
Jensg
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Hm, die TK hat halt Probleme mit der Filmführung und alten Kopien. Dafür läuft sie, dank Gehäuse, leise. Kossmo ist hier der mit den meisten tragbaren Kisten. Ich hab 2 FP23, das ist eine Schrumpf FP20, also ein normales 35mm Werk in kompaktem Gehäuse. Wenn du etwas im Forum stöberst, wirst du eine Menge Beiträge finden. Also los, nochmals alles zusammenzufassen sprengt irgenwann das Forum. Jens
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Den skurrilen Film mit Bruce Willis als Schönheitschirurg und den 2 Hexen, die von ihm immer wieder zusammengeflickt werden und am Schluß beim Runterfallen einer Treppe in alle Teile zerbrechen. Schön die Szene mit dem Loch im Bauch nach dem Durchschuß. Den Titel kennt bestimmt jemand hier. Jens
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Formatwechsel Christie: Blende ja oder nein?
Jensg antwortete auf egc's Thema in Digitale Projektion
Kannst auch so sehen: Sieht man den Wechsel aufgrund von sehr hellem Licht (3d Maschine mit hoher Lampenleistung in 2D), dann kann es schöner sein, wenn man das Zoomen nicht sieht. Nur, ehrlich, dem Besucher ist das wurscht. Macsht du hingegen den Vorhang zu, Kaschierung fährt dann hinter dem Vorhang auf und dann dabei den Vorhang wieder auf, dan würde ich die Klappe bei den DLP schließen. Das ist dann der 'Lichtspieltheatermodus', ein seltenes Gewächs in der heutigen Zeit. Den Gong dabei nicht vergessen und das Saallicht erst runterdimmen, wenn der Vorhang sich öffnet. Bühnenlicht ebenso. Das war/ist nämlich schön, wenn man dann so im Dunkelwerden vom Scope-Format' überrascht wird. Jens -
Isco und eine schweizer Firma, da scheint es sich um Isco zu handeln. Sind dann die silbernen. Jens
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Das ist ja das übliche Objektiv, wenn man nicht eine 50mm Festbrennweite hat. Das mit der kürzeren Brennweite ist gesucht, hat so etwa 20-60mm und ist schwarz. Konverter ist da wohl die beste Alternative, die ganz kurzen 10mm oder 15mm passen nur als Rückpro. Es gehen auch noch mit Adapterringen eventuell die kurzen 24mm Schneider 35mm Optiken, da bin ich mir aber nicht ganz sicher. Bauer hat m.W. 42,5mm Aufnahme. Jens
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Im Osten ein großes Problem. Man hatte oft in kleineren orten sehr schöne große Säle, doch wenn du dir die haustechnik angeschaut hast, dann wußtest du, das kostet erstmal mehrere 100.000€ für einen zugelassenen Betrieb. Träger waren ja damals die Kommunen, LPG's, Betriebe etc. Heizung Braunkohlekessel, Isolierung kaum etc. Und nach dem Wegfall der Arbeitsplätze auch keine Kunden mehr. Also Abwicklung und Schluß. Oftmals ziemlich wurscht, was da an Werten vernichet wurde. Jens
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Genau. Und oft findet man das bei älteren Bauermaschinen mit Scheiben oder Kegelblende auch bei korrekt eingestellter Blende. Ursprünglich einmal für Spiegel mit langer Brennweite und spitzem Lichtkegel konstruiert, wurden diese dann auch liegende Lampen umgebaut mit kürzeren Spiegelbrennweiten. Die Folge war/ist, das der Lichtfleck auf der Blende größer wurde und die Blende das Bildfenster dann eben noch nicht ganz abdeckt beim Filmtransport. Dann gibt es das 'Blendenziehen' symmetrisch oben und unten am Bildrand bei CS-Projektionen zu sehen, weil diese das höchste Bildfenster haben. Unter anderem wurde es billigend in Kauf genommen für eine höherer Bildhelligkeit. Jens
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Die Blende hat ein rundes Loch und wird mit der Riemenscheibe geklemmt. Sieht auf den ersten Blick so aus, als ob das ein Teil wäre. Ich gehe bei meinen Erläuterungen von der E12 aus, die ist im wesentlichen baugleich mit der E15, was das Getriebe angeht. Löse mal die 3 Inbusschrauben und dann klappt das. Jens
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LED Beamer die preiswert sind, die schaue dir vorher mal genau an. Ob da der Farbraum wirklich erreicht wird, die Gammawerte stimmen usw. Die guten LED-Beamer sind teuer und schneiden hervorragend in Tests ab. Wenn ich mal so einen preiswerten LED-Fernseher einem billigen LED Beamer gegenüberstelle, dann möchte ich vorher wissen, ob da gescheite Rote, Grüne und Blaue Leds verbaut sind oder eine Weiße mit Strahlenteiler und der dann meist etwas eigenartigen Farbwiedergabe. Jens
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... and the OSCAR goes to ... the DLP chip!
Jensg antwortete auf preston sturges's Thema in Allgemeines Board
LCOS hat schmalere Stege und höheren nativen Kontrast, reicht bei SRX-R615 bis zu 12000:1. Der 515er hat 8000:1. Verfahren ist anders, arbeitet mit polarisiertem Licht. Nachteil ist halt, das nicht die ganze Lampenhelligkeit genutzt werden kann sowie bei 4,2kW bei Xenon Schluß ist bei Kinomaschinen. Desweiteren geringere Hell/Dunkelfrequenz, die 900Hz des DLP schafft der LCD noch nicht. Deshalb wohl auch bei 3D die Doppelprojektion statt Tripleflash. Der erheblich höhere Kontrast sorgt meines Erachtens für plastischeres Bild, der 'Grauschleiher' des DLP ist weg. Beie Verfahren haben ihre Vorzüge, wir haben das schon ausfühlich im SRX-515 Beitrag und ähnlichen diskuiert. Jens -
Ja, so ist das eben bei billigster Chinaware. Wo es auf Präzision ankommt, gibt es das nicht für den Preis. Ich hab noch 150W CDM-Lampen hier zu Versuchszwecken, die fallen mir schon beim Einstecken in den Sockel auseinander. Auch bei den amtlichen Herstellern gibts manchmal so unsaubere Nachbauten, ich erinnere nur an die 3 Flügeltonlampe von Kinoton für Bauer. Jeder Sockel mußte nachgeschliffen werden, obwohl der schonmal diese Prozedur erhielt. Jens
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Gibts schon einen Beitrag dazu. Die 3 Inbusschrauben der Riemenscheibe lösen, unter der die Blende montiert ist. Diese klemmt die Blende. Die Blende leicht verdrehen. Richtung ergibt sich, wenn du von vorne ohne Filmbühne gleichzeitug die Schaltrolle und die Blende beobachtest. Die Schaltrolle darf erst transportieren, wenn die Blende das Bildfenster verschlossen hat, und muß stillstehen, wenn es wieder geöffnet wird. Danach die inbusschrauben wieder anziehen. Fertig. Jens
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... and the OSCAR goes to ... the DLP chip!
Jensg antwortete auf preston sturges's Thema in Allgemeines Board
Reflecting LCD, also LCOS/DILA. Das dürfte Chris meinen. Unter Berücksichtigung der Menge DLP Projektoren, der erzielbaren Lichtleistung etc. und der Tatsache, das es ein amerikanischer Preis ist, dürfte es wenig verwundern. Jens -
DVI gibt ja auch Ton raus, wenn über HDMI adaptiert. Ist zwar so nicht in der ursprünglichen Spezifikation, aber einfach mal einen Adapter auf HDMI oder ein DVI-HDMI Kabel und ausprobieren. Jens
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Die 0,05mm werden durch die Optik um ca. Faktor 2,5 verkleinert, das darfst du nicht vergessen. Nimm mal die Optik auseinander. Von der Lampenseite gesehen kommt zuerst eine Sammellinse, auf diese ist eine Zylinderlinse geklebt und darüber kommen die zwei Spaltplättchen. Zylinderlinse und Sammellinse sind mit Linsenkitt zusammengeklebt, der ist vergilbt, meist auch schon teilweise abgeplatzt. Die Linsentrennen und mit Kölnisch Wasser den Kitt ab. Das brnigt viel Lichtgewinn. Da kannst du jatzt auch messen, wie breit der Spalt vor der Optik ist und um wieviel die Optik den verkleinert. Spaltmaß auf dem Film sind 2,5mm + 0,1mm, so in etwa. wenn du auf 0,03mm gehts, bekommst du kaum noch Licht, das klappt nicht. Jens
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Könnte das auch etwas mit der wahrscheinlich höheren Disziplin am Set zu tun haben? Jens
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CP55 hab ich noch einige liegen. Jens
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Carsten, mal einen link für einen AV-Receiver unter 400€ mit Mehrkanaleingang, dann muß ich nicht suchen. Jens
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CD 196USB hat SPDIF Coax. Sind halt 2HE Jens
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Kleine Kinos können gerade im Ton auch Spaß machen, sofern man bodenbebenden Bass nicht bevorzugt (läßt sich mit den Vibrationssitzen allerdings recht überzeugend simulieren). Genug Surrounds vorausgesetzt mit genug Endstufenkanälen zur Pegelanpssung und gescheite Frontsystem reicht dann auch in einem 40-50 Personensaal eine 5m Leinwand völlig aus für ein tolles Filmerlebnis. Man sitz näher dran, der Bildeindruck ist besser als in der letzten reihe eines größeren Saales und mit dem Sony als Projektor ist das Bild halt bei guten Filmmischungen auch super. Wie Bali schon schrieb, braucht fetter Rumms eine großes Luftvolumen, und das schafft nur ein großer Saal. Jens
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Ist ja das übliche Problem, das man, bei Pegelmessung nach Vorschrift, immer nur so kleine Werte auf dem Pegeldisplay hat. Die Mischungen sind, wie schon bei 35mm, nach wie vor zu laut abgemischt. Ich gehe daher hin und nehme Fader Setting 8 als 0dB Referenz. Dann kann man nämlich feiner regeln, da bekannterweise die Pegelsprünge umsogrößer werden je geringer der Faderwert ist. Liegt an der seltsamen Kurve von Dolby. Hat man nun öfters das Problem mit den Sprüngen und Empfindlichkeiten, dann mal das Setup des Prozessors öffnen und die Ausgangspegel um jeweil mindestens 3dB reduzieren. Im Setting hat man nämlich eindeutige Werte mit denen man was anfangen kann. Endstufen runterdrehen ist da Glücksspiel, da die Potis und ihre Skalen alles andere als korrekte Werte anzeigen. Jens
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Hab ich dafür schon verkauft, läuft tadellos. Da ich in einigen Kinos Yamaha AV-Receiver installiert habe und die einen USB-Anschluß für MP3 und Mac-Format haben, ist das da etwas einfacher. Mal schauen, ob man Datasat dazu überreden könnte, den USB-Anschluß auf der Frontseite dafür auch zu nutzen, sofern das technisch möglich wäre und sich lizenztechnisch lohnen würde. Jens
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Hm, das ist schwierig. Umwege über Soundkarte und PC könnte gehen, dürfe allerdings ein erhebliches Delay haben. Selbst die mir bekannten AV-Receiver können das nicht. Einfacher geht es, den Surround in Mono zusammenzumischen, ein Stereosignal aus den verbleibenden 5 Kanälen (L,R,C,SUB,Surround) zu machen und das dann als Prologicsignal vom AV-Receiver wieder dekodieren zu lassen. Dafür muß man nur L,C,R SUB zusammenmischen mittels kleinem Pult, dem Surround einmal die Phase umdrehen, was bei unsymmetrischen Signalem am symmetrischen Mikroeingang kein Problem ist. (Stimmt beim Surround hoffentlich so, denn der soll ja bei Monowiedergabe ausgelöscht werden, und das geht nur so, nachlesen auf den Dolbyseiten gibt da genauer Auskunft). Ich vermute mal, du nutzt die EQ und Effekteinstellungen deines Verstärkers. Da die Verstärker mit externem 6 oder 8 Kanaleingang das Signal nur durchschleifen ohne Klangregelung ist das auch keine Lösung in der Bucht eine zu schießen, der den Eingang hat. Eventuell kann der ARVUS AES-EBU zu HDMI-Konverter das gewünschte, den anscheinend macht der intern zuerst eine Digital-Analogwandlung und dann wieder eine Wandlung auf HDMI mittels Analog-Devices Chip. Nur willst du bestimmt keine 1500€ dafür ausgeben. Jens
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Gibt ein Bugfix für die 1.30.4 Version mit der Anmerkung URGEND. Kontaktiert eure Integratoren. Behebt Probleme mit seltenem Abspielstopp bei manchen Festplatten des Servers sowie korrektes Ingesten von Dolby Atmos DCP's. Jens
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http://www.monacor.de/produkte/buehnen-und-veranstaltungstechnik/play-und-record/1-he-player/dmp-130mix/ Ist das preiswertese, was ich auf die Schnelle gefunden hab. Jens