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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Es kann auch noch sein, das der aktive Lautstärkeregler defekt ist und einen schlechten Kontakt hat, der dann ab und zu den eigentlich dauerhaft geschlossenen Kontakt immer wieder mal öffnet und schließt, ein Wackler durch Oxidation halt. Das führt dann zu Impulsen für eine Richtung. Jens
  2. Kleine Ergänzung noch meinerseits. Die Panasonics der 5xxx Serie laufen aus, die 6xxx Serie sind die Neuen. Etliche der professionellen Geräte verfügen über einen internen Shutter, dann ist dunkel. externe Lösungen mit Blende über Drehmagnete funktionieren auch und lassen sich einfach in die Matrix einbinden, kosten aber so min. 200€. Die preiswertesten Hd Geräte dürfte man bei BenQ finden. Jens
  3. Plastik auf Metall ist eine Domäne des Silikonfetts bzw. Öls. Jens
  4. 4 User mindestens kann der CP500, so viele habe ich im Einsatz :wink: . Jens
  5. Das ist normal. Zum einen, das Knacken bei Einschalten kommt davon, das die LED sofort leuchtet, die Glühlampe aber 'langsam' erglüht. LED gibt also Rechteckimpuls bei m Einschalten, Lampe eher eine e-Funktion bezogen auf die Helligkeit. Zum Pfeifen. Die CAT 108 ist meines Erachtens optimal als Empfänger für hochfrequente Schwingungen und diese dann durch Modulation in hörbare umzuwandeln. Zum einen die vielen Drosseln, die da verbaut sind und mittels der Kondensatoren schöne Schwingkreise bilden können, zum anderen der Eingangsübertrager, der ebenso fungieren kann in Verbindung mit der Kapazität der Zelle. Es kann daher schon sein, das die Trägerfrequenz des Netzteils eigentlich nicht stören dürfte, Rauschen bringt sie meines Erachtens immer und Modulationen mit niedrigeren Frequenzen aus dem Lichtton sind auch nicht auszuschließen. Das nennt man dann Intermodulationsverzerrungen, die mag das menschliche Gehör auch nicht besonders. Das herausfiltern der Trägerfrequenz des Netzteils ist extrem schwierig, da bei diesen Frequenzen kapazitives Übersprechen über die Wicklungen der Drosselspulen immer vorhanden ist, es sei denn, man wickelt eine Spule mit großem Windungsabstand, die ist dann aber auch entsprechend groß. 120khzist knapp unterhalb des für Rundfunk genutzten Langwellenbandes, man hat es hier also schon mit Hochfrequenztechnik zu tun, da ist vieles anders. Zur Siebung braucht man da keine großen Kapazitäten mehr sondern sehr niedrige Induktivitäten in den Elkos. Daher sind diese Elkos auch bezogen auf ihre Kapazität relativ groß. Datenblätter zum Typ unbedingt lesen, aus eigener Erfahrung, 22MFD Elko für Schaltnetzteilanwendung siebt besser als ein 1000MFG für 50 Hz Netzteile. Layout beachten, keinen Flächenmassen sondern Gitterstrukturen einsetzen usw. Deshalb: lieber Linearregler einsetzen. LDO-Regler bei 7V Versorgungsspannung, 3,6V an der LED bei 1,4A mach mal gerade 4,76W Verlustleistung, das ist wirklich kein Problem, es handelt sich ja nicht um eine Batterieversorgung. Im übrigen habe ich bisher keine Probleme oder Pegelabnahme bei der Verwendung von LM317 oder 350T und einem 1 Ohm Vorwiderstand (Meßwiderstand, kann man direkt im 2V Bereich den Strom ablesen) als Spannungs bzw. Stromquelle für 3W LED feststellen können. Einwirkungen auf den Pegel gab es nur bei Verwendung von Glühlampen und deren Helligkeitsbeeinträchtigungen durch die Kabelwiderstände und Kontaktwiderstände. Da war der Pegel nach 15min Betriebsdauer niedriger als im Kaltzustand. Jens
  6. Dann bekommt sie Fehlimpulse, eventuell vom Digitalen Projektor, der etwas viel Störstrahlung verursacht. Könnte sein, das dabei der einen Eingang des Inkrementalpotis getriggert wird. Ein Tiefpass (RC-Glied) vor den Steuereingängen kann da Abhilfe schaffen. Jens
  7. Das löst meist das Brummproblem durch Erdschleife, nicht jedoch die hochfrequenten Einstreuungen durch die Schaltflanken des Netzteils. Jens
  8. Ohne am besten. Mit SR gehen viele kleine Geräusche verloren. Mir fällt dazu Ronja Räubertocher ein, mit A klasse Ton, mit SR gibts z.B. keinen leisen Regen mehr. Jens
  9. Jensg

    Politischer Film

    Good Night and Good Luck, McCarthy Ära USA, von und mit George Clooney. Sehr zu empfehlen. Jens
  10. Ja, ist schon gemein. Vor allem, wenn der Regler bei Monoton kaum pfeift wenn leiser Ton ist und mit steigender Lautstärke (mehr Licht) auf der Zelle lauter pfeift. Schaltnetzteile sind ja schon verlockend, aber bitte nur da, wo sie nötig sind. Rauschen gehört nämlich auch zu den Untugenden der Dinger. Jens
  11. Und mit 2 x 2k Projektoren läßt sich auch rein mechanisch kein 4k Bild zaubern. Da braucht man dann 4 davon, 4 identische Optiken (wohl kaum zu bekommen) und einen Splitter, der den einzelnen Projektoren das Material zuspielt. Na denn, viel Spaß beim justieren. jens
  12. Bei kleinen Leinwandgrößen und nur 2D teile ich deine Ansprüche an Lichtleistung nicht. 10.000 Lumen für 6m Bildbreite sind wirklich nicht nötig, das entspricht ja ungefähr einem 3kW Kolben. Das gibt zwar ein sehr helles, aber auch matschiges Bild. Einzig über den Regenbogeneffekt bei 1Chip DLP bin ich nicht glücklich. Sonst reicht ehrlicherweise ein 6.000 Lumen Projektor in HD völlig aus für kleine Kinos, und da würde dann halt so eine Kombination aus DCP-Server und 1Chip DLP um die 20.000 kosten. Jens
  13. Man muß den Magneten wahrscheinlich herausnehmen, sonst wuselt er immer im Bogen herum. Meopta hatte fatalerweise den Magneten wohl nicht gedreht, als sie den Kolben drehten um ihn mit - vorne zu betreiben. Die umgekehrte Version gibt wirklich gut Licht, nur ein falsch gepolter Magnet bläst den Bogen nach oben weg anstatt ihn nach unten zu ziehen. So eine Falscheinbauversion hatte ich letzten auch mal wieder in einem 1600W Lampenhaus gefunden. Mit Magnet bekommt man den Lichtbogen halt genau in den Brennpunkt, ohne eben nicht. das ist auch das Problem am Hassoblock. Der hat keinen und immer einen leicht nach oben verschobenen Bogen. jens
  14. Ich kenne die Probleme mit zu weing Pegel bei 3W Led nur bei Optiken mit gealterter Verkittung und Zellen, die eine uralte Dreckschicht darauf haben. Alle Klangfilm-Optiken, die mir in den letzten Jahren untergekommen sind, hatten gelben Kitt. Der dämpft gut. Optik zerlegen, vor allem die erste mit der Zylinderlinse, Linsen trennen, mit Kölnisch Wasser (kein Witz, klappt prima) den Kitt ab und wieder zusammenbauen. Gibt prima Pegel. Bei der FP20 war die Zelle matt, zu wenig Pegel für den CP500, mit Alkohol die Zelle gewienert, das sie wieder glänzte, 20% mehr Pegel und es klappt. Sofern das alles 1A bei Dir sein sollte, tausche die Zelle aus. Es geht nix über genug Pegel an der Zelle. Und die LED mit 1,2A betreiben und weg mit den Schaltnetzteilen bei allem mit hoher Verstärkung. Aus 5mV werden 50V gemacht am Lautsprecher, jedes Pfeifen im Netzteil, und wenn es bei -90dB liegen sollte, hörst du. Lineare Netzteile kannst du auch mit LM7805 und einen simplen Widerstand um die 1,2Ohm aufbauen, die sind mit entsprechendem Siebelko 100% störungsfrei. Ich habe letztes Jahr einen 24dB Tiefpass zur Siebung und Entstörung vor die LED geschaltet, es pfeift zwar nur noch ganz leise, aber immer noch. Ist also nix mit den Schaltnetzteilen in diesem Bereich. Jens
  15. Zur Bogenstabilisierung, die ist meiner Erfahrung nach nötig, wenn man kleine Kolben betreibt im Regelbereich untere Grenze. Dann haut der Lichtbogen nach oben ab und liegt nicht mehr vollständig im Brennpunkt. Da die kleinen Lichtbögen sowieso schlechter in den kleinen Spiegel auszuleuchten sind, macht di Stabilisierung da wirklich Sinn. Bei großen Kolben mit oder über Nennstrom liegt der Bogen sauber zwischen Anode und Kathode, haut nicht ab und bleibt im Brennpunkt. Betreibt man diese allerdings auch wieder mit weniger Strom, wie es bei 2D und 3d auf einer Maschine ja nötig und üblich ist, hilft die Bogenstabilisierung bestimmt auch. Da die optischen Systeme wahrscheinlich auch mit Wabenkondensoren ausgestattet sein werden, sorgen diese sowieso für eine gleichmäßige Ausleuchtung, solange der Lichtbogen sich akzeptabel im Bennpunkt befindet. Das vermute ich jetzt mal, da die optischen Systeme der Xenon und Metalldampflampensysteme sich kaum unterscheiden dürften, außer in ihren Abmessungen und Wärmeschutzfiltern. Deshalb gibts da keine Bogenstabilisierung. Schaden wird sie bestimmt nicht. Jens
  16. Als Beamer gibts das schon mit 80W Led für ca. 15.000€ für den Hausgebrauch, irgendetwas um die 1500 Lumen und mit einem Farbraum, den der Einspieler mangels Farbtiefe nicht anliefern kann. Ansonsten tendiere ich auch mehr zu Nils Vermutung der selbstleuchtenden Leinwände und eventuell einer Ablösung der Xenonlampe durch Metalldampflampen, wenn diese dann mal einen Farbwiedergabeindex von mehr als 95 auch im Hochleistungsbereich erreichen. Die für die Projektion nötigen Spiegel werden dann wahrscheinlich etwas seltsam aussehen, dürfte aber nicht stören, wenn die Lebensdauer und der Wirkungsgrad entsprechend hoch sind, wird sich auch die Umrüstung lohnen. Jens
  17. Schön und erschreckend zugleich. Der Mensch als Augentier bekommt eine nichtreale Welt in Perfektion vorgespielt. Man nehme jetzt mal angenommen eine reale Persönlichkeit, digitalisiere sie und bringe ein fiktives, technisch perfektes Interview in Umlauf. Viele Menschen werden das dann wohl als wahr annehmen. Ich meine das jetzt nicht böse, sondern nur als Mahnung, auch mit dieser Technik sorgfältig und gewissenhaft umzugehen. Jens
  18. Ja sicherlich, und vor allem günstiger. Die Surrounds sollten mittlerweile ebenfalls PA-Boxen sein, da der irgendwann mal eingespielte Ton einer BD hat volle Dynamik und Frequenzumfang hat. Kinoversionen älterer Art und PA-Versionen unterscheiden sich fast immer nur in der Gehäusebauform und dem Preis. Kino hat breite Gehäuse mit geringer Tiefe meist aus Spanplatten mit diskret mittels Winkel daraufgesetzten Hochtöner und ist meist teurer. = geringere Gehäusequalität zum höheren Preis, aber eben nicht so tief wegen des Platzes hinter der Leinwand. PA hat andere Gehäuseformen und Frontgitter, Griffe und Anschlußterminals und eben ins Gehäuse eingebaute Hochtöner. Treiber sind meist die gleichen, bis auf die Subbassversionen ältere Bauart. Weichschaumsicke wie bei JBL findest du im PA-Bereich nicht. Die Subbassgehäuse dürfen da größer sein, die Belastbarkeit muß größer sein und die untere Grenzfrequenz ist meist auf max. 40Hz begrenzt. Je nach Raumgröße ist für ein Kino eine gute 12/2 Kombination oder 2x12/2 günstig zu bekommen, sofern man mit Subbass fährt, geht die auch weit genug herunter. Die üblichen 2x15"2" Kombinationen für große Säle sind im Prinzip ohne Subbass verwendbar, da ihre Bassreflexabstimmung bis in den Subbass reicht, jedoch da weniger Volumen erzeugt wie ein zusätzlicher 2x18" Bass oder mehrere davon. Da es bei der Verwendung von Bassreflex 2x15" und Subbässen immer auch zu Auslöschungen kommen kann, hilft manchmal, die Bassreflexlöcher der Topteile zu verschließen. Als surround würde ich mittlerweile gute Doppel10"1" Versionen verwenden, die gibt es günstig und recht gut als Plastiklautsprecher aus Chinaproduktion, teilweise mit Montagewinkeln, in 8 oder 16 Ohm, sodaß man viele davon mit gescheiter Dynamik einsetzen kann. Jens
  19. Gute Frage, wenn die Kiste leer ist. Wahrscheinlich daran, welchen Widerstand die Regelwicklung auf den Drosseln hat und ob ein Gleichrichter davor geschaltet ist. Die Widerstandversion dürfte ihre Spannung von den Klemmen der LAmpe abnehmen und dann zurückführen, die Spartrafoversion wird mit 230V versorgt, hat einen Gleichrichter für die Regelspannung und einen höheren Wicklungswiderstand. Vermute ich mal einfach so. Jens
  20. Die sind meist sowieso schon für die Farben in Projektor, Platz für das Filter wäre wohl zwischen Objektiv und Prisma, bisher scheint aber das Interesse nicht groß zu sein, die Dinger da vorzusehen. Wohl deshalb, weil die 3D Technik im Profi-Eventbereich nicht angesagt scheint. Jens
  21. Jepp, entweder Widerstandsregler, habe ich noch, oder Spartrafo, gibts auch noch, auch einen mit 50VAC. Guckst halt mal, was du brauchst. Jens
  22. Kommt halt auch immer darauf an, was wirklich an Typen verbaut ist. gerade bei den Beyma's war mal die Serienstreuung sehr hoch, daher habe ich sie nicht mehr verbaut. Die, die ich letztens mal gemessen hatte, waren auf jeden Fall besser als die JBL2446. Neue JBL's habe ich noch nicht messen und hören können, mangels Möglichkeit. Wenn man sich mal mit einem der diversen Entwickler diverse PA-Analgenfirmen unterhalten kann, kommt ja mal vor, dann gibt es da noch viel mehr Anbieter guter Hochtontreiber, als einem mal so auffallen. Unabhängig davon, ein Hochtontreiber klingt nur auf dem dafür geeigneten Horn gut, und da wird viel Schindluder betrieben, frei nach der Devise, muß halt passen. Jens
  23. Zu E VII b Die Bogenlänge ist meist kürzer, die Kolben durch die höhere Belastung oder auch geringere Menge noch etwas teurer und weiterverwenden in 35mm empfiehlt sich aus Platzergründen wohl kaum. Der Spiegel ist meist teurer als der Kolben. Wenn du die das NEC-Video mal anschaust, kannst du feststellen, das der Kolben fast in einem geschlossenen Spiegel steckt um auch das ungenutzt nach vorn abgestrahlte Licht noch teilweise zu verwenden. Dadurch ergibt sich auch eine höhere thermische Belastung. Die optischen Systeme der Digitalprojektoren unterscheiden sich so sehr vom einfachen 35mm Projektor das man sie kaum vergleichen kann. Kürzere Lichtbögen ergeben per se zwar eine höhere Ausbeute, sind jedoch auch schwerer gleichmäßig auszuleuchten bzw. empfindlicher gegen Fehler im Spiegel oder optischen System. gibt dann halt dunklere Zonen auf der Leinwand. Jens
  24. Da solltest du mal Leerlaufspannung der Gleichrichters und Zustand der Siebelkos prüfen. Die Kolben mit hoher Leistung sind da leider etwas anspruchsvoller, das merke ich immer mit den Schweißinvertern für 7kW, da zünden die Kolben nicht ganz so gerne wie mit den IREM-Gleichrichtern. Die haben aber auch fast 150V Leerlauf und relativ große Siebung zur Zündung. Das die Kolben öfters explodieren als die kleineren wäre mir neu, es kann aber sein, das man sie gerne mehr als das Doppelte über die Lebensdauer fährt und das rächt sich halt. Jens
  25. Jein, gibts ja auch in Dunstabzugshauben. Zuerst ein Metallfilter, dann Aktivkohle. Wird wohl so leitlich funktionieren, besser als gar nix. Nur wird der Aktivkohlefilter wahrscheinlich nicht oft gewechselt. Jens
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