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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Müßten bei Arte 25B/s fürs Fernsehen sein, 24 wären wohl kaum PAL-kompatibel. Oder täusche ich mich da. Mir scheint auch, das die Kinderszene mit dem großen Gong immer wieder Schwierigkeiten beim Restaurieren macht. So oft, wie Maria diesen Hebel umlegt, der nie wieder von ganz Umgelegt zurückklappt, kommt mir das immer noch seltsam vor. Ansonsten war ich von der Restaurierung angetan, der Verbleib einiger Bildstriche und leichter Unruhe und Helligkeitspumpen hat mir gefallen, ebenfalls der Verbleib der Laufstreifen und Beschädigungen der 16mm. Man hätte es ja auch Wegrechnen könne, das Ergebnis wäre dann aber schon seltsam geworden. der Restaurierung sieht man meines Erachtens den Film noch an, und das ist gut so. Bildstandsfehler wegzurechnen finde ich völlig in Ordnung, 100% Bildstand wünscht sich sowieso jeder 35mm Vorführer. Jens
  2. ich habe ja auch schon Stummfilmprojektionen gemacht, fand es daher nicht sonderlich aufmerksam, so viel weißes Licht vom Orchester auf die Leinwand zu strahlen. Das geht heute viel besser, kleine, fokussierte Leuchten oder wenigstens blaues Licht, statt fett weiß. Daher fand ich die Ausstrahlung bei Arte besser, wenn auch nur 4:3, es hätte sich schon das korrekte Format gehört. Zumindestens verstehe ich jetzt den Film bzw. die Handlungen mancher Personen, war mir in manchem schleierhaft, obwohl ich ihn schon oft vorgeführt hatte. Jens
  3. Klar, Leinwände im Open-Air machen auch keine 15 Jahre. Da gilt Verhandlungsgeschick und ein guter Steuerberater. Ich wollte es nur auch mal ins Spiel bringen, das die Anlage mit 2 guten Jahren noch nicht bezahlt ist. Jens
  4. Jensg

    Wolfman

    Dünne Bildstriche könnte 1:2,39 sein US-Scope. Jens
  5. Wunderlich an der Kopie, die ich kenne, FWU-Material, ist, das das Bild noch in Ordnung ist, nur die Sprossenschrift nicht mehr zu sehen. Jens
  6. Hansbear, es gibt fast keine analog gezogenen Kopien mehr, fast jeder Film wird zur Nachbearbeitung digitalisiert und dann wider ausbelichtet. Deshalb stellt sich durchaus die Frage, was da so verloren geht bei der Abtastung. 2000 Bildpunkte in der horizontalen und je nach Höhe des Bildes mehr oder weniger als 1080 in der Vertikalen oder eben 4.000 zu 2000und ebbes machen da schon eine ganze Menge aus, neben der Farbtiefe in Bit bei der Abtastung. Daher die Diskussion, die die 35mm Vorführenden durchaus immer wieder betrifft, wie du sicherlich schon selbst anhand mieser 35mm Kopien gesehen hast. Jens
  7. Jensg

    35mm - 3D

    Klar, wie schon oft hier diskutiert, unterscheiden zwischen Teller und Turm usw. 35mm Doppelprojektion dürfte schon an den geringen möglichen Unterschieden der Optiken scheitern, Zoomoptiken gibts zwar, aber nicht für alle Brennweiten. Jens
  8. Nee, GloriaKC (Johannes) kannst du da fragen. Ich kenne nur die Abschreibungen meines Open Air Kinos. Jens
  9. Klar, ist potentialfrei und damit störsicherer. Jens
  10. Spiderman2 war m.W. in 4k, ich habe den im Open Air auf 24m Breite vorgeführt, Projektionsabstand 21m, und hatte das Gefühl, der Film hatte erheblich mehr Details und eine natürlichere Wiedergabe wie die 2k. Vor allem die Großaufnahmen der Gesichter wirkten besser, man konnte wieder Poren usw. erkennen. Ob man das will, ist ein anderes Thema. gibt ja praktisch nur noch nachbearbeitete Fotos in den Illustrierten. Jens
  11. Stimmt, aber noch fröhlich am Abschreiben sind. Wieviel Du pro Jahr ansetzen kannst, das handle mal mit deinem Finanzamt aus. Für 35mm sind es 15 Jahre. Da zahlst du also gut Steuern auf deine Einnahmen, wenn du einen solchen Abschreibungszeitraum ansetzen mußt. Jens
  12. Wäre dann Standard Open Collector Eingang. Damit lassen sich beliebig viele Geber an einen Eingang schalten. Geht natürlich mit positiver Logik auch. sofern da nicht mal einer massiv gegen Masse schaltet. Open Collector wird in USA gerne verwendet, die mir bekannten Zähler verfügen über diese Eingangsform. Spannung wird dann über Pull-Up Widerstand vom Gerät gestellt. Jens
  13. Dann kläre ich das mal für dich. Mal schauen, ob ich an Pläne rankomme. Jens
  14. Hast du ein Installationshandbuch? Jens
  15. @ oceanic. Habe mir das Video mal angesehen, sicherlich, beeindruckend, und zum einmaligen Anschauen alter Filme und Videos eine schöne Software. Zum Archivieren jedoch geht mir zu viel Detailschärfe verloren, für die Sendung fürs fernsehen ist diese realtime Bearbeitung allerdings ein erheblicher Fortschritt. Jens
  16. Oder gleichmäßig verstaubt. Fällt dann auch nicht mehr auf :lol: Jens
  17. Jetzt ihr, oceanics :wink: Jens
  18. Grund sind eigentlich bloß die Werbefilme, die von großen Firmen geschaltet werden, wie Auto oder Zigaretten. Die Werbevermittler erhalten 50% der Kosten. Kannst du jetzt selbst deine Werbung realisieren und bist so klein, das du eh keine überregionale Werbung geschaltet bekommst, fährst du besser, wenn du sie im Haus selber vermarktest. Jens
  19. Oh je, großer Rüffel. Bin schon lange hier, und wir haben uns mal vor Jahren nach einigen Diskussionen darauf geeinigt, die Rechtschreibung und Groß-kleinschreibung korrekt beizubehalten. Steht Dir natürlich frei, daran teilzunehmen und ich hoffe nicht, das dies ein Grund wäre, wie ev. bei tbakels, nicht mehr am Forum teilzunehmen. Vorschrift ist es natürlich nicht :wink: . Jens
  20. Beobachtet habe ich allerdings schon das Ausbleichen bzw. sichtbare Verschwinden der Sprossenschrift. Abtasten läßt sie sich im IR Bereich allerdings immer noch. Jens
  21. Das ist aber schade, ich habs gerne mitgelesen, früher oft die mobile Projektion des Metropolis Projekts aus Frankfurt gemacht. Nur weil zweie von über 500 sich da manchmal über alles stellen wollen. Jens
  22. Gibt es. Üblicherweise nimmt man dafür, sofern vorhanden, Tabakrauch oder ähnliches. Die kurbelten ja damals alle Geschwindigkeiten, wahrscheinlich von 12 bis maximal, je nachdem, was sie für Effekte erreichen wollten. Daher ist es wahrscheinlich schwieriger, solche gewollten Effekte zu erkennen und zu belassen. Jens
  23. So ist das mit der Preisgestaltung. In Deutschland traditionell hoch, woanders eher am Markt für digitale Geräte orientiert. Jens
  24. Na ja, je nach Raum würde ich erstmal ganz auf Dekomprimierung verzichten. Kinos haben meist einen geringen Nachhall. Wenn das gegeben ist, kann man SR und A dekomprimieren, anderfalls ist die Dynamikerweiteung um 15dB eher schädlich, weil die eh schon schwer verständlichen leisen Passagen noch leiser werden. CP55 in der letzten Ausführung, also für 6 Kanal (mit der Taste SR Format 05) sind in Ordnung, die davor na ja, kommt auf die Karten an. Rotlicht kannst du einfach mit einem Mischpult verstärken, oder einen kleinen Stereovorverstärker einsetzen, und dann auf einen guten AV-Receiver für die Prologic-Dekodierung gehen. Da nehme ich in letzter Zeit die Yamahas, weil die mit Scenetasten ausgestattet sind, mit denen man Formate wie bei einem Prozessor programmieren kann. Ist sehr praktisch, denn auf einen Tastendruck ist sämtliche Verbiegung wieder weg. Es läßt sich da auch eine SR/A Dekodierung vorschalten, wenn nötig und außerdem gibt es für Prologic diverse parktische Einstellungen zur Monobasisverbreiterung. DA20 kann man natürlich auch anschließen, nur braucht es ein wenig Aufwand, um die automatische Umschaltung auf SR bei DD-Ausfall zu realisieren. Bei Analog jedoch kein Problem. Praktischerweise kann man ohne Probleme an so eine Kiste jeden BD oder DVD-Player digital anschließen, hat 7.1 Ton und DTS und DD unsw. gleich auch noch mit dabei. Die teureren Modell von Yamaha haben auch brauchbare Eq's für alle Kanäle. Jens
  25. Stimmt, so pleite wie Berlin ist, könnte doch das eine oder andere Sümmchen auch noch ausgegeben werden. Sich zu Überschulden ist doch gerade en Vogue. Jens
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