Mit dem Octacapture kannst Du alle 8 Mikrophone zusammen mischen und bewerten. Dann aber bitte mit einem ausgemessenen und auf 0.25 dB übereinstimmenden Mikrophon Oktett (8 fach Satz) um hier absolut präzise zu arbeiten. Und - kein besseres Ergebnis hinzubekommen. Am Wichtigsten Hören und dann korrigieren, was der einfache Aufbau ergeben hat. Und darum wissen, warum man etwas macht. St
  6. Frag nicht, was sich ups leistet. 1 Woche in Berlin spazieren fahren, auf Beschwerde beim Späti abgeben. Kartons, die so aussehen, als war der Fussball in der WM gewesen... Das Gerät in der Packung mit verbogenen Blech. Da ist keiner besser. Das Buch ist nicht bei Ketten gelistet, die Auflage schon stark an verkauft. Also beeilen, wenn es gewünscht wird.
  7. Das Buch wird in diesen Tagen gerade von der Druckerei an die Grossisten geliefert. Vorstellung zur Buchmesse in Frankturt durch den Schüren Verlag. Die Auslieferung zum Endkunden kann dann eigentlich in Kürze erfolgen
  8. Es gibt Geräte, die können eingangsseitig eine ID bereitstellen, die der Quelle ein AC / Surroundendgerät anbieten. Ausgangsseitig hat dann jede Strecke eigene IDs und kann auf die Anforderungen der einzelnen Senken parametriert die Video und Audio Signale ausgeben. Professionelles Segment, sehr teuer.
  9. Und noch etwas, Einstellung muß nicht mit Rauschen bei doch auf Dauer schädlichen 85 dB C gemacht werden, es reicht genügend "Abstand" zur Störspannung zu haben. Eigentlich möchte man auch noch den Einfluß des Raums haben, dazzu gibt es Messysteme, die zeigen den Eingang der Verstärker-Lautsprecherkette an und den über im Raum durch Mikrophone aufgenommenen Teil. Daraus kann man dann durch Vergleich Nahfeld und Fernfeld mit dem Eingangssignal recht gut sehen, was der Raum macht. Irgendwann ist das Absorptionsvermögen erreicht, und schlagartig wird das empfundene Klangbild grauslich. Gut zu sehen. Was Jens sagte, Gehörschulung in Philharmonie, Konzerthaus, Musikvereinssaal, Staatsoper usw sollte sich von selbst verstehen, denn nur so gelingt eine natürlich klingende Einstellung.
  10. Du kannst kaufen, was du möchtest. Es gibt verschiedene Klassen, d.h. Toleranzkurven in denen die Übertragungskurven liegen müssen, dann gibt es "empfindliche Mikrophone", solche, die bei kleinem Schalldruck höhere Pegel produzieren, als jene, die geringere Empfindlichkeit aufweisen, dafür aber wesentlich höhere Endschallpegel erreichen können, ohne den Eingangsverstärker zu übersteuern. Warum schreibe ich, es ist theoretisch egal? Es gibt welche für 50 Taler und welche für 1500 Taler... Stelle ich ein Mikrophon an einer Stelle im Raum auf, dann bekomme ich mit dem zu analysierenden Signal eine Wiedergabe des statischen Zustandes angezeigt. Bringe ich ein beliebiges, anderes Mikrophon an die identische Stelle, pegele die unterschiedliche Effizienz aus, dann liegen, charakteristikbereinigt, die Abweichungen im Bereich von unter 1 dB. 30 cm (1 Fuß) daneben habe ich Unterschiede zur ersten Position, die 6 bis 10 dB betragen können. Der wesentliche Unterschied zwischen teuren Messmikros und preiswerten liegt in der Verarbeitung der Gehäuse. Währen ein billiges Mikro, wenn es fällt sich in seine Einzelteile zerlegt, weil Heißkleber eben doch nicht richtig hält, das Gehäuse eine minderwertige Ausstrahlung aufweist usw, was halt bei der teuren Variante nicht der Fall ist. Es gibt dennoch einen Vorteil der teuren Mikros mit Einmeßzertifikat und Paarung in Vieren oder Oktetten... Sie wurden vom Hersteller am Ende der Fertigung überprüft, und ein DOA kann ausgeschloßen werden. Ob das jetzt Hunderte Euro wert ist? Was aber unausweichlich für jede Form der Einmessung ist, ein geeichter (!) Kl 1 Schallkalibrator muß vorhanden sein, und vor jeder Meßsitzung ist die Pegelung so vorzunehmen, daß das Anzeigetool den erwarteten Wert anzeigt. IdR sind das 94 dB SPL. Im Blindflug zu arbeiten ist ganz schlechter Stil. Auch im privaten Bereich sollten Ergebnisse reproduzierbar sein, dafür braucht man eine Referenz, der man vertrauen kann. Ich weiß durchaus, daß nur wenige Dienstleister so arbeiten und zT auch noch mit überalterten Geräten und 1 Mikrophon an statischer Position gearbeitet wird, aber das ist eine andere Diskussion außerhalb der gestellten Frage.
  11. Sie beinhaltete aber nur Abbonnenten des FE/FW Periodikums.
  12. Ich kenne den Film, Nitratkopie, als Das Herz des Kinos, mit einem sächsisch sprechenden Sprecher, der bei Vorstellung der Besonderheiten gern in sprachliche Erregung gerät. Schönes Zeitdokument der späten 30er Jahre, wo Gegentakt oder Bilingual (Stereo) Tonspuren und farbiger Einstreifen 3 D Film gerade modern waren. Diese "niederdeutsche Variante" ist allerdings besser verständlich für mich.
  13. Ein Kreisel will seine Lage im Raum behalten. Und die Fluggeräte bewegen sich in mehrere Richtungen...
  14. WAsserkühlung kühlt den Film nicht. Da ist FP 6 besser, weil druckluftgekühlt für die Filmfläche. Eigentlicher Grund ist bei AK das beschleunigte Getriebe mit schnellerer Filmfortschaltung (gasb es sonst nur von Simplex XL und bei Bauer U3/ U4), welches erhöhten Lichtwirkungsgrad bot.
  15. ja klar, je höher die Belastung = kleinere Lebensdauer, je mehr Licht gibt eine Glühlampe. 200 h NV Halogen = dunkel und gelb.
  16. Nachgeschaut, ist das bei meinen eine Nute, die da eingebracht ist. Das ist verkrusteter Staub, Fasern und Oel
  17. Die Idee an Sich, Kino zu präsentieren ist nicht schlecht, und das allein auf eine Preisdebatte zurückzuführen, nicht produktiv. Trotzdem muß der Preis mal angesprochen werden, und hinterfragt werden, warum Kino immer noch so "billig" daherkommt. Ich habe es öfters kalkuliert, und ohne Zuschüße muß die Karte 25 Euro kosten, um einen mittelfristigen Erhalt mit Mindeststandards sicherzustellen. Da kann man gerne noch 50 cent oder nen Euro draufrechnen, um die kommerzielle Werbung, im Kino zahlt der Besucher für den Film, wegzulassen. Die stört und verstört einen zahlenden Gast. Um die Sache etwas zu präzisieren, vor 30 Jahren schrieb mir ein Bekannter aus den USA mal, wie es meiner Branche gelänge, die Menschen aus ihren 5.1 Surround Wohnzimmern in ihre Stereo Autos in ein Mono Kino zu locken, 1994 war das tatsächlich grausame Realität, weniger, als 1/4 der deutschen Bildwände hatten ein Stereoton System. Das is das Symptom der Riech Schachteln und Kino Center gewesen. Und genau darum waren Multiplexe zunächst erfolgreich. Modern, und endlich Stereo Surround Ton und gewisse Bildstandards. Geändert hat sich seit dem wenig, die Ausstattung ist gealtert, 20 bis 30 Jahre alt, mit Staub, Spinnweben, defekten Komponenten und nicht überall brauchbaren Bildern, weie sie der Flatscreen Besitzer erwarten würde. Laser ist zwar ein Werbewort, dann wird aber Phosphor beworben, mit schlechterer Farbe, als Xenon zuvor. Und mit 0.69" Imager mit genasuso miesem Kontrast, wie der alte 0.98" Xenon Vorläufer. Oder mit RGB auf Silberwände projiziert, da ja Raumbild unumgänglich, trotz mittlerweile fehlenden Contents, ist. Einen guten Kinostuhl mit haltbarer Polsterung und scheuerfestem Bezug gibt es nicht unter 600 bis 1000 Euro, gekauft wird aber das Segment der billigeren Klasse, sieht nach kurzer Zeit halt entsprechend aus, und nach 15 Jahren nur noch schäbig. Von der mangelnden Langzeitbequemlichkeit einmal abgesehen. Ein Blick auf die Gastronomie gerichtet... Die Preise haben da recht kräftig angezogen. Ein Schnitzel mit Frittur? 40 Euro keine Seltenheit, aber 25 sinds im Minimum. Hotels an der Küste? War mal 53 Euro, jetzt 170 bis 260 Euro pro Nacht. Auch hier "notwendige Anpassungen". Wie soll Kino denn funktionieren mit den Besuchszahlen und 10 Euro Kartenpreis? Das geht einfach nicht, wenn menschenwürdige Löhne, Verleihabgaben, Stagma, FFA und Gewerbesteuern, neben Miete und Abschreibungen sowie Unternehmerlohn/ Gewinn erzielt werden muß. Kino ist ein Handelsgewerbe, welches vom An- und Verkauf einer Ware und Nebenerwerben lebt. Das hat die OFD Rostock, wie auch die in Braunschweig recht ausführlich mitgeteilt. Dennoch bedeutet es nicht, daß man kein Kinofest als Aktion feiern kann. Ich müßte ja zur Zielgruppe in sozialen Medien gehörern, habe abwer z.B. nicht einen Hinweis angeoten bekommen, oder irgendwo gelesen, daß es diese Aktion gibt. Staatsfunk, Staatsfernsehen, Fernsehen i.A.? Wirkungslos für so etwas, geht an den Zielgruppen vorbei. Totholzmedien? Wer liest die noch, außer an der Supermarktkasse, wo Bild heute vermelden konnte, Macheten Anschlag verurteilt.... Irgendwie muß das Konzept überdacht werden.
  18. stefan2

    Eiki 16mm EX 1500

    EX 1500 hat eine 300 Watt Lampe, die seit Jahrzehnten nicht mehr verfügbar ist. Diese wurde mit 3 federbelasteten Schrauben eingestellt. Das Gerät selber datiert auf Mitte der 60er Jahre, von Hand einzulegen, Das Lampenversorgungsgerät hatte einen großen Netztrafo, der 100 Volt abgab, gleichgerichtet über Siebdrossel und Kondensatoren. Strombegrenzung durch einen über Lüfter gekühlten Heizwiderstand war das eher für Winter, als für Sommerbetrieb gedacht. Energieeffizienzklasse Z--. Das waren fast 1000 W Heizwärme, die da rauskamen. Was soll die Frage eigentlich bezüglich solchen Museumsequipments? Selbst die moderneren Eiki EX 4000 (550 W) oder EX 2000 (350W), Elmo CL 350 X, Elmo CL 550, ... sind aus 1978/80, und damit 45 Jahre alt, aber weit besser mit Ersatzteilen versehene Geräte, und dabei eigentlich energieeffizient über Schaltnetzteile. Stabil ist der EX 1500 allerdings, und sehr schwer.
  19. Server befindet sich im Projektor heutzutage. Bedienung über Netzwerk. Die Geräuschkulisse ist das, was bei Euch das Hauptproblem sein dürfte. Bei 8m Bildbreite bedarf es ca 5300 Lumen für 50 Candela (untere Normhelligkeit); mit etwas Reserve für Alterung der Lichtquelle ca 6500 Lumen. Bei mattweißer Bildwand gerechnet. In dieser Klasse gibt es von allen Herstellern Geräte, die ca 8000 Lumen liefern. Auch der Geräuschpegel ist ähnlich.
  20. stefan2

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Da finde ich sein zweites Angebot wesentlich attraktiver. Neu lackiert und der Chrom aufgearbeitet ist das ein Hingucker in der Küche. Mit Gebrauchswert, im Gegensatz zum Bauer Schüttgut. Und F2-C-Cl2 ist eines der guten Sicherheitskältemittel mit hohem kältetechnischen Wirkungsgrad. Deutsche Produkte der Zeit basierten häufig noch auf giftigem SO2. OPEL Frigidaire in Nordrhein-Westfalen - Bestwig | kleinanzeigen.de Wobei auch hier der Preis ne Null zumindest zuviel beinhaltet.
  21. Eines zur Küvette. Diese kostet gefüllt mit dem Wasser Kupfervitriol Gemisch extrem viel Licht der Lampe, die anSich schon recht dunkel ist. Es war halt eine brandverhütende Sicherheitseinrichtung. Die wurde idR weggelassen, solange nicht jemand zur Kontrolle da war.
  22. Chris, frühe E 12 brauchen ein Graphitoel, umgebaute/ reparierte auf E15 Getriebe 22 er Oel. Bei dieser Krücke muß man aufpassen.
  23. Das war ja nicht negativ gemeint. Ich hatte halt vergessen, wie "einfach" es sich die Entwickler gemacht haben. Da gibt es andere Hersteller, die diese Aufgabe doch komplexer und unübersichtlicher lösten. Interessant war auch, wie der Verstärker in meiner modernsten Bauer Selecton 2o gelöst ist. Die gleiche Leiterplatte wie seit langen, statt Germanium nun rauscharme Silizium pnp Transistoren, einige Widerstände im Basis Spannungsteiler so geändert, daß es zum Silizium Transistor passt. Bewährtes wurde ewig beibehalten.
  24. Hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm. Danke für das Einstellen. Eigentlich gruselig, was die da gemacht haben, mit dem Aneinanderketten von Schulbuchschaltungen. War aber 1970 wohl so. Immerhin hab die Endstufe einen Kurzschluß-/ Überlastschutz mit der Brerchstange. Geht. Kann man so machen
  25. Das geht, und wurde schon oft erfolgreich vorgenommen. Aber eigentlich gibt man die Dinger nicht ab, oder an jene, die ein ernsthaftes Projekt verfolgen. Geht mir aber nicht anders.
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