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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Die Dinger sind alles andere, als reparaturfreundlich. Ich habe da nur ungerne was dran gemacht, weil man meist das ganze Gerät zerlegen mußte um zu tauschen. Geht viel Zeit bei drauf. NC 900 war kein großer Wurf, sondern eher ein Vertriebserfolg des Verkäufers. Das war ja die Gerätekategorie "Toys Я us". Ohne Bedienlaptop, wer macht so etwas? Ich hätte da vom Integrator zumindest einen WLAN Minispot erwartet, um Serviceanfragen aus der Ferne zu machen. WEnn man da erst einen Thunderbolt Ethernetadapter und ein smartphone holen muß, ist dann selbst Schuld, an der downtime. Kino ist mehr, als Filme programmieren. In der beschriebenen Kombination Server mit Enigma ist das auch keine knapp 10 Jahre alt, sondern eher 2010 zuzuordnen, angeht Richtung 15 Jahre. Du darfst ihnen gerne meine Nummer weitergeben, vielleicht kann man da noch was machen, ich vermute auch in Richtung LD board oder Goreboard. Von Lübeck aus geht das noch gerade eben vertretbar, mit etwas Vorlauf aufgrund terminlicher Verpflichtungen. St
  2. Tonsystem Perfectone-Klangfilm ist doch ein Begriff. So unbekannt ist diese Firma nicht.
  3. Eine Folge aus den 80ern ist mir in Erinnerung geblieben, in unseren Kinos in HH gab es den Programmteil schon lange nicht mehr. Aber verwundert erhielt ich eine Folge aus 81 oder 82, Bericht von der internationales Süßwarenmesse. Da sieht man eine hübsche blonde Frau, die gernüßlich an einemLolli in zuiemlich anzüglicher Form lutscht. Der herausraugend sarkastische Kommentar ist bei mir hängen geblieben. "Damit die Dame den wieder aus dem Mund nimmt müssen Sie ihr schon ein handfesteres Stück Fleisch bieten." Die ganzen Folgen dieser Zeit enthielten ja kaum noch aktuellpolitische Berichte, die Audiovision hat das mit der seit 1935 sendenden Tages- und Abendschau übernommen, ohne dazu das geplante Kinofernsehen zu nutzen. Stattdessen doch eine sarkastisch böse Berichterstattung über die Randereignisse der Gesellschaft, seien es wie der hier gezeigte Bericht des Pferderennens oder halt von Messen, "Hohn- und Spott" Ereignissen. Cool, und ganz herzlichen Dank für die Erinnerung an diese Zeit meiner Jugend und Schulzeit.
  4. Showscan Projektoren mit 60 BpS und 8 perf 70 mm gab es von mehreren Herstellern. Strong Simplex fällt mir ein, Kinotone hatte welche (Special Venue edition) und noch min eine Firma, in so einem grünen Gehäuse verkaufte Special Venue High Framerate Geräte. IdR mit 70 mm Film. Vorkriegs Bauer Maschinen wurden auch beworben, daß sie 48 Bilder abkönnen. Die eine oder andere 38EC II gibt es noch außer denen von Chris erwähnten. Da der Zweck höherer Bildzahlen hier im Studio Rangierbetrieb liegt, und normaler Filmgeschwindigkeit bei der Wiedergabe, sind die 38EC dafür nicht optimiert. Im Falle eines Defektes sinds eh Elektroschrott, da es m.W. niemand mehr gibt, der die komplexe Technik überblickt und instandhalten kann. Darin lag der Grund, warum ich meine 200Xer D behalten habe. Die Filmgeschwindigkeiten und bewegten Massen sind schon enorm, und auch nicht ungefährlich beim Lauf. Wenn es nicht unbedingt um die Vorführung existierender SV Filme geht, ist der bessere Weg heutzutage die digitale Projektion.
  5. Carsten, Laserstrahlung kommt aus keinem Projektor heraus. Optische Strahlung hoher Leuchtdichte schon. Bei Geräten ab 9000 Lumen wird das kritisch, der Lidreflex und Eigenschutz der Haut reicht im Nahfeld nicht aus. 35 mm Filmprojektoren kamen kaum in diese Leistungsklasse, da war bei ca 12500 Lumen Schluß. Dia Ausschilderung mußte aber schon seit 2015 verpflichtend angebracht sein, weil mit dem Aufkommen digitaler Projektoren Modelle mit 10000 Lumen zur kleinsten Leistungsklasse gehörten. Der angepaßten Laser Regularien, Einstung als Geräte ohnwe Lasergefahrwen, war notwendig, um nicht Tür und Tor für Hochleistungs ShowTec Geräte zu schaffen. Ein heutiger Projektor mit 8 bis 9000 Lumen an der Austrittsseite... da gibt es die Austrittsseite der Lichtquelleneinheit. Aus der kommt auf der Fläche eine Fingernagels Licht heraus, welches mindestens die doppelte Lumenzahl aufweist, auf der Fläche von 1 bis 2 cm². Da hineinzublicken führt zu Schäden, ist aber baulich auch unmöglich, ohne an Sicherheitseinerichtungen zu sabotieren.
  6. Solche Fälle kenne ich auch nicht. Bei sichtbarer Strahlung gibt es Reflexe, die helfen Kaum ein Mensch wird sich freiwillig im Nahfeld von Senderantennen aufhalten, und auf einen Mobilfunkmast kommt keiner rauf, ohne Sicherheitsvorkehrungen zu sabotieren. Trotzdem muß an jeder Antenne der Gefahrbereich ausgewiesen werden und der ZUgang so verschloßen sein, daß niemand in den Gefahrbereich herein kommt. Passieren wird wenig, denn um Krebs auszulösen, müßte die Wellenlänge unter Zellradius liegen. Der Staat kann das Ordnungswidrigkeitenrecht aber dazu nutzen Gelder abzupressen, bei Mißachtung. 50 bis 75 TEUR sind nennenswertes Geld, bei klammer Haushaltslage gern gesehen. Deshalb lieber das Schild. Ich weiß, es gibt diverse Kinos mit Einblickmöglichkeit. Ist halt falsche/ schlechte Architektur.
  7. Abschranken mit Absperrungen. Warnhinweis ist davon unabhängig bei jeder Projektionstechnik erforderlich, Egal ob in 2, 5 oder 10 m über der Publikumsebene. Könnte ja jemand mit Hubbühne in den Bereich kommen. KÖNNTE
  8. Aktiebolaget Gas Akkumulator. Sehr schönes System gewesen. Das es aufgegeben wurde verdanken wir Philips.
  9. stefan2

    Kinoton FP 23

    der Riemen ist ja in D auch eigentlich nicht gebräuchlich gewesen. Die FP 20 D als vereinfachte FP 30 mit kleinerem Kasten ging wohl hauptsächlich in den Export. Der Riemen ist, wie ich schon schrieb, ein Standardteil und im Fachhandel zu bekommen. Bei einer E E V oder VIIb geht das schneller.
  10. Wäre höchstend die paar 10 Sekunden, bis der Halbleiterkram seine Stabilität erreicht hat, und die kalibrierte Farbe erreicht wird. IdR sehe ich da kein Problem. Eigentlich braucht es auch keine mechanische Lichtklappe mehr, denn Leuchtmittel Aus ist der gleiche effect. Kein Nachglühen etc., wie bei Lampen.
  11. Seit 2015 ist die Ausschilderung des Gefahrenabstands an Projektionsgeräten mit dem Warnschild "optische Strahlung" und dem Gefahrenabstand in Metern verpflichtend. Unabhängig von der Art der Lichterzeugung. Bei kleinen Leistungen kann auf die Angabe der Meter Angabe verzichtet werden. Es ist noch nie zulässig gewesen, ein Projektionsgerät so zu installieren daß dort direkt hineingesehen werden kann. In der Praxis bedeutet dieses, daß die Höhe des Strahlenaustritts über der letzten Reihe ca 2,30 m beträgt, damit auch ein auf den Schultern eines Elternteils sitzendes Kleinkind nicht versehentlich in den aktiven Strahl blicken kann. Ist dieses baulich nicht möglich, war schon immer der Bereich so abzuschranken, daß ein Hereinblicken in den gefährdenden Strahlungsbereich vermieden wird. Nennt sich "Kontrollierbarer Bereich". Dieser ist seit 2015 rechnerisch zu ermitteln und anzugeben. Baulich ist ein Hereinlaufen in diesen Bereich zu verhindern. Der Laserprojektor selbst enthält einen optischen Strahlungserzeuger der höchsten Gefahrenklasse, bei dem beim Hereinblicken oder Hautexposition ernste Schädigungen zu erwarten sind. Im praktischen Gerät ist dieser Bereich derartig abgesichert, daß eine Exposition nicht möglich ist, bzw. nur, wenn erheblich mit den Sicherheitseinrichtungen sabotiert wird. Auch ein Photokopierer enthält Lasereinheiten der Gefahrenklasse 4. Und ist normalen Betrieb völlig gefahrlos zu nutzen. Das Fehler der Ausschilderung und Vorliegen der Berechnung stellt eine Ordnungwidrigkeit dar, die mit Strafe bis zu 75000 Euro belegt werden kann. Zumindest das Schild "Optische Strahlung" mit Angabe "Nicht in den Strahl blicken" ist in entsprechender Größe anzubringen, dann wird es m.E. kaum diesbezüglich Ärger geben. Richtig große Abstände gibt es aber nur bei langbrennweitigen Objektiven und großen Lampenleistungen.
  12. stefan2

    Kinoton FP 23

    Der Normteilehandel/ Antriebstechnik. Ist ein Standard Zehnriemen. Möglichst aus frischer Produktion.
  13. stefan2

    Saalverdunkler

    5 Posts machen, dann sollte das gehen. Also noch mal antworten...
  14. stefan2

    Saalverdunkler

    Dieser Säulenstelltrafo? Oder was anderes?
  15. stefan2

    Kinoton FP 23

    Ist ja auch Philips. Selbst die Philips/ Norelco AA 70 mm Maschine hatte nur ein 1 DM Stück großes Malteserkreuz. Da waren deutsche und Italienerr etwas vertrauenserweckender gebaut.
  16. Wer unbedingt einen Prozessor braucht, heute sind die Funktionen ja in den IMS auch erhältlich, oder in modernen Multikanal Kinoendstufen im Software DSP Paket mit drin, dann ist das meist wg. HDMI Audio. Aber auch hier - viele Projektoren haben keine HDMI Eingänge außer dem IMS mehr - greift man dann auf den eingebauten Mediaserver zurück, der ebenfalls aus dem HDMI Datenstrom Audio herausziehen kann. Allerdings meist nur LPCM und ggf. Dolby Formate. Ist idR ist LPCM am Player nur eine Einstellungsfrage. Selbst Immersives Audio (IAB Bitstream) machen die Integrierten Mediaserver hervorragend, "without the need for a CP 950". Prinzipiell ist der Prozessor in vielen Kinoanlagen eigentlich nur noch ein erweiterter Lautstärkeregler für 8 Kanäle. Klanglich gibt es keinen Unterschied, ob nun CP 950 oder AP 20/25. Das ist eine Frage des Restsystems und der Person, die den Aufbau vornimmt und die Einstellungen macht. CP 950 bietet sogar den großen Vorteil der sehr gut funktionieren Automatischen Einmessung über das Atmos Tool (mit Octacapture und 8 Mikrophonen). Ich hätte nie gedacht, wie gut das mit dem pink sweep geht, Spart viel Zeit, und damit auch Geld für den Kunden. Und bietet ein überzeugendes Endergebnis. Wenn heute jemand einen Prozessor will, dann bekommt er von mir den CP 950, die zwar nicht ganz so flexible Wahl, wie der AP 20, aber das wesentlich bessere Preis zu Leistungs Verhältnis. Wer immersives Audio erweitern möchte, kann den AP mit DTS X bekommen, geht ebenfalls hervorragend. Auch aus dieser Sicht ist heute kein Unterschied mehr, ob Atmos, DTS X oder Auro Max. Nur, auch hier, ist der Aufpreis schon erheblich, und die Funktion im IMB günstiger.
  17. Gehe mal davon aus, daß die Anbieter von Kassensoftware und Buchhaltungs-/ Rechnungslegungs Software das zeitnah gesetzeskonform umsetzen.
  18. stefan2

    Ernemann Laser

    Die sind nicht 100% hermetisch dicht, und Popkornoel kriecht überall herein. Zum Reinigen mußt das zerlegt werden und justiert wieder zusammengebaut werden. Dafür braucht man die Herstellervorrichtung.
  19. stefan2

    Ernemann Laser

    Danke Peter, dann war der erste Laser, den Dr. Bäumler weit vor der Einführung mitgebracht und bei uns in Kiel installiert hatte.
  20. stefan2

    Ernemann Laser

    Jens, schau gerne nach, ich glaube es waren 8 Volt. Pascal, wirklich prüfen, die Dinger sind nicht meine Lieblingssplatoptiken. Die haben massiv Probleme, wenn verdreckt. Und auch sonst mochte ich die Wiedergabe nicht.
  21. stefan2

    Bauer P6 Tonlampe

    Das grüne Ding, hatte ich ja geschrieben, ist eine Rücklötsicherung. WEnn der thermisch verzögert auslöst, kann die Feder wieder rückgelötet werden, und der Kontakt hersgestellt werden. Das ist beiser bType so vorgesehen. Aller Wahrscheinlichkeit nach war einer der alten Elkos in der Siebkette nicht mehr gut, und hat einen Kurzschluß verursacht, der zum Auslösen führte. Nun läuft es ja wieder, mit neuen Elkos ist das Problem behoben worden. Der Projektor ist mittlerweile 50 Jahre alt, die Roederstein Elkos seit Jahren "durch".
  22. Netto STROM ist in der Größenordnung. Dazu Durchleitungs-, Netznutzungs-,, Meß- und Stromsteuern. Dann kommt kaum unter 24/ 25 raus. Wobei hier sicher einige an einem Anbieter interessiert sind, der für unter 10 cent inklusive der Abgaben daherkommt, bitte benennen.
  23. Ich verstehe nicht, warum solche Billigangebote sollen. Die Einrichtung eines Kinosaals ist ja nicht billig. Projektion, Ton, Bestuhlung, Raum gibt es nicht geschent. Kinos sind kein Sozialamt., sondern immer noch gewerbliche Unternehmen mit derm Ziel Geld zu verdienen. Seit Jahren aber werden notwendige Preiserhöhungen vermieden. Der U- und S Bahn Nahverkehr erhöht auch seine Tarifentgelte zwischen 7 und 10%, usw. Nimm als Beispiel die derzeitigen Verhandlungens mit der GEMA (bis 1947 Stagma). Di seit Ihrer Gründung 2.75% vom Kartenerlös forderten, haben sie dann Jahrzehnte später bekommen. Zwar mit diversen Rabatten für Verbandmitglieder, FFA abgabefreie Stuben, usw. Dieses Geld reicht nicht mehr, prozentual immer noch an die Karte gekoppelt, deren Preise sich in den letzten 20 Jahren nie richtig entwickelt haben, die verramscht wurden. Dazu Sonderangebote in herabgewirtschafteten Multiplexen um 5 Euro pro Billett. Daß diese Gesellschaft jetzt aus den Zahlen heraus prozentual mehr vom Kuchen haben möchte, ist nur verständlich. Nebst auf Kostenseite erhöhter Mindestbeträge zur "Kontoführung". Nur ein Beispiel, wie Wirtschaft nicht funktioniert. Mehr Besuch ist schön, bringt aber auch mehr Abnutzung und Aufwand mit sich, was finanziert werden muß. Oder der Staat, so z.B. die Grundsteuerabgaben, die 2025 teilweise um einige Hundert Prozent steigen, um die leeren Kassen zu füllen. Es ist egal, ob im eigenen Haus oder angemietet, erwirtschaften muß das der Kinobetrieb, im Fall der Anmietung noch mit dem Geld für die Vorfinanzierung Gas kostet mittlerweile zwischen 7,5 und 12 cent, und nicht mehr <4,5 cent. Strom 30 cent, keine 15 -18 cent mehr (jeweils netto). Lohnkosten steigen. Straßenreinigung, Müllgebühren, Benzin, Versicherungen, Steuern, Abgaben.... Warum dann ein Verramschen, von 3 Euro pro Karte kann nichts finanzieren, das ist nicht mal ein Deckungsbeitrag, gut sein soll, wissen wohl nur die Protagonisten des Systems. Eine gute Leistung bedingt auch Geld dafür. Gut bei den herabgewirtschafteten Plexen ist das die Bankrotterklärung der Betreiber, da Investitionen nicht finanzierbar wären. ERin lokales Kundenbindungsprogramm, eine Ausstattung und Qualität in allen Bereichen, die das Geld wert ist hat eine Chance treue Zuschauer zu erzeugen, und eine Verankerung des Kinos in seinem örtlichen Umfeld zu erzielen. Wenn viele der Meinung sind, die Subventionsritterei wäre langfristig tragfähig, bitte sehr. Dann sollte man aber auch so ehrlich sein, den Volkseigenen Filmtheaterbetrieb wieder einzuführen, dann kann man gerne mit verbilligten Peisen und Sozialtickets antreten. Es gibt Länder, in denen Kino funktioniert, dort sind die Preise hoch, die Qualität der Objekte ist es auch. Und solche, wo es nicht funktioniert, wie Deutschland. Warum wohl?
  24. Das Angebot an diesen Lampen wird bestimmt nicht größer, da Filmprojektion tot ist. Für die Kinotone Digitalkisten gab es ja auch die Kinolampen mit dem Zollgewinde, in m.W. auch 1200 und 1400 Watt. Der Preis dieser Leuchtmittel hängt bzw. hing sehr stark von der gewünschten Garantieleistung ab. Bei Full Cover war der hoch, wenn man die direkt aus China kommen ließ, wie dieses ein Vergnügungspark für seine Xenon Scheinwerfer getan hatte, dann war man im 2 stelligen Dollarbereich für die 2 kW Brenner. Auch ein Multiplexkinobetreiber hatte das gemacht, lohnte in jedem Fall, die Ausfallrate war extrem klein. Leider entwickeln sich die Leuchtmittel für Lichteffekte weiter, so daß der Bedarf nicht nur in der Filmprojektion gewaltig zurückgegangen ist, was sich auf Angebot und Preis auswirken dürfte. 1 kW und kleiner dürfte gänzlich wegfallen.
  25. Noch gibt es die zu kaufen, wie Sascha schrieb zu bezahlbaren Konditionen. Ich nutze in unseren KT Lampenhäusern 6 kW Barco Kolben, die Adapter hab ich mir gedreht, das sind aber die 7 kW Universalhütten. In der Maschine in meiner Wohnung ist ein kleines KT Lampenhaus dran, da drin eine Ushio DXL21SN für NEC, weil ich die mal mitbekommen hatte. Den Lampenhalter mußte ich auch hier entsprechend modifizieren. Wird aber die letzte Lampe sein, die ich darin verbrauche, die dürfte für mein Restleben reichen. Betrieben wird die an der unteren Stromgrenze, so bei 1100 - 1200 Watt, was für die 3,3 m breite Wand ein schönes, helles Bild ergibt. Prinzipiell gehen die D-Kino Brenner sehr gut. Die Einstellung ist etwas kritischer, dafür sind aber die Bogenstabilität und Effizienz stark erhöht.
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