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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Das hast du bestimmt mißverstanden. JBL ist Standard=Premium=Optimum. Oder so. Man kennt ja meist nichts anderes. Und es sind immer 'amtliche' Installationsfirmen, die das empfehlen und einbauen- Nicht nur außerhaln Deutschlands, Das ist halt so. Wohl dem, der sich davon abheben kann. Jens
  2. Es ist der Öffner in dem kleinen querliegenden Relais, der ist irgendwann komplett oxidiert, weil ihm der Freibrennstrom fehlt. Eventuell schaltet das auch die Drehrichtung um, so genau hab ich das nicht verfolgt. Die Drehrichtungserkennung erfolgt über den Kippschalter der da betätigt wird. Damit fährt der Dimmer immer auf Dia, egal ob von Dunkel oder Hell. Nur dafür dient die Erkennung, ob er von Dunkel oder von Hell nach Dia fahren muß. Unkaputtbar stimmt immer soweit, wie man sich an die Herstellervorgaben der Mindestkontaktströme der Relais hält. Ich hab heute den Lampendeckelschalter eines Christie 2210 überbrückt, der Mikroschalter muckte nach 4 Jahren, kein Wunder, das Hartsilber außen auf den Steckverbindungen war schon schwarz angelaufen, drinnen am Kontakt sieht es wohl genauso aus. Und das ist normal, der Schalter wird ja nicht unter Last betätigt, es fleißt kein Freibrennstrom, daher Oxidation und Fehlermeldung: Klappe offen, Lampe aus. Dunkel. Basta. Das wird uns noch alle treffen, denn in allen Maschinen sind solche Mikroschalter verbaut, und je nach Bauart, Einbauort und Temperatur fallen die früher oder später aus. Für die mit Milliampere belasteten Kontakte wären Reedrelais die bessere Wahl oder Hallsensoren, Lichtschranken etc, nur nichts mit hartversilberten Kontakten. Selbst die mit Gold überzogenen Relaiskontakte funktionieren nicht ewig, die Schicht ist zu dünn. Da es für dich optimal ist, nur Schließer zu verwenden, baue das Teil einfach neu auf. Es werden kaum mehr Strippen als du jetzt schon hast mit dem Öffner für Stop. 1 Gemeinsamer, 2 Adern für Stopp, je eine für Hell, Dunkel, Dia macht 6. Du solltest auf jeden Fall den Stop Öffner gegen einen Schließertaster ersetzten, das erleichtert das Parallelschalten weiterer Taster enorm. Ansonsten mußt du nämlich ständig von einem Stoppöffner zum nächsten Strippen ziehen, die müssen ja alle in Reihe sein. Muckt einer, dann fröhliches Suchen, denn dann geht nichts mehr. Und genau das ist das Problem an dem Öffner in dem kleinen Relais. geht und geht mal nicht, je nachdem, wo der Kontakt mal wieder hinfällt. Jens
  3. Stimmt, das macht der nicht. Na dann viel Erfolg beim Umstricken, ist ja kein Hexenwerk. Jens
  4. Hatte ich auch noch nie. Nur folgendes: Platte beim ersten Mal erkannt, nur Probleme beim Ingesten, klappte nicht. Dann erneut gemountet, nur nix mehr angezeigt. Also unter Linux Laptop gebootet und Platte angeschaut. Nix mehr, Platte hin. Nur war die schon vorher defekt, das kommt öfters vor, hat beim ersten Lesen die defekte Stelle noch irgendwie geschaft, ab den 2. mal immer weniger. Am Schluß ging nur noch der Festplattenkontroller, der zeigte mir die Größe an, nur ließ sich nichts mehr mit der Platte anfangen. Ursache sind meist Stürze, danach ist dan Schluß. Löschen eine Platte geht m.W. mit der Sony gar nicht, es gibt dafür keine Funktion. Jens
  5. Probiers aus. Hell öffnet Zuleitung für Dunkel, während Dunkel nur dann geht, wenn Hell in Ruhe ist, sofern ich das richtig gelesen hab. Um jederzeit umschalten zu können kannst du ja mit den Wechslerrelais immer die Selbsthaltung der anderen Tasten wegschalten, sodaß immer die gedrückte Funktion Vorrang hat. Außerdem mußt du für eine Verriegelung sorgen, es darf nie sein, das Hell/Dunkel gleichzeitig anzieht, ansosnten fliegt die Sicherung und das Relais. Im übrigen ist das Diarelais der Schwachpunkt der Schaltung. Das kleine Relais oxidiert sehr gerne und dann versagt die komplette Schaltung und macht noch solche Sperenzien wie über die Endschalter fahren. Also baue das Ganze lieber komplett neu auf, dann passiert dir das nicht. ich bin mehrmals zum Kunden gefahren um dieses seltsame "über den Endschalter fahren" zu beheben, bis ich dann einfach die ganze Schaltung oben am Projektor aufgebaut habe und die Schalter sowie die Motorzuleitung direkt über die Steuerleitung zum Projektor geführt habe. Da konnte ich dann besser arbeiten als immer unter der Bühne. Jens
  6. Nein, sie haben den Maybach gekauft. Betreuung und Service von ausgewählten Mitarbeitern zu besonderen Konditionen. Oder so... Jens
  7. Jensg

    Mal was Lustiges....

    War bestimmt der Wunsch des Architekten, die Befestigung 'unsichtbar' an der Wand zu gestalten. Klasse Leistung. Jens
  8. Nur den Hersteller, dann kann man eine Kupplung die passt kaufen. Und der steht irgendwo drauf auf dem Kunststoffkörper. Jens
  9. Kossmo, es gaht nur darum, eine passende Kupplung für den Stecker zu finden. Die Belegung ist dann einfach. Jens
  10. Hm, ob das soviel weiterhilft. Ich kann mich noch an die ersten Germaniumautoradioendstufen erinnern, die könnten den Lichtton schon sauber übertragen. Hast du mal geprüft, was vor dem Ausgangsübertrager für ein Frequenzgang ist, nicht das der von irgendwo her magnetisiert wurde.
  11. Bekommen. Der Hersteller des Steckers steht nicht drin. Den mußt du mal ablesen. Es fehlt quasi die Ersatzteilliste mit Herstellerangaben. Die Zelle müßte einen Belastungswiderstand haben, denn nur mit Koppelkondensator funktioniert das nicht. Die Endstufe hat 50W/8Ohm. Jens
  12. Die bekommst du dann persönlich gebracht, denn einen Teil davon zahlst du ja mit 245€ Versandkosten. Jens
  13. Facebook meldet mir da nur: Diese Seite ist leider nicht verfügbar Entweder funktioniert der von dir angeklickte Link nicht oder die Seite wurde entfernt. Ich bin aber auch nicht bei dem Laden. Jens
  14. Kann schon sein, was so in vielen Kinos als Subs verbaut ist, das taugt nicht für ganz tiefe Frequenzen. Es wird zwar besser, jedoch steht dem immer wieder die einfache Bauszubstanz entgegen, die halt tiefe Frequenzen nicht wirklich von anderen Sälen fernhält. Jens
  15. Jo, das geht schon. Dafür halt Stecker und Belegung herausfinden. Da werden einige Pins parallel geschaltet sein, sonst wird der Strom pro Pin zu hoch. Jens
  16. Ich hoffe mal. Denn scharfes 4k ist für einen R320 kein Problem. Nur die Wechselei der 2D/3D Optiken incl. justage der Konvergenz sparen sich viele. Leider auch immer noch beim 515/510. Es gibt aber auch Kino, da wird korrekt gearbeitet. 2D mit der 2D Optik, 3D mit der 3D Optik. Abstriche nur dann, wenn täglich auch ein 2D Film läuft. Dann wird der meistens durch die 3D Optik gezeigt, mittlerweile auch immer öfters mit Dunkeltastung einer Optik, das Bild ist dann schärfer, zu dunkel meist eh nicht, da die Brille wegfällt. Beim R320 könnte man die Optiken auch bei hochgefahrener Maschine wechseln, der Projektor erkennt keine Optiken wie der 510/515, Zoom und Focus gehen beide über Gleichstromstellmotoren mit Potirückmeldung für die Position. Beim 510/515 ird der Zoom mittels Schrittschaltmotor gefahren, dafür muß die Optik von einer Referenzposition gefahren werden und die wird bis dato nur beim Hochfahren abgefragt. Jens
  17. Schau mal nach, welcher Hersteller auf dem Stecker steht. Diese Mehrpinstecker gibts von vielen Herstellern, man müßte schon eine baugleiche Maschine haben, um dir da weiter zu helfen. Jens
  18. Nett, vor allem hatten die 3D Brillen damals noch modischen Schick. Bei den Kassengestellen stand wohl ein anderer Politiker Pate, dessen Staat es seit 25 Jahren nicht mehr gibt. Jens
  19. Wenn Verstärker drin, dann kommt da das verstärkte Signal der Zelle raus oder das Signal vor der Endstufe, also ev. mit Klangregelung, je nach "Norm" ca. 150mV bei DIN oder 0,77V bei XLR. SChötzemal, du wirst so dazwischen liegen. Die Zelle direkt wird da nicht anliegen, so wahnsinnig war niemand, eine 5mV Signalquelle einfach so an eine Buchse zu legen für universellen Anschluß. TK ist da was anderes, das war ein Komplettsystem, da führte die Photozelle nach außen zum Anschluß an den Röhrenamp, der dann die nötige Saugspannung lieferte. DIN war immer vorverstärkt als Ausgang, hatte jedoch 100kOhm Ausgangswiderstand, was man dann beim Diodenkabel bei 2m Länge deftig merkte an den Pegen und der Höhenwiedergabe. Jens
  20. So wie das Diodenanschlußschema aussieht, kommt da Ton raus und man kann auch Ton reingeben, Pausenmusik und ähnliches, das dann über den meist um die 20W Verstärker wiedergeben wird. Verstärkerleistung ist einfach zu berechen: Spannungsversorgung durch Wurzel 2, den Wert dann durch 4 oder 8 Ohm und den Wert mal die Spannung. So grob erhält man dann die Ausgangsleistung. Jens
  21. Normalerweise sind die dann nicht für dein System. Das zeigt ja nur die für ihne gültigen KDM an. In der XML-Datei stehen ja m.W. die Daten des Systems drin, also Servernummer etc. Prüf das mal. Grüße Jens
  22. LFE mit gaanz tiefen Frequenzen. Können eure Subs das? bei letzen Hobbit war das sehr weit unten. Jens
  23. Bei dem Thema wundere ich mich sowieso, wie man die Kisten in Frankreich verkaufen kann. Da gibts doch schon seit Jahren Bestrebungen, alles auf Französisch haben zu müssen. Sony kann Englich, Spanisch und Chinesisch. Seltsam Jens
  24. Mag der Sony m.W. auch nicht. Die Umlaute sind ja meist Klammern, die in der Programmiersprache bestimmte Befehle darstellen oder der Anfang von Befehlszeilen, soweit mein Kenntnisstand. Und das mag die Software halt nicht. Das Problem des zerschießens der SPL Software gibts beim 515/510 nicht mehr, wird abgefangen mit einer Fehlermeldung, wenn man Umlaute verwendet. Also nix Umlaute, die gibts überm Teich nicht. Jens
  25. Ömer, ich kann dir dafür 2 Stück 6x12" Boxen zur Verfügung stellen. Gehen ab 16Hz. Sind halt ein wenig größer Jens
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