
Jensg
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Hab ihm die Unterlagen und Schaltpläne geschickt. Die Stereozelle einfach zusammenschalten als Monozelle, dann klappt das. Jens
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Schicke Kiste, die Box hat nebenbei einen 100V Trafoeingang, wenn du die verwenden willst, dann hinter dem Trafo direkt an den Lautsprecher anscjließen, ich sehe da in dem Präciton keinen 100V Ausgangsübertrager. Hast ne PN. Jens
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Na ja, was sollen wir denn machen. ich hab keine Telefonnummer von Renè. Und wenn einer eine hat, dann wird der schon seine Gründe haben, nichts zu sagen. Jens
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Prüfe mal optisch grob den Spalt mit einem Blatt Papier statt des Films. Sieht das so nach ca. 2,5mm Spaltbreite aus und gleichmäßig ausgeleuchtet, dann nimm den zellenhalter unter die Lupe. Da dürfte das Problem liegen. Verwendet wurden dafür zwei einzelne Zellen, die Lichtleiter stehen dadurch etwas schräg. da das Glasstäbchen sind, berchen die sehr schnell und dann ist Schluß. Man kann jedoch die Zellen weiterverwenden und unterlegen und so dicht an den Film bekommen. Leichtes Übersprechen ist nict schlimm, tritt ja nur bei fast Vollaussteuerung auf. Viel schlimmer, weil es Klippen (Übersteuern) gleichkommt ist das Abschneiden einer Halbwelle der Tonspur. Das ist üblich bei solchen Konstruktionen, wenn diese nicht 100% in Ordnung sind. War auch ein Problem alter Dolbyzellen mit exakt 1mm breiten Zellen für jede Spur. Ein wenig zu weit weg vom Film und schon gabs Abschneiden der eine Halbwelle bei höherem Ausschlag. Bestimmt auch eine der Gründe für schepprigen lauten Ton in vielen Kinos. Oft wurde wohl von Kollegen der CAt 69 testfilm mit 50% Aussteuerung zum Einstellen verwendet, der L/R Testfilm nur für die Spurlage und die unsymmetrische Darstellung der Sinuskurven halt als gegeben genommen. Ich hatte vor einigen Jahren zwei solcher Umbauten für je 1200€ incl. Laser kontroliiert und korrigert, das waren die Lichtleiterzellen so weit weg vom Film, das mal gerade der 69T so abgebildet wurde. Jens
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Ach du hast den Lichtleiterkruscht von Ernemann da drin. Im Grunde eine tolle Sache, nur oft gebrochene Lichtleiterstäbchen oder gebrochene Flächen am Ende der Lichtleiter. Das sytem hat noch die Schwäche, genau 1mm Lichtleiter zu verwenden, daher null Toleranz gegenüber Spurlagenschwankungen und nicht 100% justierter Spaltlage. Ich hab das fast immer rausgeschmissen, die Zellen darunter einfach so dicht wie möglich an den Film gepackt und dann hat das funktioniert. Jens
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Hm, stimmt die Tonlampe?. Normalerweise ist das ja ein übliches Mikrooptisches Tongerät ohne Lichtleiter etc. Da kenne ich als Fehler nur Schmutz in der Spaltoptik sowie beschädigte Linsen vorne an der Optik (reichlich gesehen) und falscher Zellenabstand zum Film, nämlich weit weg statt ganz dicht dran. Dumpfer Ton, der sich auch durch Drehen an der Linsenhalterung vorne unter dem Deckel nicht erheblich verbessern läßt, läßt auf Verschnutzung der Optik oder Zerkratzen der Austrittslinse schließen. Schlechte Kanaltrennung verursacht das ebenfalls sowie der Zellenabstand zum Film. Kannst ja mal suchen gehen, was es davon ist. Jens
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Bell & Howell TQII TQIII Geschwindigkeit regelbar?
Jensg antwortete auf justus's Thema in Schmalfilm
P8 bietet sich dafür auch an, hat eine PLL Regelung mit Rückkopplung. Läßt sich eventuell auf Netzsynchron adaptieren oder sogar auf die Kamera synchronisieren, wenn man es da schafft, an den Taktgeber zu kommen. Jens -
Viel Spaß mit der TK und der Feuerzangenbowle. Das klappt nur mit einer modifizierten Version mit Vollrolle als Bremsrolle, ansonsten läufst du in Gefahr, das der Film sich da in die Bremsrolle einknickt und die Kopie hin ist. Das Problem hatte ich schon vor über 10 Jahren und es wird wohl kaum eine neue Kopie geben aus Polyester. Beamer und DVD als Backup einpacken. Jens
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Schafft endlich diese elend langen Endtitel ab!
Jensg antwortete auf Rabust's Thema in Allgemeines Board
Hm, ist so eine Sache, die Einen rennen mit dem letzten Bild raus, egal ob dunkel oder gedimmt, stolpern dann über die anderen und nerven, daher lieber gedimmtes Licht für diese Besucher. Die Anderen bleiben sitzen und können trotz gedimmtem Licht noch den Abspann sehen. Finde ich die praktikabelste Lösung. Jens -
Schafft endlich diese elend langen Endtitel ab!
Jensg antwortete auf Rabust's Thema in Allgemeines Board
Scheint ja auch bei den Machern eine Diskussion zu sein. Gestern bei Minios im Open Air halt den FIlm bis Schluß laufen lassen und nur mit dem Personal all die teils witzigen Teile des Films noch gesehen, die im Kino wohl kaum einer gesehen hat. Jens -
Rost auf der Tonrolle, der den Spalt abschattet oder ein Stück Klebeband etc. Sofern die Spurlage stimmt. Jens
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Sind beide Fassungen gleichlang?, Wenn ja, BD rippen, DVD rippen und den Ton der deutschen fassung unters BD Bild legen. Jens
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Und ohne Messen einfach Stereosignal daruf und solange einstellen, bis die Musik auf Center rauskommt und L/R etwa gleich ausschlagen. Man kan auch noch die Anziege in der SR/A Karte nutzen, die sollten dan auch gleich ausschlagen. Diese sind am Ausgang der Karte abgegriffen und laufen bei allen analogen Pegeln (Nonsync und Lichtton) aufgrund des gemeinsamen Tonbus immer mit. Jens
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Jepp, du kannst, sofern der Spiegel noch drin ist, am einfachsten eine 1kW Halogenbirne einsetzen anstelle des Lichtbogens. Jens
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Schweißinverter nehmen, geht bis 2kW, je nach Geldbeutel und Modell. Und ist preiswerter wie die Versandkosten und Siebung von 1 Phasentrafogleichrichtern. Rest gibt die Suche her, ich hab dazu ja schon reichlich geschrieben. Jens
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Böses Thema. Kommt darauf an ob ihr dann BD Rechte bekommt für den Film, manche Verleihe geben keine raus. Ansonsten beim Disponenten anrufen, den Open Air Kinostatus bereit halten und dann ist das kein Problem. Wird Festpreis sein, der sich nach der Art, Größe und Aktualität des Filmes richtet sowie nach dem Verleih, da gibt eben auch erhebliche Unterschiede. Und Kino solltest du sein, wenn du das buchst. Jens
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Klar, war die Altladung, schöner schwarzer Schrank mit Sicherungen etc.. Bestandsschutz Mit roten Notausgangsleuchten. Nur hat man eben das manuelle Laden vergessen, das Ergebnis sind defekte Batterien. Moderne Anlagen haben elektronische Ladegeräte.
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So lange nicht geladene Bleigelakkus sind fast immer komplett hin, es fließt kein Ladestrom mehr. Hab das letztens auch gehabt, ein Ladegerät nur mit Gleichrichter ohne Elko zur Siebung, gab nur 11,5V Ladespannung. Hm, dachte ich, Ladegerät hat ne Macke, also eines mit Siebung angeschlosssen, sofort 14,4V, also Ladeschlußspannung, abgeklemmt, 0V. BAtterien sind fertig, da hilft kein Basteln und auch keine Impulswiederherstellung. Das kann klappen, wenn man die Akkus täglich nutzt, im Bereitschaftsbetrieb wird das nichts. Jens
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Ist ein altes Modell mit 2,5kW stehend, so wie es aussieht. Sollte noch die originale Steuerung drin sein, dann prüfe die vorher gut, denn das Teil hat Macken an den Steckkarten. Der Gegenstecker hinten zerbröselt von alleine. Sollte allerdings mittlerweile behoben sein, denn das Teil sieht aus wie Anfang 80er Jahre. Spiegel, Hilfsspiegel und 2,5kW Lampe hab ich noch. Filmrißschalter ist nach der ANchwickelrolle, es kann ein kleiner hebelarm mit 2 Röllchen sein, der auf dem film aufliegt. Einfach hochhaltenbinden, dann sollte die Kiste laufen. Tastenfunktionen: Schwarz= An, Rot = Aus, wenn ich mich recht erinnere. Lampe AUS/AN Motor AUS/AN Klappe ZU/AUF (hängt öfters fest, braucht 36V zum Öffnen und 24V zum halten, daher ist ein Vorwiderstand an der Klappe, der beim Öffnen kurz mittels Relais überbrückt wird. Klappe geht nur auf, wenn der Motor läuft und zu, wenn auf Motor Aus gedrückt wird. Rückspultaste, in der oberen Rollenhalterung ist ein Mikroschalter, hebst du die Rolle in Richtung Projektor an, schließt der und beim Drücken auf Umspulen dreht sich der Motor oben rückwärts. Soweit die Funktionen der Tasten. Da sie als 4000m Maschine umgebaut ist, sollte sie laufen, Brücken für Aleeinebetrieb sind gemacht. Jens
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Unütze Streiterei. Das schwächste Glied ist meist das Lautsprechersystem. Ich hab den 500 letztens im Open Air mal verwendet, geht gut. Nur war das hier nicht die Frage. Vergleiche bitte mit Leinwand vor den Systemen, keine Abhörmonitore etc. Das ist nicht realistisch. Notbetrieb bei digitalen Systemen ist nicht mehr vorgesehen. Man könnte mit den alten CP's und SPDIF-Analogwandlern diesen realisieren, hab ich jedoch noch nie gesehen und auch bei Kunden nicht installiert. Jens
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Hallo Mirko, 20.00 ist fast anderthalb Stunden zu früh. Auf eine weiße Leiwnad gibts kein gescheites Bild, etwa 21.15 kannst du mit dem Vorprogramm anfangen, so ab ca. 21.30 mit dem Hauptfilm. 2,5kW reicht bei 10m Leinwand aus. 4kW und 2,5kW haben unterschiedliche Längen, Umbau benötigt ev. Adapter. Ton kommt auch mit Mischpuklt raus, Kabelanschluß je nach pegel mit 2,7kOhm belasten, also Widerstand zwischen heißer Ader und Masse bzw. 2 und 3, wenn du XLR symmetrisch fährst Ist die Meo noch original mit Filmrißschalter, dann besser diesen festklemmen, dann funtkioniert die Steuerung auch ohne Probleme. Zwecks Pläne, da brauche ich das Baujahr. Für die alte 5XB mit stehendem Kolben hab ich welche. Jens
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Vermutlich Netzteil, 5V Versorgung, die zwei 3300Mfd Elkos gehen gerne hops und dann ist Schluß. Ganz teile ich Chris Meinung zum CP500 nicht, ist Ansichtssache. Ich hab noch einige von den teilen mittlerweile, sogar einen mit 4 A-Karten, war wohl mal für 35mm Magnetton gedacht. Jens
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Bei der E12 wurde der 16mm FIlm in der Bühne des 35mm Films geführt, daher gabs da mehr als genug Licht. Problem sind die Vorsätze mit neuer Bildebene. Licht bekämest du raus, wenn du den Lampenblock nach vorne schieben könntest auf die Filmebene wie bei 35mm. Jens
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Hab das mal mit einen Diaprojektor ausprobiert, war auch nichts. Versucht hab ich diverse Optiken, mal richtig und mal falsch herum. Klappt einfach nicht gescheit, die Kombilösung. Jens
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Ich hab zu dem Thema vor 2 Jahren mit dem Ausstatter unserer Anlage telefoniert (wir haben noch US-Batterien drin, die sind jetzt nach 14 Jahren fertig) und der meinte, es sei wurscht was draufsteht, der Chinese druckt dir drauf was du willst. Daher hilft nur die Erfahrung, wer gute und wer schlechte Batterien liefert. Jens