Jensg
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IMAX Berlin - Start der Laserprojektion mit Hobbit III
Jensg antwortete auf tangled's Thema in Allgemeines Board
Ach ja, der maxiamle Schalldruck, immer berechnet darauf, der Lautsprecher hat bei 1W 99dB und hält für 50msec 1000W aus, was hat er dann für einen Schalldruck?. Da kommen dann für einen 12/2 so bis zu 137dB raus, nur zeigt dir niemand den Lautsprecher, der dann dabei auch mehrere Zentimeter Linearhub machen kann. Real ist bei einer 12/2 etwa 114-116dB Schalldruck anhörbar, darüber nenne ich das Lärm. Zum maximalen technischen Schalldruck, keinen Explosionsknall, gibt nette Beiträge in PA-Foren. Krach erzeugt durch Lautsprecher hat man in einem der Car Challenge schon auf über 175dB geschafft. Jens -
Den ganzen Aufwand anders herum zu betreiben dürfte doch viel einfacher sein. Einzelbildmodus, Fernauslöser, AF ausschalten und der Projektor betätigt den Auslöser der Kamera. Das gibt vermutlich die besten Ergebnisse, weil du die Geschwindigkeit reduzieren kannst, der Bildstand besser wird und Zeit bei einem automatischen Betrieb keine Rolle spielt. Ob der nun mit 24 Bildern oder mit 10 abtastet ist doch wurscht. Einzig Ton ist dann etwas aufwendiger, den mußt du dann eben extra aufnehmen und synchronisieren. Jens
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Ach, Knut hat das. Dann dürfte da ein Stahlrahmen sein, den hat er mal bei mir abgeholt. Jens
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Hallo Friedemann, das wird nichts. Selbst bei 1/1000 Differenz ergebt sich ein Bildfehler von min 1s bei 20 min. Jens
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Stimmt, Fbas hat 25Hz. Gesetz dem Falle, die Bauer hat als Motorregelung eine PLL Schaltung wäre der Umbau wohl kein Problem. Die P8 (16mm) hat m.W so eine Schaltung zur Geschwindigkeitregelung drin. Andernfalls mit den 25Hz einen Schrittschaltmotor synchronisieren. Kokret hab ich das noch nie gemacht, einbfach keine Bedarf und bei 35mm gabs für solche Fälle Synchronmotoren. Jens
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Der LM 317 braucht ausgangsseitig eine kleine Kapazität um nicht zu schwingen. Wenn du den Elko eingangsseitig drin lassen willst, den Spannungsabfall der Dioden jedoch nicht, dann nimm eine Schottkydiode zum Entkoppeln der Spannung, sodaß der eingangsseitige Elko dir den Spannungseinbruch der Versorgungsspannung beim Motoreinschalten wegpuffert. Ohne Last erledingt das der Elko auf der AUsgangsseite. Üblicherweise reagieren die Spannungsregler auf Schwankungen der Eingangsspannung mehr als auf Schwankungen der Last. Jens
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Hm, ich hab mal übers Schaltbild geschaut, ich finde da keinen halbwegs geeigneten Transistor für den Motor. Allse Kleinsignal mit so 100mA maxiamlstrom und wenih Verlustleistung. Elektronik im Motor halte ich für unwahrscheinlich, da ist ein Polwendeschalter für die Drehrichtung davor. Jens
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Siehste, der Martin weiß das. Klemmt der Regler in Nullstellung, dann läuft der Motor mit Maximaldrehzal bei aufgezogener Feder und wird dann immer langsamer. Vermutlich hat der zwei Bremsfilze, die gegen eine Glocke drücken und so die Drehzahl regeln. Jens
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Es gibt Motoren mit Fliehkraftgewichten, die ab einer bestimmten Drehzahl dann den Motorstrom unterbrechen, und welche, mit eingebauter Elektronik, bei der man das interne Poti nach außen legen könnte und mittels Festwiderstände dann die Drehzahl einstellen kann. Alte Kassettenrekorder hatten die meist drin. Jens
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So ein Federwerk dürfte eine Fliehkraftregler haben zur Geschindigkeitsregelung. Hast du einen Motor, dann ist wahrscheinlich der Regeltransistor durch. Jens
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Dioden in Reihe schalten, mit etwas Strom belasten. Oder OP-Schaltung mit Referenzspannungsquelle, also Möglichkeiten gibts da viele. Jens
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Ölen klappt auch gut mit dem Tropföler oder den Nachfüllfläschen der Druckertinte. Und das Kontakt 60 läßt sich auch mit einem zahnstocher tröpfchenweise genau auftragen, denn die Säure des Mittels bleibt aggressiv und ätzt im Laufe der zeit die Verlötungen und Teilweise die leiterbahnen weg bei zuviel des Guten. Vermutlich ist das mit den Kontakten ein Problem des Hartsilbermaterials und der geringen Stromstärke, die das Freibrennen nicht ermöglicht. Der Kontakt wird schwarz, Silberoxid, und dann ist Schluß. Da braucht es die Säure des 60 zum Wegätzen, nur sollte die danach wieder runter oder eben aufgebraucht sein. Reedkontakte wären da besser, nur eben nicht überall platzierbar, und Reingold ist zu weich und deshalb praktisch nie verwendet worden. Jens
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Reader hab ich noch einige, kein Problem. Bei den Invertern brauchst du halt auch etwas elektronisches Wissen. Zum Teil gibts schon gebrauchte um die 300-400€, nur eben manche defekt. Einen solchen hab ich noch bei mir, wenn du jemanden kennst der dir den repariert, dann kannst du den ahben. Jens
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Ja, gibt es. Nur sind die nicht billig, 3 Phasengeräte mit ca. 200A bei 100% mußt du da nehmen. Nur, warum, wie groß ist denn deine Leinwand? Jens
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Wenns Jeti wieder da ist, dann messe ich mal das Spektrum und es gibt ein Bildchen. Jens
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Beamer haben ähnlich schmale Spektren, Laserlichtquellen noch schmaler, es geht also. Und Dolby-3D (Infitec) ist auch sehr schmal. Ich bin nur wieder darauf gekommen, weil ich letzens etliche 60W Outdoor RGB Fluter gekauft habe zur Fassadenbeleuchtung und dabei festgestellt habe, das das weiß sich auf brauchbare Werte mischen läßt. Und zwar ohne Blau-Violettstich, wie si noch die billigeren und älteren LED-Lampen haben. Auch die Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung hat mich überrascht. Weiße LED müßte schon recht breit werden im Spektrum, nur kommt dann eventuell der Blaustich wieder durch. Jens
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Kurz gefragt, was hats du denn für ein Warmlichtspiegel drin und stehend oder liegender Kolben. Jens
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Friedemann, meinst du? So eine 60W COB Led ist nicht riesig, mach jedoch richtig viel brauchbares Licht. Streulinse davor zur Farbmischung und mal weiter testen. Jens
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Korrektur ist eher nicht, es wird immer dunkler. Montiere mal den Hitzeschutz von Kinoton schräg in den Lichtstrahl, dann wirst du das reflektierte rötliche Licht sehen. Jens
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Komme ich als Leuchtmittel mal wieder auf die LED. Mittlerweile dürfte es da schon brauchbares geben. eventuell RGB COB LED mit entsprechendem Linsensystem davor. Dann kann man über die Helligkeit der Grundfarben sich ein gescheites Weiß mischen. Diese COB (Chip on Board) Leds haben wirkliche rote, grüne und blaue Leds und keine Blauen mit Leuchtstoff davor. Jens
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Apropos Hitze, ein Kaltlichspiegel bringt wesentlich mehr als das Wärmeschutzfilter. Alte Grünfilter versauen dir die Farbwiedergabe, bringen jedoch viel, siehe Diaprojektoren. Das Kinotonfilter ist da mehr Makulatur, betreffs der IR Stahlung, eventuell nimmt es etwas UV. Von der Montage her muß es schräg montiert werden, ist ein Reflexionsfilter. Ansonsten bringt es fast nichts, da die Hitze wieder in den Spiegel reflektiert wird und den Lichtbogen aufheizt und dann eben wieder am Filter ankommt. Jens
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Bildstand könnte von der Dicke des Öls abhängen. War ein Problem bei der MEO5. Wenn das Prevost getriebe ähnlich konstruiert ist, nämlich mit einem Kreuz, das etwa aussieht wie ein Blütenkelch, dann versuche es mal mit ganz dünnem Öl. Meine MEO5 liefen alle mit einem gemisch aus WD40 und ein wenig Projektoröl. Bildstand war dann gut, und für die paar Stunden pro Jahr reicht das auf viele Jahre. Jens
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Gravity geht definitiv, hab ich schon gemacht. Sogar mit der 1.22 Version, nur mußte man da manuell das Bild größer zoomen. Seit der 1.30 Version gibts Image Mapping für den HDMI Eingang und man kann das Bild damit aufzoomen auf die Scopegröße. Jens
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Musikspur muß nur genauso lang wie gewünscht sein, ansosten macht DCP-O-Matic dann ein Schwarzbild während der Titel läuft. Soweit mir bekannt. Jens
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In 35mm oder DCP? Jens
