Zum Inhalt springen

Jensg

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    9.355
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    41

Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Vermutlich ist das DCP gar nicht nach SMPTE Vorgaben erstellt. Gewisse Abweichungen toleriert der Sony. Ab und an werden mir mal von Kunden Fehler der Art gemeldet, meist sind es dann defekte Platten. Birdman bereitet Probleme, selber hab ich die Platte hier nicht und kann daher auch keine Versuche starten. Ich würde den Versuch machen, das DCP alleine mit seinen Dateien auf den Rechner zu kopieren und dann übers Netzwerk zu ingesten. Wenn ich mal DCP's selbst erstellt habe und die mit allen Unterverzeichnissen zu ingesten versuchte, dann ging das nur mit dem korrekte DCP-Verzeichnis. Der Ingest Button ging zwar, wurde jedoch nicht ausgeführt. Öffnen des Unterverzeichnis bis zum DCP Ordner führt dann zum korrekten ingesten. Wieviele Unterordner der Sony bein Ingesten frißt hab ich noch nicht geprüft. Jens
  2. Jensg

    Klangfilm Tongerät

    Hallo Patrick, macht kleiner. Kann ich mal messen, wie breit der Spalt vor der Optik ist. Mit dem Originalspaltmaß von 0.08mm bekommt man ja schon einen ganz guten Ton hin, mit dem 0,1mm war es lauter, aber auch dumpfer. 0,05mm ist ja 37,5% schmaler, dürfte daher auch 37% mehr im Frequenzgang ergeben. Wären dann grob bei 10kHz original knapp 14kHz, wenn man das so vereinfachen darf. Da die LED durch eher monochromatisches Licht nochmals schärfere Spaltausleuchtung bewirkt, dürfte der theoretische Frequenzgang wohl darüber liegen. Nur macht Lichtton das nicht mehr, soweit man da hier im Forum lesen konnte. Ich hab allerdings auch nie Versuche darüber gemacht. Man kann ja das Tongerät mit 1kHz Film als Schleife, Motor mit Transportrolle und FRU als Regelung mal hochjagen und messen, wo der -3dB Punkt dann liegt, wenn man es genau wissen will. Jens
  3. Jensg

    Klangfilm Tongerät

    Schätzungsweise über dem, was Lichtton kann. Ich mußte dann keine Splitloss mehr verwenden, was dem Klang doch erheblich zugute kommt. Jens
  4. Das ist eine 70mm Optik, die man da sieht. Jens
  5. Martin, hast du schonmal einen 2kW Kolöben in einem 340mm Spiegel betrieben?. Das wird eh hell, sodaß ich mir dann dachte, hätte man einfach das größere Lampenhaus mit Spiegel genommen, hätte man auch keien 3kW Kolben gebraucht. Wäre auf Dauer günstiger gewesen, die Anschaffung. Nur schlechter für den Kolbenlieferanten. Denn 2kW im großen Lampenhaus leben dann mal so 4.000h. Jens
  6. Jensg

    Klangfilm Tongerät

    Hm, das wird schwierig. Die Optik wird ja scharfgestellt durch verdrehen, und da wist du kaum die Stellung finden, in der du den nichtverkratzen Bereich der Optik erwischst. Ich hab auch solche zerkratzen Optiken, war wohl üblich, die mittels Schraubendrhen und Stofflappen zu putzen, was dann zum Verkratzen führte. Ob ich noch unverkratze hab muß ich prüfen. Jens
  7. Tja, 10 Jahre oder mehr auf Lager, das kostet. Das Problem haben alle Händler, wenn sie alte Neuteile lagern und dann verkaufen wollen. Nimm mal 6% Verzinsung des damaligen Neupreises, Lagerdauer 20 Jahre. Jens
  8. Garstig, wer was Böses denkt. Klar, die 3 Inbusschrauben lösen, Blende verdrehen und gut ist es. Gibt halt ein wenig verschmutzte Hände. Bei den Ernemann 12-xx ist mir nämlich keine zu kurze Blende bekannt. Diese läuft so dicht an Bildfenster, das man sie eben gescheit groß machen konnte. Jens
  9. Klar gibts das.Gelochte Leinwände gibts bei Harkness, Gerriets usw. Für ein Heimkino könnetes du auch eine Stoffbahn nehmen, wäre akustisch wahrschinlich sogar besser als die Folie. Man nimmt die u.A. nicht in Kinos weil sie einstauben, die Belüftung macht da so einiges. Ich habe letztens eine Harkness Foile ohe Schweißnaht aufgehängt, ungelocht, die hatte 3m Bahnenbreite. Jens
  10. Klar, geht immer. Jens
  11. Jepp, ohne Löschkopf mischst du praktisch den ursprünglichen Ton mit dem Neuen. Löschkopf hat m.W. einen Hochfrequenzlöschung, verhindert das Aufmagnetisieren. Jens
  12. Ich hab da noch eine kleine Schrieber rumstehen, kann man gerne abholen. Jens
  13. Da fragst du noch? Faltig und mit breiten Nähten. Sofern du eine gescheite Folie reinhängst, dann vielleicht. Jens
  14. Hm, schau mal drauf. Der Regelbereich steht ja auch dem Gleichrichter. 2kW geht bis max 85A, die Mantelstromkühlung des 7kW Kolbens ist ja heftig, da könntest du auch 90A auf den Kolben geben. Wird halt hell, ich weiß ja nicht, welche Leinandgröße du hast. Jens
  15. Das dürfte auch mit gutem Sekundenkleber zu verkleben sein. Spaltmaß prüfen, sofern das sehr gering ist, sehe ich da kein Problem. Jens
  16. Jensg

    Klangfilm Tongerät

    Müßte reichen, betreibe halt mal den Stab außerhalb des Tongeräts und prüfe mit der Hand, wie warm er wird. Da du so ab 50° die Finger davon lassen wirst, hast du einen guten Anhaltspunkt betreffs der Wärme. Diese Leds können auch bis zu 80 oder 90° Kühlkörpertemperatur. Ich glaube aber nicht, das es so heiß wird. Den Ledstrom brauchst du eh nicht höher einzustellen als nötig. Sobald du genug Pegel auf der Zelle hast und die Pegelsteller am CP oder so noch Luft haben, reicht die Helligkeit. Jens
  17. Geht ohne Probleme, du machst dir ein Adapter der den Kolben in den Brennpunkt setzt und gut ist es. Brennpunt kannst du von der Seite durch das Loch im Spiegen sehen, du mußt dann den Spalt sehen können, wenn du im 90° Winkel zur Mittrelachse durch Loch schaust. Es kommt sehr viel mehr Licht heraus als mit einem kleinen Spiegel. Ich hab das öfters gemacht, da reicht dann 2kW für 14x6m Leinwand. Kannst also auch 1kW reinschrauben. Wenn du kein Gewindebohrer für das Gewinde findest, dann reicht auch Klemmmen mittels Inbusschraube. Jeder bessere Dreherei macht dir einen solchen Adapter. Das ist ja nichts anderes als ein Messingrundling, an der Montageseite abgedreht und mit M6 Gewindeloch versehen und am Kolben mit Sockel sfcX 27-8. Da nimmst du besser den Kolben mit zum Abmessen des Gewindes, Ist ein 5/16-18UNC-2A Gewinde. Jens
  18. Zeigerhaken kommt meist von aus dem Lagern gesprungenen zeigern, eventuell ist auch der Kunststoff der Anzeige gebrochen. Habt ihr mal geprüft, ob die Tonköpfe sich noch korrekt bewegen, insbesondere der Löschkopf, wenn er denn einen hat oder der Permanentmagnet aus der Ruheposition an den Film kommt. Es könnte das Fett in den Lagern verharzt sein, der Kopf bleibt in der AUS Stellung und drückt nicht den Mikroschalter, der die Aufnahme einschaltet. Mal so angenommen, bei Kassetttendecks findet man so manche seltsame Konstruktion. Jens
  19. Jensg

    Klangfilm Tongerät

    Klappt bestens mit 3W Led. Optik zerlegen, mit Kölnisch-Wasser den vergilbten Linsenkitt abwaschen, das klappt nämlich gut, weil wohl die Kombination aus Alkohol, Wasser und Öl das Zeugs löst, danach gut säubern.Spaltmaß mittels 0,05mm Fühlerlehre verringern, damit wird die Hochtonwiedergabe je nach Maß vorher (0.08mm oder 0.1mm) erheblich besser. Dann alles wieder staub und fettfrei zusammenbauen. Optik nach einbau justieren. Spaltausleuchtung mittels Verdrehen der Led (Grundfläche ist quadratisch, in der Diagonalen reicht die Breite) und Abstand optimal einstellen. Dann noch die Spaltlage durch feines Justieren des Umlenkprismas sauber einstellen, die stimmt meist nicht, weil man mit der Monozelle das nicht zu 100% hinbekommen kann. Schärfe und Spurlage mit Testfilm einstellen, Spaltage mittels 69t einstellen. Dann klappt das, die LED mit reichlich Strom versorgen, sodaß sie auch wirklich 3W aufnimmt, mit 700mA bei 2,8V klappt das natürlich nicht. Die Led-Aufnahme kann man entweder komplett aus Alu drehen, das sorgt für eine sehr gute Wärmeableitung, oder als Einsatz statt der Lampe, wird halt wärmer für die Led. Wenn man dann sich gescheite Marken an dem Led-Halter anbringt, dann kan man auch leicht von Led auf Lampe umstecken. Mit Spannungsregler/Stromregler auf dem Ledhalter kann man sogar das alte Netzteil weiterverwenden. Jens
  20. Jensg

    Warum eigentlich?

    Na ja, Veränderungen und Bearbeitungen gabs zu den analogen Zeiten auch schon. Verschiedene Entwicklungszeiten, Fotopapier, Lampen zur Belichtung etc. Das ändert auch immer den Bildeindruck. Klar, solche Bearbeitungen und Fälschungen wie beim digitalen Bild gabs nicht einfach, man brauchte dafür schon erhebliches Wissen und Können. Jens
  21. Um welches Tongerät gehts denn eigentlich? Jens
  22. Jensg

    Klangfilm Tongerät

    Das prüfst du am besten, indem du den Spalt auf der Wand abbildest oder auf einem Stück Papier. Wichtig ist die gleichmäßige Spaltausleuchtung, und die kannst du am besten sehen, wenn du ein goßes Spaltabbild hast. Jens
  23. Ich vermue mal, es war einfacher zu bauen, das reversescan Tongerät und amn konnte klasse werbung damit mache, etwas 'Neues' auf den Markt zu bringen, das das alte (Schlechte?) ablöst. Ehrlich, keine Ahnung, vielleicht triffst du mal jemanden von Kinoton, der dir das 'bessere' Konzept des Reversescan glaubwürdig erläutert. Jens
  24. Auf Windows habe ich da 4 xml und 2mxf Dateien. Audio und Video mxf sowie max 10kb große xml. Kann es sein, das du das Programm zu früh beendest? Jens
  25. Wie alt ist denn das Gerät und wie lange wurde die Aufnahmetatse nicht mehr genutzt? Meist sind da Hartsilberkontake in Schiebeschaltern verbaut, die werden im Laufe der Zeit schwarz (Oxidieren) und dann gibts keinen Kontakt mehr. Jens
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.