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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Jensg

    Ropa Server

    DVI gibt ja auch Ton raus, wenn über HDMI adaptiert. Ist zwar so nicht in der ursprünglichen Spezifikation, aber einfach mal einen Adapter auf HDMI oder ein DVI-HDMI Kabel und ausprobieren. Jens
  2. Jensg

    Klangfilm Tongerät

    Die 0,05mm werden durch die Optik um ca. Faktor 2,5 verkleinert, das darfst du nicht vergessen. Nimm mal die Optik auseinander. Von der Lampenseite gesehen kommt zuerst eine Sammellinse, auf diese ist eine Zylinderlinse geklebt und darüber kommen die zwei Spaltplättchen. Zylinderlinse und Sammellinse sind mit Linsenkitt zusammengeklebt, der ist vergilbt, meist auch schon teilweise abgeplatzt. Die Linsentrennen und mit Kölnisch Wasser den Kitt ab. Das brnigt viel Lichtgewinn. Da kannst du jatzt auch messen, wie breit der Spalt vor der Optik ist und um wieviel die Optik den verkleinert. Spaltmaß auf dem Film sind 2,5mm + 0,1mm, so in etwa. wenn du auf 0,03mm gehts, bekommst du kaum noch Licht, das klappt nicht. Jens
  3. Könnte das auch etwas mit der wahrscheinlich höheren Disziplin am Set zu tun haben? Jens
  4. Jensg

    Ropa Server

    CP55 hab ich noch einige liegen. Jens
  5. Jensg

    Ropa Server

    Carsten, mal einen link für einen AV-Receiver unter 400€ mit Mehrkanaleingang, dann muß ich nicht suchen. Jens
  6. CD 196USB hat SPDIF Coax. Sind halt 2HE Jens
  7. Kleine Kinos können gerade im Ton auch Spaß machen, sofern man bodenbebenden Bass nicht bevorzugt (läßt sich mit den Vibrationssitzen allerdings recht überzeugend simulieren). Genug Surrounds vorausgesetzt mit genug Endstufenkanälen zur Pegelanpssung und gescheite Frontsystem reicht dann auch in einem 40-50 Personensaal eine 5m Leinwand völlig aus für ein tolles Filmerlebnis. Man sitz näher dran, der Bildeindruck ist besser als in der letzten reihe eines größeren Saales und mit dem Sony als Projektor ist das Bild halt bei guten Filmmischungen auch super. Wie Bali schon schrieb, braucht fetter Rumms eine großes Luftvolumen, und das schafft nur ein großer Saal. Jens
  8. Ist ja das übliche Problem, das man, bei Pegelmessung nach Vorschrift, immer nur so kleine Werte auf dem Pegeldisplay hat. Die Mischungen sind, wie schon bei 35mm, nach wie vor zu laut abgemischt. Ich gehe daher hin und nehme Fader Setting 8 als 0dB Referenz. Dann kann man nämlich feiner regeln, da bekannterweise die Pegelsprünge umsogrößer werden je geringer der Faderwert ist. Liegt an der seltsamen Kurve von Dolby. Hat man nun öfters das Problem mit den Sprüngen und Empfindlichkeiten, dann mal das Setup des Prozessors öffnen und die Ausgangspegel um jeweil mindestens 3dB reduzieren. Im Setting hat man nämlich eindeutige Werte mit denen man was anfangen kann. Endstufen runterdrehen ist da Glücksspiel, da die Potis und ihre Skalen alles andere als korrekte Werte anzeigen. Jens
  9. Hab ich dafür schon verkauft, läuft tadellos. Da ich in einigen Kinos Yamaha AV-Receiver installiert habe und die einen USB-Anschluß für MP3 und Mac-Format haben, ist das da etwas einfacher. Mal schauen, ob man Datasat dazu überreden könnte, den USB-Anschluß auf der Frontseite dafür auch zu nutzen, sofern das technisch möglich wäre und sich lizenztechnisch lohnen würde. Jens
  10. Jensg

    Ropa Server

    Hm, das ist schwierig. Umwege über Soundkarte und PC könnte gehen, dürfe allerdings ein erhebliches Delay haben. Selbst die mir bekannten AV-Receiver können das nicht. Einfacher geht es, den Surround in Mono zusammenzumischen, ein Stereosignal aus den verbleibenden 5 Kanälen (L,R,C,SUB,Surround) zu machen und das dann als Prologicsignal vom AV-Receiver wieder dekodieren zu lassen. Dafür muß man nur L,C,R SUB zusammenmischen mittels kleinem Pult, dem Surround einmal die Phase umdrehen, was bei unsymmetrischen Signalem am symmetrischen Mikroeingang kein Problem ist. (Stimmt beim Surround hoffentlich so, denn der soll ja bei Monowiedergabe ausgelöscht werden, und das geht nur so, nachlesen auf den Dolbyseiten gibt da genauer Auskunft). Ich vermute mal, du nutzt die EQ und Effekteinstellungen deines Verstärkers. Da die Verstärker mit externem 6 oder 8 Kanaleingang das Signal nur durchschleifen ohne Klangregelung ist das auch keine Lösung in der Bucht eine zu schießen, der den Eingang hat. Eventuell kann der ARVUS AES-EBU zu HDMI-Konverter das gewünschte, den anscheinend macht der intern zuerst eine Digital-Analogwandlung und dann wieder eine Wandlung auf HDMI mittels Analog-Devices Chip. Nur willst du bestimmt keine 1500€ dafür ausgeben. Jens
  11. Gibt ein Bugfix für die 1.30.4 Version mit der Anmerkung URGEND. Kontaktiert eure Integratoren. Behebt Probleme mit seltenem Abspielstopp bei manchen Festplatten des Servers sowie korrektes Ingesten von Dolby Atmos DCP's. Jens
  12. http://www.monacor.de/produkte/buehnen-und-veranstaltungstechnik/play-und-record/1-he-player/dmp-130mix/ Ist das preiswertese, was ich auf die Schnelle gefunden hab. Jens
  13. Vermutlich ist das DCP gar nicht nach SMPTE Vorgaben erstellt. Gewisse Abweichungen toleriert der Sony. Ab und an werden mir mal von Kunden Fehler der Art gemeldet, meist sind es dann defekte Platten. Birdman bereitet Probleme, selber hab ich die Platte hier nicht und kann daher auch keine Versuche starten. Ich würde den Versuch machen, das DCP alleine mit seinen Dateien auf den Rechner zu kopieren und dann übers Netzwerk zu ingesten. Wenn ich mal DCP's selbst erstellt habe und die mit allen Unterverzeichnissen zu ingesten versuchte, dann ging das nur mit dem korrekte DCP-Verzeichnis. Der Ingest Button ging zwar, wurde jedoch nicht ausgeführt. Öffnen des Unterverzeichnis bis zum DCP Ordner führt dann zum korrekten ingesten. Wieviele Unterordner der Sony bein Ingesten frißt hab ich noch nicht geprüft. Jens
  14. Jensg

    Klangfilm Tongerät

    Hallo Patrick, macht kleiner. Kann ich mal messen, wie breit der Spalt vor der Optik ist. Mit dem Originalspaltmaß von 0.08mm bekommt man ja schon einen ganz guten Ton hin, mit dem 0,1mm war es lauter, aber auch dumpfer. 0,05mm ist ja 37,5% schmaler, dürfte daher auch 37% mehr im Frequenzgang ergeben. Wären dann grob bei 10kHz original knapp 14kHz, wenn man das so vereinfachen darf. Da die LED durch eher monochromatisches Licht nochmals schärfere Spaltausleuchtung bewirkt, dürfte der theoretische Frequenzgang wohl darüber liegen. Nur macht Lichtton das nicht mehr, soweit man da hier im Forum lesen konnte. Ich hab allerdings auch nie Versuche darüber gemacht. Man kann ja das Tongerät mit 1kHz Film als Schleife, Motor mit Transportrolle und FRU als Regelung mal hochjagen und messen, wo der -3dB Punkt dann liegt, wenn man es genau wissen will. Jens
  15. Jensg

    Klangfilm Tongerät

    Schätzungsweise über dem, was Lichtton kann. Ich mußte dann keine Splitloss mehr verwenden, was dem Klang doch erheblich zugute kommt. Jens
  16. Das ist eine 70mm Optik, die man da sieht. Jens
  17. Martin, hast du schonmal einen 2kW Kolöben in einem 340mm Spiegel betrieben?. Das wird eh hell, sodaß ich mir dann dachte, hätte man einfach das größere Lampenhaus mit Spiegel genommen, hätte man auch keien 3kW Kolben gebraucht. Wäre auf Dauer günstiger gewesen, die Anschaffung. Nur schlechter für den Kolbenlieferanten. Denn 2kW im großen Lampenhaus leben dann mal so 4.000h. Jens
  18. Jensg

    Klangfilm Tongerät

    Hm, das wird schwierig. Die Optik wird ja scharfgestellt durch verdrehen, und da wist du kaum die Stellung finden, in der du den nichtverkratzen Bereich der Optik erwischst. Ich hab auch solche zerkratzen Optiken, war wohl üblich, die mittels Schraubendrhen und Stofflappen zu putzen, was dann zum Verkratzen führte. Ob ich noch unverkratze hab muß ich prüfen. Jens
  19. Tja, 10 Jahre oder mehr auf Lager, das kostet. Das Problem haben alle Händler, wenn sie alte Neuteile lagern und dann verkaufen wollen. Nimm mal 6% Verzinsung des damaligen Neupreises, Lagerdauer 20 Jahre. Jens
  20. Garstig, wer was Böses denkt. Klar, die 3 Inbusschrauben lösen, Blende verdrehen und gut ist es. Gibt halt ein wenig verschmutzte Hände. Bei den Ernemann 12-xx ist mir nämlich keine zu kurze Blende bekannt. Diese läuft so dicht an Bildfenster, das man sie eben gescheit groß machen konnte. Jens
  21. Klar gibts das.Gelochte Leinwände gibts bei Harkness, Gerriets usw. Für ein Heimkino könnetes du auch eine Stoffbahn nehmen, wäre akustisch wahrschinlich sogar besser als die Folie. Man nimmt die u.A. nicht in Kinos weil sie einstauben, die Belüftung macht da so einiges. Ich habe letztens eine Harkness Foile ohe Schweißnaht aufgehängt, ungelocht, die hatte 3m Bahnenbreite. Jens
  22. Klar, geht immer. Jens
  23. Jepp, ohne Löschkopf mischst du praktisch den ursprünglichen Ton mit dem Neuen. Löschkopf hat m.W. einen Hochfrequenzlöschung, verhindert das Aufmagnetisieren. Jens
  24. Ich hab da noch eine kleine Schrieber rumstehen, kann man gerne abholen. Jens
  25. Da fragst du noch? Faltig und mit breiten Nähten. Sofern du eine gescheite Folie reinhängst, dann vielleicht. Jens
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