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Bei der Lichtquelle darauf achten, daß diese keine Leuchtstoffröhre mit Netzbetrieb ist. Möglichst eine Vollspektrum Gleichstromlichtquelle ( oder halt Tageslicht an einem bedeckten Tag. LED wurde ja schon erwähnt. Ich erwähne das nur, weil es mir mit einem älteren, mit Leuchtröhre hinterleuchteten Durchlichttisch nicht gelungen ist über die Kamerabelichtungszeit eine gleichmäßige Ausleuchtung hinzubekommen. Schwankt im Takt der Netzfreqzuenz. Ansonsten hab ich Negative mit einem Hell-Linotype Durchlichtscanner abgetastet. Leider ist meiner so alt, daß er nur mit "Macintosh" Computern funktioniert, die Software gab es nur für Apple OS der klassischen Form, nicht für die Unix Plattform ab OS 10. Langsam, aber höchste Auflösung, und wenn man die Ergebnisse dann in einen Rechner außerhalb des Macintosh Computers bekommt, bisher die beste Qualität, die ich kenne. So habe ich unsere Mittelformatnegative zur Nachbearbeitung eingelesen. Duka Arbeit hab ich vor Jahr(zehnten) eingestellt, auch wenn die Technik noch existiert.
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TERKO Stecker ist schon ein Schutzkontakt Versorgungsstecker für Anschlüsse, an denen z.B. die Reinigungskraft ihre Bohnermaschine nicht einstecken soll, für gesicherte Stromkreise über Wechselrichter, für alles was nicht mit normalem Stecker funktionieren soll. Geht daher auch als Steuerkontakt für irgendwas, weil paßt in keine Steckdose üblicher Art. Die Kontaktbelegung entspricht den Kodak Geräten, 0 Stellung signalisiert den Beginn der Diaschau. Wie wärs mit einem kleinen Lämpchen im Pult, welches dem Vortragenden signalisiert, daß die Lichtbildschau in 0 Stellung steht, und mit Bild 1 beginnt. Über den Tuchelstecker sind verschiedene Steuerungen wie Transport und Lampe (Lichtklappe) steuerbar, eigentlich gibt es da noch 24 V Gleichstrom für z.B. einen aufsteckbaren Timer, zumindest an meinen Hokushin Karusell Projektoren.
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zeitgemäß geeint für für die Produktionszeit, auch noch in den 50ern.
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Tonkinogeräte ist ein zeitgenössischer Begriff für jede Form, ob Klein- Schmal- oder Normalfilmgerät mit Tonmöglichkeit.
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Steht doch drauf. Ohne Rätseln. 4МКФ Микрофарад +/- 10% 500 Волт übersetzt: 4 µF +/- 10% 500 V, Hergestellt 12 KW 1982
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Das klingt glaubwürdiger.
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Der Aufwand steht in keinem sinnvollen Verh#öltnis zum Nutzen. Tongerät bedeutet, weiteren Projektor schlachten, das vom Wanderapparat passt nicht. Ja, die Doppelperfrollen lassen sich abdrehen, nur tonspurseitig kratzen die dann gewaltig. Vor 30 Jahren hab ich das mal gemacht, eine dieser Anlagen umzubauen. Es wear kein großer Erfolg.
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Interessant, daß die "2005 volldigital" waren. Das bezweifele ich. Eventuell ein erster Vorserienprojektor. Wohl eher 2014...
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Ist ein Bauer Scheißkinoanlage. 450 W Xenonlampenhaus, Zahnrollen mit Doppelperforation, 220 Volt Gleichrichter für 25 A im Fuß (SGB Schrieber). Getriebe mit Schnellstop über Magnetbolzen. Motor 220 V Einphasig mit im Fuß eingebauter Steuerung und Auslösung des Stop über Mikrophon. Wres haben will, gebrauchen kann man es nicht, nicht mal für Ersatzteile. Es sei denn, jemand sucht die kleinste Bauer Xenonlampe und freut sich über den Bootsanker als Stromversorgung. Interessant wäre auch noch das Bauer Kühlgebläse, hier in der Einphasenversion für 220V. Lärmfaktor garantiert, selbst beim Einbau in die U2 Säule.
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Welches Ausgabeframerate für eingescannte Filme
stefan2 antwortete auf Klaus14's Thema in Schmalfilm
Ein nicht ganz einfach zu lösendes Problem. 25/50 fps sind im Film abzulehnen, weil keine niedrigen ganzzahligen Vielfachen bestehen. Zwischenbildberechnung ist auch nicht der richtige Weg, obwohl gangbar, oder halt weglassen oder duplizieren von Bildern in bestimmtem Rhytmus. Was mit eingefallen ist, 18 Bilder x 4 ergibt 72 Bilder, d.h. jedes Einzelbild 4 x ausgeben und mit einer DCP Framerate 72, die bei HFR Fähigkeit funktionieren kann, ausgeben. Dann passt auch eventuell dazugehöriger Ton wieder 1:1 dazu. Alle anderen Framerates auf Basis 24, 30 und Vielfachen funktionieren ja auch nur schlecht. Wenn jemand eine Lösung hat, gerne gesehen. -
Produktion der Ernemann EVIIb bei Zeiss Ikon Dresden
stefan2 antwortete auf Martin Rowek's Thema in Nostalgie
Wir hatten mal 120 verschiedene E VIIb in der Sammlung. Mein damaliger Sammelfreund wollte jede einzelne Unterversion, weisser Schalter, schwarzer Schalter, VEB mit Zeiss Ikon, Zeiss Ikon, nur Pentacon Plakette, Tisch mit Anzeigeinstrumenten, ohne Instrumente Magnasol 2, Magnasol 3, Leichte Gußsäule, Schwere Gußsäule, "Ensdsieg" Betonsäule,..., usw haben. Intteressant war eigentlich nur seine im Endeffekt restaurierte Version mit dem 1941 er 3 Kanal Magnetonabster. Ich habe nur noch Eine nach, mit Klangfilm Magnetton und Xenonlampe im Stil der Magnasol 3, sowie die beiden 1936er "Sterikon K" Raumbildoptiken aus der Hamburger Testvorführungszeit im Ufa Palast Valentinskamp. Kriegsproduktion, aus Beton gegossen, da Stahl für "den Endsieg" vorbehalten war. Otto Breitzke, oh je, daran denke ich nur ungern zurück. Breitzke gab mal vor, er wolle U2 Projektoren verkaufen, die er nicht brauchte. Wir haben uns dann mit einem Lieferwagen in Berlin aufgemacht, um nach Sulzbach zu fahren. Ziemliche Tour. Vor Ort wollte er sich dann nicht mehr davon trennen, vertröstete uns auf den nächsten Tag, um dann von seiner Arbeit aus anzurufen (war der nicht Lokführer bei der DB im Regionaldienst?), und zu sagen, er könne das vor seinem Gewissen nicht vereinbaren, die "geliebten" Maschinen abzugeben. Ich habe vor eine Woche gerade das Polaroid Photo, welcher er mir als Angebot gesandt hatte, unter dem Umrolltisch im BWR wiedergefunden, wo eine Maschine drauf zu sehen ist. Hat etwas gelitten Viel Aufwand, 1600 km und Übernachtung, für Nichts, außer das Xanadu Kino Theater mit dem kleinen Saal oben gesehen zu haben. Frontmotor gab es tatsächlich an der Nachkriegs E4, die E5 (E4) vor dem Krieg hatten einen an der Rückseite angesetzten Drehstrom Synchron Motor, der das Werk über ein Zahnrad antrieb, um von 25 auf 24 Bilder zu kommen. Daneben gab es Riemenscheiben für Flachriemen zur Verwendung mit Gleichstromantrieben, die an Stelle des Zahnrades dran saßen. Eine E5 hab ich noch auf dem Dachboden, mit Artisol 75 Lampe. -
Produktion der Ernemann EVIIb bei Zeiss Ikon Dresden
stefan2 antwortete auf Martin Rowek's Thema in Nostalgie
Die waren alle ohne B, egal ob Vorkrieg oder Volkseigene Fertigung. Zur Angabe "ab 1955 als VEB". Stimmt wohl nicht. Da gab es ab 1951 keine Ernemann Maschinen mehr. Große Teile der Nachkriegsproduktion trug den Vermerk VEB zum Zeiss Ikon Logo. -
Osram Katalog: XBO 2000 W/HS Sockel Kathode PSFaX 27-8 XBO 1000 W/HS Sockel Kathode PSFaX 27-8 XBO 1600 W HS usw HS steht hier für Horizontal Shortened Die sind auch als HSCA im Angebot gewesen mit anodenseitigem Anschlußkabel. Diese Lampen gibt es in einer abgewandelten Sonderversion mit UNC 5/16" Gewinde. Für Fahrzeug Scheinwerfer nach MIL Normen der NATO. Die wurden dann in Europa gerne im Kinolampenhaus verbaut. In Japan und China haben die ein M6 Gewinde bei Toshiba und Ushio gehabt Dann noch die "normalen" Brenner, d.h. die längere Bauform ohne S für shortened. Auch diese wie XBO 2000W/H was wie eine 1600 W vertikal Lampe daher kommt, aber für horizontalen Einbau zugelassen war.
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Na klar gabs Lampen ohne Gewinde, die normale 2000 W horizontal z.B. Die SHSC mit SAE Gewinde ist eine Sonderkonstruktion mit verringerten Abmessungen z.B. für Uboot und Panzerscheinwerfer. Die hat in Europa auch massiv Einzug in Kino Lampen gefunden. In den USA meist die ohne Gewinde.
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Vorbild ist ja erwähnt K25 aus der UdSSR. Apparatewerk Saalfeld eine wahrscheinliche Entwicklungsstelle. Gefertigt wird dort, wo Kapazitäten vorhanden sind. Und damit durchaus verschiedenste Betriebe oder Betriebsteile.
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Der komplette Satz aus BLDC Motor (Wantai oder ACT Motors) mit Controller liegt zwischen 70 und 90 Euro je nach Quelle. Der Kondensator ist wohl nicht mehr gut, und kostet etwa 10 Euro maximal. Wenn es Dir nur um das Umwickeln geht, dann reicht der Kondensator. Für Filmkontrolle würde ich den BLDC einbauen. Allerdings mir dann eher überlegen, ob ich nicht einen anderen Umroller suche, mit besserer Konstruktion wie die letzte Kinotone Type, den Kinoton Standard Umroller mit Groschopp Motor, oder den Bauer aus den späten 70ern/ frühen 80ern (mein Favorit) oder auch die letzte Hasso Generation.
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Die Kosten haben sie doch in ihrem Ansatz drin. In den 3200 Euro sind ja Beamerlampen erwähnt. Nur, nach der Stillstandszeit glaube ich nicht, dass der Uralt Barco das noch macht. Der gehört zum Recyclinghof. Da entspricht kaum noch was den heutigen Mindeststandards. Server ohne IMB, etc. Und sofern Sicherheit schon im Spiel ist, die Pufferbatterien sind leer, das war's dann. Ist nicht meine Baustelle, meist spendet da jemand noch irgendwas, z.B. aus dem Alternativen Kinobereich.
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Planung Projektion in Studio / Kleines Kino (Uni)
stefan2 antwortete auf paulebayreuth's Thema in Digitale Projektion
Lichtquelle bis zu 50000 h (garantie 7500 h), wie andere, nur ggf. Garantiezeit kleiner. 39 dB A ist nicht gerade leise, um im Raum zu hängen ohne Gehäuse. Mit 890 Watt gehört er nicht zu den effizienten seiner Klasse. Bis zu 11 m Bildbreite bei Scope? Das ist, wenn man die Alterung mit einbezieht, auch mit 1,8er Bildwand schon ein Statement, das so nicht mit Leben zu erfüllen ist. 1650:1 als Kontrastangabe tut dann schon weh. Das ist kein akzeptabler Wert. -
Das ist, wie schon Sascha schrieb, oft reine Kontaktfrage. Eine Bekannte schaffte es, häufig durch gezielte Schläge mit der Faust, auf IMS oder PIB die Probleme zum nächsten Saisonalen Großwetterwechsel an Ihrem DP 2K 10S zu beseitigen. War dort auch immer im Frühjahr oder November. Kontaktleiste, bekanntes Problem bwei dieser Generation.
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Planung Projektion in Studio / Kleines Kino (Uni)
stefan2 antwortete auf paulebayreuth's Thema in Digitale Projektion
Ja 4 k ist schon im hohen 5 stelligen Bereich angesiedelt, und die Ultra High Contrast Lösung gibt es nur mit den großen 1.4" Chipsätzen. Vom Bild her gibt es dazu keine Alternative. Digitales Kino ist von Anfang an mit 4k definiert worden. Das hängt mit dem menschlichen Sehvermögen zusammen. Etwa 60 Pixel pro Winkelgrad kann der normalsichtige Mensch auflösen (basiert auf Rekruten Untersuchungen beim Militär, gab weltweit ähnlichste Ergebnisse). Bei 90° Sehwinkel in der ersten REihe und 36° Sehwinkel in der letzten Reihe, so wie in den SMPTE Kinovorgaben enthalten, braucht man vorne 5400 Pixel und hinten noch etwa 2200 Pixel, um das feste Raster nicht mehr wahrzunehmen. Daher war es eigentlich nur "solange die Industrie serienmäßig keine 4 k Maschinen liefern kann" gestattet, als Übergangstechnik 2 K Projektion zu nutzen. Die Industrie konnte allerdings seit min. 2007 serienmäßig 4 K Geräte liefern. Und damit hätte 2K nie etabliert werden dürfen. Wra halt damals eine Preis - und damals auch Contentfrage, die sich so heute nicht mehr stellt. Gerade Fernsehen ist heute UHD, zumindest was die verpflichtende Content Einreichung angeht, and mit einer 4K Projektion ist das Projekt dann auf der sicheren Seite. Andererseits ist ein guter Kontrast wichtiger für das Bild, als die Auflösung, und da kann eine gute 2K Projektion mit großem Chipsatz und RGB Laser durchaus Punkte machen. Grüße Stefan -
So etwas wie auf den Photos geht recht gut dafür. Markenname? Einer von vielen aus China, wobei meine Wantai gut funktionieren.
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Planung Projektion in Studio / Kleines Kino (Uni)
stefan2 antwortete auf paulebayreuth's Thema in Digitale Projektion
Lichtbedarf ausrechnen. Breite 4,5 m ergibt 2,4 m Bildhöhe bei Panelverhältnis. 10,7 m² beleuchtete Fläche auf einer Mattweißfläche. Rechnen wir A x Ld x Pi = Ф. 11 x 50 cd/m² x 3,14 = 1727 Lumen Lichtstrombedarf bei Bildwandfaktor 1. Real mit Alterung werden etwa 2000 Lumen bei dder Normhelligkeit von ca 50 cd/m² benötigt. Wer redet da von einem "10000" Lumen Projektor? Jemand der keine Ahnung hat. Prinzipiell kommt man hier mit der kleinen 6000 Lumen Lasermaschine hin, diese bietet auch für erhöhte Leuchtdichte (es geht ja wohl auch um Fernsehen) von 100 cd/m² noch genügend Reserve für Alterung. Das sind Geräte wie Christie 2306, 2406 als 2K Version oder 4415 mit Ultra High Contrast Optik als 4 K fähiges Gerät. Bei Barco SP 2k7 in 2 K oder SP 4K 12 HC (bin mir nicht sicher ob es den mit B Optikhalter für HC Optik gibt) Aber auch der Appotronics Espedeo 5000 wurde von mir in solchen Projekten sehr erfolgreich eingesetzt. Wie hier im Zeughaus Auditorium des Deutschen Historischen Museum in Berlin. Ganz rechts außen zu sehen. Der Projektor ist dermaßen leise, daß er auch ohne Schutzkasten im Raum aufgehängt werden kann. Dafür ist ein Deckenhängezubehör erhältlich. Ich habe den in meinem Wohnzimmer neben dem Sofa benutzt. Mehr Infos hier im Forum nicht, von der Projektierung leben Ingenieure nämlich auch. -
WEnn Du eine variable Drehzahl möchtest die zwischen Null ubnd Max gut steuerbar ist, den Motor gegen einen 65 W Brushless DC austauschen. Allerdings bleiben die Mängel an der Friktion und die Beschränkung auf 600 m Spulen nach CSN 198582 oder TGL bestehen. Eine Filmkontrolle dürfte aber jetzt motorisch machbar sein. Und wenn das schon mal offen ist, RElaissteuerung auf 24 V umbauen, der BLDC Motor braucht eh ca 24 - 30 V Gleichstrom, die am Besten aus einem Trafo mit Brückengleichrichter und Ladeelko bestehen.
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Ich empfehle inbesondere den Praxisbericht des Genossen Goßmann der BFD Potsdam zu lesen, den Erfahrungen möchte ich nichts zufügen. Ob es sich lohnt, den wieder in Betrieb zu nehmen? Das muß jeder für sich entscheiden. Ich hab das Ding in einen Kellerraum verbannt, und nutze lieber einen Bauer Handumroller aus 1978. Besser für Film und Bediener. Die Anlaufsteuerung ist ein Triac Steller (Phasenanschnitt), sollte auch nur das Anlaufmoment des WS Motors begrenzen. Läuft dann langsam los, und plötzlich ist das volle Moment da, ratsch, Acetat Film gerissen. Das ist kein gutes Produkt gewesen, was da in der Wittenburger Straße zusammengebaut wurde. Fernab vom Weltniveau.
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Wie wäre es mit dem besten Modell? Um Ihre Vorstellung eines kulturellen Zentrums zu verwirklichen gehen die Initiatorinnen 60 - 70 Stunden in der Woche eibner Ewrerbsarbeit nach. Aus dem verbleibenden Geld nach Steuern und Abgaben können Sie ihren Wunsch nach das Stadtteilkulturzentrum ja finanzieren. Zumindest sollte das gelingen, wenn alle derzeitig beteiligten Menschen dieses machen. In einer Metropole kann es nicht die Aufgabe der Stadt sein, derartige Kulturangebote zu finanzieren. Die Bevölkerungszahl reicht aus, um erfolgreich ein Programm zur Finanzierung auf die Beine zu stellen, marktübliche Mietkonditionen und auch Steuern und Abgaben zu bezahlen. Neben der eigentlichen Arbeit ein Lichtspielhaus am laufen zu halten ist für viele, ländliche KInobetriebe die Normalität. Das erst REcht in der Stadt zu fordern muss Selbstverständlichkeit sein.