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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Merci für die Info. Jens
  2. Heute sind es elektronische Gleichrichter, Inverter genannt. Eben das, was ich bei der 35mm auch schon lange verwende. Geht auch bei der digitalen Technik. Der Vorteil liegt im höheren Wirkungsgrad, der kleineren Bauform und der einfacheren Stromregelung. Für die eisenschweine ganbs die Transduktorschaltung ( so nannte man das, sofern ich recht informiert bin), da hat man mittels Vormagnetisierung vor der Gleichrichtung die Induktivität dreier Drosselspulen verändert und so den Strom geregelt. Das waren die Teile mit Sparstelltrafo oder Dreh/schiebewiderstand zur Stromregelung. Oder die mit verschiebbarem eisenkern im Trafo, das waren die Irem mit dem Handrad oben drauf. Als dritte noch welche mit verschiedenen Abgriffen am Trafo, da mußte man sich vorher entscheiden, welchen Lampenstrom man haben wollte und Brücken umklemmen. Alle hatten relativ hohe Verluste bezogen auf die Nutzleistung und waren schwer und teuer. Ein 7kW Inverter wiegt ca. 25kg bei gescheiter Bauart, einer in Trafoversion ca. 180kg. Es gibt noch diverste Inverter/schweißgeräte aus der 35mm Zeit zu kaufen, gerade bei Kto bietet sich das an, einen als Backup liegen zu haben. Und billiger sind sie auch noch. Wie schon gesagt, wenn noch ein Eisenschwein sowieso rumsteht, dann sich mal Anschlußoptionen mit Dinseverbindern machen udn im Defektfall umklemmen. Geht bei Kto einfach, beim Rest nur schwer, da sind die Inverter ins System eingebunden. Jens
  3. Ich hatte bisher nichts, was der Sony nicht gespielt hat. Sofern eben das DCP keinen Fehler hatte. Dann haben aber fast alle Probleme. Es gab mal ein Tonsynchronproblem bei einem selbst erstellten DCP. Konstantin liefert gescheite DCP's, die 25 Bilder hast du bestimmt schon öfters gehabt, fast jede Fernsehprodunktion ist in 25 Bildern gedreht. Es gibt auch welche, da hast du beide Versionen drauf. Da würde ich immer die 25 Bilderversion nehmen, dann das ist die Drehgeschwindigkeit. Die 24 Bilder brauchen eventuell noch ganz alte DCI-Projektoren, die nur 24 konnten, soweit ich weiß. Jens
  4. Hatten wir auch schon mal im Forum. Kann sein bei der Todd A0 Diskussion. Jens
  5. Mach nicht zu gut sauber drunter. Dann klebt der Dreck vom Wischen am Kleber und es geht leichter wieder ab. Jens
  6. 1. oder 2. Serie?. Bei der 1. Serie funktioniert auch jeder alte IREM, der Inverter wird nur mittels Relaiskontakt eingeschaltet, der Stromstärkeregler hängt direkt am Inverter. Der Projektor hat m.W. keine Rückmeldung vom Gleichrichter. Jens
  7. Kommt auf 2D/3D und den Saal an. Ich hab versucht, auch 3D in 15ftL durch die Brille gemessen zu realisieren. Kann man als nicht konform bezeichnen, gibt jedoch klasse 3D. Bisher hatte ich da nur mal Bemerkungen wegen Ghostings von Untertiteln in einem anderen Kino. Das ist ja auch klar, die Lösung auf 5ftL runter zu gehen wurde dann auch abgelehnt. Jens
  8. Ist ganz einfach. Ich hab bei einem Teil deiner 515er den Knopf "Lamp Power" auf "Luminance" geändert. Damit erhöht der Projektor automatisch die Lampenleistung bei dunkler werden der Lampen durch Verschleiß. Sobald die automatische Helligkeitsnachregelung über 100% regeln will, tritt die Meldung auf. Mehr als 100% geht halt nicht. Zeigt also an, das du nun mit einer sinkenden helligkeit deines Bildes konfrontiert wirst. Da alle diene Leinwände auf 15ftL eingemessen sind, ist das nicht weiter tragisch. Los wirst du die Meldung, wenn du den Knopf wieder auf Lamp power stellst. Dann regelt der Projektor nicht nach. Da die Meldung nur bei den Formaten eine Rolle spielt, bei denen die Lampenhelligkeit schon auf hohe Werte eingestellt ist, würde ich das nicht machen. So kann der projektor die Lichtverluste bei Formaten mit Helligkeit um die 90% weiter nachregeln, die mit 98% halt nicht. Ich guck mir das in ein paar Wochen mal wieder bei dir an. Grüße Jens
  9. Könnte ein Softwarebug sein, der eine Meldung anzeigt, wenn irgendetwas versucht, die Lampemleistung über 100% zu fahren. Ich gebs mal weiter. Jens
  10. Oder der LNB ist defekt. Die Pegel des Satelliten können auch nach einige Zeit runtergeregelt werden. Da du auf beiden Ausgängen kein Bild hats, tippe ich mal auf ein pegelproblem vom Satelliten. Da kann dir ein Sattechniker helfen oder auch ein einfacher Satfinder, der nur Pegel anzeigt. Den kann man in die Leitung vom LNB einschleifen und dann mal gucken. Oder du holst dir einen billigen Satreceiver einer Campingsatanlage. Die sind meist pegeltoleranter, da sie mit einer 40cm Schüssel auskommen müssen. Da gibts auch einige mit LNB Ein-Ausgang zum Einschleifen und hängst den dazwischen. Mein 'bester' Satreceiver ist einer von Penny für 49€, der mach keine Mucken. Der Smart zickt rum. Jens
  11. Reptile, stimmt. Verstärker fürs Sat-Signal sind so eine Sache. Jens
  12. Eventuell ein Problem mit deiner HDMI-Verbindung und dem Pegel. Eingangkreis wird warm und ändert die parameter, ist keine Seltenheit. Geht der Kontrollmonitor noch? Ein billiges chinesisches Produkt läuft da viel länger als ein Qualitätsprodukt, taugt also zur Kontrolle, ob überhaupt etwas ankommt. Wenn das so ist, dann kann ein Splitter oder ein Repeater helfen, letzterer immer am ende der Leitung anschließen. Gerade bei HDMI/DVI gibts da einiges lästiges, das einen nerven kann. Jens
  13. Ob da einer sich die Unterlagen der Gema als Vorbild genommen hat und die Prozentregelung der üblichen Konditionen?. Solche kenne ich von Musikveranstaltungen (Konserve, Disco...), da wird das so gemacht. Jens
  14. Jensg

    Bauer P7 Problem

    Könnte man auch mal mit Auskochen in Petroleum reinigen und wieder neu ölen. Jens
  15. Jensg

    Gelb Stich

    Gelb weist auf einen Fehler im blauen Modul hin. Das Bild oben hat also Ausfälle auf dem Chip, der Blau macht. oweit meine Erkenntnis aus den Sonys. Bekomme ich auch hin, wenn ich die Spiegel im Strahlenteiler justiere. Jens
  16. Wirst du auch kaum, die Teile liegen meist auf Lager aufgrund ihres relativ günstigen EK-Preises und weil es nur eine Version davon gibt. desweiteren sind die fast immer bei Ketten verbaut, die haben ihre eigenen Haustechniker und man findet sie kaum im Forum. Sagt also nichts über die Zuverlässigkeit aus. Du hörst ja auch nichts über defekte Projektoren, kaputte Server etc. Großkinos legen sich halt Ersatz hin, ist billiger wie der Ausfall eines Wochenendes. Ab und an steht wohl auch mal ein Ersatz DCI-Projektor in einem der Häuser, der wird dann halt auch schnell getauscht bzw. als Teilespender verwendet. Würde ich auch so machen. Jens
  17. Das AES-EBU Signal dann unsymmetrisch anschließen, SPDIF ist quasi AES-EBU unsymmetrisch. Soweit mein Wissenstand. Beim Sony einfach, der hat zu den symmetrischen Ausgängen noch die ersten 8 Kanäle unsymmetrisch auf einem anderen Ausgang. Jens
  18. Carsten, die Lösungmit SPDIF-Wandlern ist wohl als Backup die Gescheiteste. Dazu ein kleines Pult mir 4 Eingängen, mindestens 1 AUX-Weg und es klappt, das Programm am laufen zu halten. Oder die 4 Kanäle L/C/R LFE (kann auch wegfallen) zusammenmischen und über Prologicdekoder wiedergeben, gibt quasi analoges "5.1" (klar, stimmt so nicht, kann man aber gebrauchen). Macht jeder AV-Receiver, bessere haben parametrische EQ's, damit kann man die Front entzerren. Und die SPDIF-Wanlder gibts immer mehr in den Hifimärkten, da es, neu ganz schick, immer mehr BD-Player ohne Analogausgang gibt. Auf die Diskussioon hab ich nur gewartet, wo ist der Bypass, wenns mal digital Probleme gibt. Jens
  19. Nehme ich auch so an. Welcher Ffernsehsender kann sich denn von jedem, der bei einer Demo oder Umzug mitläuft, eine Einwilligung einholen. Das würde die komplette Berichterstattung unmöglich machen. wenn es denn mal soweit wäre, dann wirds dunkel auf dem Informationsschirm. Oder Sendugen, bei denen Bauernmärkte etc. gezeigt werden usw. Jens
  20. Testweise kannst du die haben, oder als Muster. Ganz hergeben will er die nicht. Grüße Jens
  21. Im Zweifelsfall mal die erben von Georg Richter fragen. Lt. IMDB war er der Produzent, und m.W. fallen die Rechte nach Auswertung wieder an diesen zurück. Jens
  22. Das ist wohl eine Glasfaserplatte, die findet sich in fast jedem Lampenhaus. Der Klebstoff/Zement zerfällt halt unter der UV-Strahlung. Ja, es gibt eine 3 Flügelblende, ich kenne jemanden, der eine hat, die nicht eingebaut ist. Ich habe ihm die 2 Flügelblende eingebaut, mit der 3 Flügel Open Air zu machen ist ganz schön dunkel. Ich frag ihn mal an. Das Teil kannst du dir auch selber machen, die Dunkelsektoren deiner 2 Flügel übernehmen und halt sich über die winziogen Restöffnungsflächen nicht wundern. Jens
  23. Hallo Christoph, vergiß es. Der Datasat hat eine Verzögerung von 40msec, da wirst du bei euch im großen Saal ständig ein Echo haben durch den Direktschall von der Leinwand vorne. Nimm dafür liebe eine Aktivbox und stöpsel das Mikro da ein, das klappt besser. Ich kenne euren Saal, hab früher die 35mm da gewartet. Das geht mit dem AP 20 nur in wirklich großen Sälen und bei höheren Lautstärken, bei denen man den Redner nicht mehr unverstärkt versteht. Das ist leider ein Problem der digitalen Teile. Ich ab bei uns Yamaha AV-Receiver, die haben nur 10msec, selbst das stört. Früher, im analogen Zeotalter, da war gabs keine Verzögerung, die merklich gewesen wäre. Ansonsten, probiers aus. Format einrichten, Mikropegel im AP 20 runterdrehen, meist kommt aus dem Funkmikro mehr Dampf raus, Routing auf L/R und los gehts. AP 20 hat XLR-Eingang. Andere Variante ist Y-Adapter auf Nonsync oder Adapter auf ext. 8 Channel L/R. Es geht vieles, nur das Delay wirst du nicht los. Apropos Projektionsfenster, so manche Entspiegelung ist ziemlich HF-dicht. Da kann die Wand daneben als Empfängerstandort besser sein. Jens
  24. Brauchst du welche, ich hab noch 2 Hasso, die fliegen weg. Jens
  25. Projektor? Die Bildgröße ist von der Panelgröße abhängig. Daher gibt man bei Videoprojektoren die Brennweite als Faktor an. Bei Christiedigital gibts außerdem einen Brennweitenrechner fürs digitale Kino. Jens
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