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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Kossmo, klar kannst du die Brenner regeln, 1kw bis herab zu 5A, 1,6 kw ungefähr bis 10A usw. Magnetische Bogenstabilisierung vorausgesetzt, wird das Licht nur dunkler. Das ist ja der Vorteil bei Xenon, das es die Lichtfarbe nicht verändert. Ich habe so eine 2 Stufenregelung bei Horizontalkasch verbaut, da da sonst das CS Bild zu hell wäre bzw. BW zu dunkel. Jens
  2. Sach mal, ist die Aufwicklung überhaupt geregelt?. Sieht eher nach Rutschkupplung aus, vermutlich mit Filzscheiben, eventuell noch mit Endschaltern für den Motor ganz oben und ganz unten. wenn das so ist, dann mußt du die Kupplung zerlegen und reinigen, irgendwo wird eine Einstellvorrichtung für den Filmzug dann schon auftauchen, wenn es nicht so gelöst ist, das das Gewicht der Spule die Kupplung fester drückt und daher sich der Filmzug erhöht. Bei der waagrechten Montage der Spule ist das ohne Probleme machbar. Dann hättest du einfach verhärtetes Öl und Abrieb auf der Kupplungsscheibe und deshalb rutscht die zu gut. Jens
  3. Carsten, das ist mein Ansatz. Alles in eine Kiste, Soft- und hardwaremäßigen Manipulationsschutz an den Bedientüren bzw. am Anschlußpanel vorsehen und sich damit das Einverständnis und die Lieferbereitschaft von den Verleihern holen. z.B. mit Ropa oder einem anderen Serverhersteller, manipulationssichere Kabel oder Verlegung ist machbar, HDMI-Kabel durchschneiden, Zwischenstück einlöten und wieder zusammenlöten doch arge Fisselarbeit, man kann es ja auch mit Panzerung ummanteln und eine akkugepufferte Überwachung einbauen. So könnte das für kleine Leinwände machbar sein. Jens
  4. Jensg

    Karba Tisch

    Motorschutzschalter haben sie alle, das bedeutet, das der Fahrstuhlmotor entweder beim Anfahren oder beim Bremsen abgeschaltet wird. Meist beim Anfahren. Blöd ist nur, wenn man nach unten fährt mit zu viel Gewicht (12 statt 6 Leute in so einem Kasten :lol: ), dann hält der erst 10cm unterhalb der tür an. Türverriegelung bleibt zu. Mist. Hochfahren schafft er auch nicht mehr, Motorschutzschalter löst aus. Und nu? Warten auf den Kerl mit dem Dreikant :P . Alles Off Topic Jens
  5. Brummt der eigentlich ohne Fotozelle auch?. Es könnte auch sein, das die falsche Tonlampe drin ist, sofern die mit Wechselstrom betrieben wird. Es gibt nämlich auch 5V6A Tonlampen für das Tongerät, die konnte man mit geringen Brumm auf Wechselstrom betreiben. Und da sie baugleich mit den 6V1,48A Lampen sind, die nicht Wechselstromtauglich sind, könnt das sein. Jens
  6. Jensg

    SZ-Artikel zu "2012"

    Amazon sagt 16:9, 1,66 zu dem Format auf DVD. Was denn nun, Hast du Infos zur DVD? Jens
  7. Für Schwarz-Weiß gibts noch einen Markt, wenn auch niemand diese Filme im Kohlebogenlook mit ca. 3.500K Farbtemperatur vorführt (Beckkohle kam erst später), außer vielleicht die Halogenfreaks zuhause. Neue, fadingkorrigierte 35er? Originalmaster mit 8k abtasten, Fading korrigieren und dann mit 8k ausbelichten auf 35mm, das wäre doch was. Wo? Jens
  8. Mit dem Goldene Schaf meine ich die üblichen 3 Chip DLP DCI Anlagen, die für kleine Leinwände und Programmkinos nicht bezahlbar sind. Die Billigversion mittels HD-Beamer reicht da völlig aus, wenn sie jedoch DCI-Spezifiziert würde, dann würden mit Sicherheit etliche der 2K 3Chip Lösung Kunden aus dem Kinobereich diese Lösung einsetzen. Solange sie nicht verfügbar ist, bleibt ihnen ja nichts anderes übrig als die 2k Lösung zu nehmen. Die Zahl der Betreiber, die nach dem Erscheinen bessere Projektionsobjektive diese sofort kaufen und einsetzen, ist ja auch sehr überschaubar. Genauso verhält es sich mit dem Ton. Die Kasse ist wichtig, nicht die maximal mögliche Qualität. 20.000€ gegen 70.000€ macht 3 Säle statt einem digital. Wer würde da nein sagen, wenns bis 9m Bildbreite langt? Jens
  9. Je trockener die Luft, desto besser isoliert sie elektrisch. Der Film wird Lage für Lage voneinander abgezogen, schon dadurch entsteht eine Ladungsverschiebung. Dann reibt er noch an etlichen Stellen, noch mehr Elektrostatik. Das geht bis zum Funkenüberschlag auf die Solarzelle, das knallt dann ganz gut im Ton. Das Problem tritt nur im Winter auf, Luft trocken=isoliert. Stell die mal im Nebel unter eine Hochspannungsleitung und genieße das Knistern :wink: Jens
  10. Rechts die drei Zylinder sind die typischen Doppelkondensatoren, 350/450V 25-35 MFD zum Glätten der Anodenspannung. Die Röhrenheizung wird mit 6,3V Wechselspannung betrieben. Die Kondensatoren trocknen tatsächlich of aus, und sie altern in der Form, das sie nach langer Lagerdauer hohen Leckstrom haben und erstmal wieder formatiert werden müssen. Wenn du das Teil so betreiben willst und keinen Ärger haben willst, dann solltest du neben den Elkos auch alle Röhrensockel sowie andere alte Kondensatoren tauschen. Sonst erlebst du immer wieder Überraschungen mit Rauschen und Knistern, sobald das Teil warm wird. Jens
  11. Wenn es sowieso nicht die originale Lampe ist, dann würde ich eh die Finger davon lassen. Es sind ja keine Xenonbrenner sondern Metalldampflampen. Geringfügig andere Mischung ergibt schon eine andere Lichtfarbe. Da das sowieso das Manko dieser Lampen ist, wird es kaum besser werden mit irgend einen Noname Produkt. Jens
  12. Das ist die Standard Differenz. Üblicherweise werden die Originallampen dafür verwendet. Es geht also fast immer. Teilweise muß man die Lampen im Halter noch feinjustieren, auf die Einstellmöglichkeiten stößt man bei der Demontage der alten Lampe. Das heißt öfter, Lampe einbauen, Beamer einschalten, warten, bis man sehe kann, wo es zu dunkel ausgeleuchtet ist, Ausschalten, Abkühlen, Lampe verstellen, wieder einbauen und schauen, obs die richtige Richtung war. Kein Problem, braucht etwas Zeit. Jens
  13. Ei gucke da, ein Winkelgetriebemotor, meine hat eine ganz andere Friktion. Vermutlich ist bei dir im Winkelgetriebe der Federstift abgeschert oder rausgefallen (zerbrochen). Dann nimmt das Getriebe nur noch aufgrund der Reibung mit. Du kannst dann die Spule bei laufendem Motor anhalten, was nicht gehen sollte, wenn der Stift noch die Schnecke mit der Motorwelle verbindet. Das vermute ich mal, das da irgendwo eben ein Federspannstift zerbröselt ist. So wie der Motor da abgebildet ist, kann er aber nicht geregelt werden, da es ein Einphasenasynchronmotor ist. Bei mir ist da noch eine Filzscheibenkupplung dazwischen, die mittels des Arms, der an einer Scheibe befestigt ist, die ein Gewinde hat und beim Senken des Arms den Druck auf die Kupplung erhöht. Mach mal ein Bild von der Armbefestigung bzw. der Friktionskupplung, wen eine vorhanden ist. Jens
  14. Vermutlich nur mit Gleichstrom zu betreiben. Das geben Halogentrafos nicht her. Also einstellbares Netzteil mit 2,5A besorgen. Billigste Variante: Schaltnetzteil, etwas teurer und auch einstellbar: 13,8V Netzteil der Mobilfunker. Aufschrauben, Poti des Spannungsreglers suchen und Spannung runterdrehen. Jens
  15. Die 3 W Type ist schon in Ordnung, nur bei Reichelt preiswerter. Als Netzteil keine Schaltnetzteile, sondern linear geregelte mit max. 1,4A. Da müßte eigentlich die Versorgungsspannung des TK Netzteils ausreichen, diese gleichrichten und sieben und mit 5V LDO (Low drop out) Spannungsregler und einem Hochlastwiderstand zwischen 1,5-2Ohm den Strom begrenzen. Der Abstrahlwinkel ist unbedingt nötig, andernfalls bekommst du keine vernünftige Spaltausleuchtung. Vorher Strichlichtquelle (Fadenlampe), danach Punktlichtquelle. Jens
  16. T-Amp funktionieren sicherlich auch, die leistungsstarken haben wohl teilweise Macken, auch mit der Schutzschaltung. Es handelt sich bei beiden Versionen wohl um Chinaware. Der direkte Vergleich einer 1600er mit einer 2400 Macrotech ergab neben der fast doppelten Leistung der 1600er ein hörbar besseres Klangbild, straffe, knackige Bässe. Kein Wunder, sind die beiden doch weder vom Aufbau noch von der Schaltung zu vergleichen. Macrotech Konzept ist fast 30 Jahre alt, 1600er in Klasse H sehr aktuell. Jens
  17. Anhören, kann ich dir so nicht sagen. Es kommt darauf an, was du für Ansprüche hast. Mir sind lüfterlose bzw. Endstufen deren Lüfter nur nach Bedarf laufen, lieber wegen der Staubbelastung. STA1100 von Monacor macht das, klingt nur nicht besonders tolle. Super im Klang ist die LD1600 von Adam Hall, nur leider brummen da einige viele Exemplare von. Verdrehen des Trafos soll da helfen, habe ich noch nicht getestet. Es gibt ein paar Parameter, an denen man grob den Klang festmachen kann. Hoher Dämpfungsfaktor, Hohe Grenzfrequenz, niedrige Gegenkopplung und geringe Phasenverschiebung (unter 5°) bis 20kHz. Je geringer die Phasenverschiebung, desto transparenter der Klang und desto aufwendiger sind die Vorstufen in den Endstufen gebaut. Ist allerdings nicht immer einfach an die Werte zu kommen. Andere Ansprüche sind z.B. extreme Kurzschlußsicherheit, robuste Bauweise, Gewicht, Akzeptanz beim Endkunden usw.. Das spielt im PA-Verleih eine größere Rolle als der Klang. Jens
  18. Ich habe mir kleine Alubecher gedreht, die anstatt der alten Lampenhalterung auf die Tonoptik geklemmt werden. Am Boden des Bechers befindet sich die Led. Durch hin-und Herschieben kann man dann einfach die Spaltausleuchtung einstellen. Jens
  19. Die 250p mögen ja bei 1800m ausreichen, jedoch darfst du nicht statisch messen, dynamisch ergibt das einen geringeren Filmzug. Ich empfehle dir dafür eine Federwaage und dann bewege sie mit der Filmgeschwindigkeit bei laufender Maschine in Filmrichtung. Gibt weniger Zug als statisch. Die E12 Friktion hat wenig mit Hebelgesetzen zu tun, zu mindesten ist bei meiner keine Feder verbaut, die den Arm nach unten zieht. Daher gibts hier nur die Gewichtskraft des Arms als Kraft, die für den Zug zuständig ist. Im übrigen verlasse ich mich auf die Erfahrungswerte, die ich gesammelt habe. Die Nachwickelrollen mir Evolventenverzahnung laufen auch, sofern sie keine Verschleißtaschen haben, geräuschlos, die Blechscheiben der FP20/30 nicht. Auch für die FP5 gabs welche mit Evolventenverzahnung, allerdings auch welche mit Dreiecksform. Für Telleranlagen mit weniger Zug kein Problem, jedoch für Türme, sofern man feste Wickel erreichen möchte, damit das Ende des Films nicht nach wenigen Durchläufen schon verregnet ist. Interessant wäre noch, ob es zwischen Polyester und Azetat beim Filmzug Unterschiede aufgrund der Elastizität gibt. Jens
  20. Du wirst doch jetzt nicht wegen 15€ knauserig werden :wink: Jens
  21. Vermutlich 20. Daher funktioniert ein 0W40 immer. Klar, es gibt Diskussionen darüber, ob die Zusätze eines modernen Autoöls irgendwelche Metalle aus den Getrieben oder Lagern lösen, sofern es sich um die üblichen Alu und Messinglager handelt, sehe ich da kein Problem. Anders verhält es sich bei aufgeklebten Reibkupplungen usw.. Nur habe ich die bisher noch nicht in Projektorköpfen gefunden und die geklebten Korkscheiben in Friktionen haben alle gehalten. Jens
  22. Und da es eine Schleuderölschmierung ist, reicht es völlig aus, wenn eine gleichmäßige Ölmenge kommt. Zuviel würde nur unnötig bremsen und teilweise bei Maltesergetrieben den Bildstand verschlechtern. Jens
  23. Da liegst du richtig, eher etwas weniger, so bis 3/4 Schauglashöhe, denn sonst kannst du den korrekten Ölstand ja nicht kontrollieren. Üblicherweise waren Markierungen aufs Glas gedruckt, die nicht Ölbeständig waren und daher wieder abgewischt wurden :lol: . Jens
  24. Jensg

    Kosten Kopieherstellung

    Es gibt ja nicht nur US-Verleihe, die Filme verleihen. Die restlichen Kopien deutscher Verleihe müssen ja auch irgendwo hin. :lol: Jens
  25. Ist eine Erfahrung, die 1800m und 600m werden ja meist von Filzkupplungen ohne Zugnachregelung gewickelt. Dre Film ist nicht so schwer und neigt daher nicht sosehr zur Sackbildung wie bei 4.000m. Wenn du bei 20cm oder bei 10cm Kerndurchmesser mit dem Zug anfaängst, den du am Schluß bei voller Spule bräuchtest, dann würde das bei Beginn am Film zerren wie blöd, Acetatfilm würde reißem un Polyester bekommt ausgeleierte Perfo. Bei meiner E12 ist das Armgewicht für 400gr. Filmzug zu leicht, reicht aber für einen halbwegs festen Wickel bei 1800m. Jens
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