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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Oder ist so verharzt, das sie nicht mehr rauskommt. Jens
  2. Jensg

    Cinemascopebild zu dunkel

    Schau mal nach, ob du Licht neben die Eintrittslinse projizierst. Einige alte Objektive haben bei gleicher Brennweite wesentlich größere Eintrittslinsen wie die Neuen. Das kannst du daran erkennen, das du Licht neben der Linse siesnt, quasi die Ecken der Maske. Jens
  3. Jensg

    Cinemascopebild zu dunkel

    Was hast du denn für einen Projektor? Jens
  4. Es werden dann teilweise die Köpfe ab/angeschnitten, um die Untertitel lesen zu können. Ich habe den auch im Open Air gespielt, schöner Film. IMDB sagt 1:66. Dazu gibt es auch noch einen 20 minütige DVD mit der kompletten Tanzaufführung, über die es im Film geht. Diese nachher zu zeigen lohnt sich. Jens
  5. Siemens sieht aus wie eine Brotkorbblechdose in Hammerschlag, Bauch hat eine offene Teslaspule und mit Plastik als Gehäuse. Das wäre dir allerdings längst zerfallen. Jens
  6. Dann hast du bestimmt auch keine Hilfsspiegel, sondern einfach nur Halter für Xenon und meist ein Siemenszündgerät. Jens
  7. Hallo Thomas, eventuell hast du auch einen Umbau mit Kohlespiegel. Habe ich auch schon gesehen, Licht kommt ja raus und billiger war es auch. Jens
  8. Das Ding wird, wie eine Bildfensterlinse auch, bei bestimmten Brennweiten bzw. Durchmessern von Eingangslinsen, schon eine Verbesserung der Ausleuchtung gebracht haben. Vermutlich, wie Bildfensterlinsen teilweise auch, auf Kosten der Tiefenschärfe. Wer es ausprobieren will, ich habe noch einige rumliegen. Jens
  9. Wahrscheinlich im kurzen Rohstück zwischen Lampenhaus und Kopf. Guck mal von Vorne ohne Objektiv, Blende und Feuerschutzklappe auf den Spiegel/Lampe. wenn du da nur kleine Linschen siehst, dann ist es der Wabenkondensor. Andernfalls das übliche Problem beim Überblenden. unterschiedliche Helligkeit und vor allem Lichtfarbe durch: 1. Kaltlichtspiegel mit verschiedenen Farbtemperaturen (Üblich, da Weule anscheinend keine selektiert bzw. Spektralkurven angibt 2. Die Kolben unterschiedlich sind, der eine halt weißer wirkt als der andere. Da hilft auch nur ein Pärchen suchen. Das klappt allerdings nur bei Warmlichtspiegeln so halbwegs. Jens
  10. Vermutlich daher, weil der Wabenkondensor zwar eine gleichmäßige Ausleuchtung ermöglicht, jedoch die Lichtstrahlen sich nicht mehr in einem Punkt treffen. Das sorgt meines Erachtens auf jeden Fall für eine geringere Tiefenschärfe. Videobeamer nutzen Wabenkondensoren allerdings heute noch. Jens
  11. Pixelkino, Schalllöcher gibt bei Übernahmefrequenzen nur, wenn man die Systeme nicht korrekt aufstellt oder baut. Grundsätzlich falsch im Kino ist die Positionierung des Horns/Höchtöner über den Tieftönern, die Auslöschungskeule zeigt nach unten, in die Reihen. Du wirst nur wenige Systeme oder Techniker finden, die Lautsprecher genau aus diesem Grund auf den Kopf stellen. Den Einfluß dieser Auslöschung kann man berücksichtigen, bei steilen Rampierungen wird er nur die ersten Reihen treffen, wer da ein Meßmikro hinstellt, weiß nicht, was er tut. Bei geflogenen Systemen sollte man sie immer auf den Kopf stellen, nur befinden sich die Flugösen dafür auch wieder an der falschen Stelle, nämlich oben. Das Thema kann man noch weiterspinnen, optimal wäre ein Koaxsystem, am besten ein Breitbänder mit den entsprechenden akustischen Linsen zu Schallverteilung. Zurück zum Thema, ohne sorgfältigen Vorführer taugt das beste System wenig. Ich bin eigentlich froh darüber, das es im Kino bloß einen Lautstärkeregler gibt, ich kenne Kinos, da darf jeder fröhlich nach seinem Geschmack auch noch an vorhandenen Klangreglern und Lautstärkereglern für die einzelnen Kanäle rumdrehen. Vom Vorführraum aus. jens
  12. Das ist es ja, die meisten Filme entsprechen nicht mehr den Vorgaben. Damit muß jeder Vorführer mehr auf die Gegebenheiten seines Kinos, des Programms und des Publikums eingehen. Jens
  13. JA, eigentlich schon. Wenn man sich an die Vorgaben bei der Belichtung der Tonspur hält, wäre 'Fader Setting 7' korrekt, man hätte dann eine aufs Theater angepasste und von der Dynamik her einen lautstärketechnisch optimalen Film. Da heute alles komprimiert ist, der lauteste (vom Eindruck her) setzt sich durch, gibt es kaum noch so gescheit gemischte, komprimierte Filme. Jens
  14. Zum Reinigen schon, dann aber die Säure wieder wegspülen und die Kontakte dann z.B. mit WD40 vor Korrosion schützen. Sonst fallen sie bzw die angelöteten Drähte irgendwann wegen Durchätzung ab. Jens
  15. Thema spielen auf 7 hatten wir schon mal. Einzigen Film der 'letzten' Zeit, an den ich mich erinnern kann, ist 'die Wolke', den kannst du auf 7 spielen. Den meisten Mainstreamrest halt ich im Analogbereich schlicht für zu laut abgemischt. Ich habe mit 2000 Samurai Fiction im neuen Saal als Test mit 7 angehört, der war sehr gut gemischt und es passte schon, nur wären auch da die meisten Besucher (Programmkino) aus dem Saal gekommen und hätten sich beschwert. Kinobesucher sind nicht unbedingt Konzertbesucher der PA-Fraktion. Jens
  16. Na ja, bei der FP liegt der Film, wenn du ihn straff spannst, vor der Andruckkufe. Das meint Filmtechniker. Die FP scheint ein Kompromiß zwischen gewölbter Filmbahn und feststehender Filmbahn zu sein. Eigentlich müßte man bei dieser Krümmung die gekrümmte Filmbahn als feste Filmbahn gestalten, wie bei der Meo5 oder der Ernemann. Problem dabei, die Schärfe ist von der Stärke des Trägers abhängig, da der Film nun nicht mehr auf der Schichtseite geführt wird. Daher wohl der Kunstgriff bei der FP, bei der die bewegliche Filmbahn den Film führt. Jens
  17. Stimmt, klemmt meist aber von alleine oder läßt sich einfach gegenhalten. Jens
  18. Ei Bub, da mussde hald dorsch. Oder glaubst du, ich fühl mich hier in Oberschwaben als Rheingauner daheem. Jens
  19. Stimme ich zu, die E12 gehört zu den leisesten Maschinen, die ich kenne. Behaupte mal, sie ist leiser als die FP20/30 mit Kreuz. Und die neueren Varianten haben ja auch wieder kugelgelagerte Wellen. Ich habe da wohl eine der ersten noch mit Sinterlagern. Jens
  20. Martin, Schraube tuts jede mit 8.8 Stempelung, und ne große U-Scheibe läßt sich schon besorgen. Ich gehe mal davon aus, das nur jemand mit Kenntnissen und gewissen Fähigkeiten das Schrauben anfängt. Andernfalls ist die Gefahr des Schadens doch erheblich. Da es im Forum genug Leute gibt, die auch in der Nachbarschaft wohnen bzw. in der gleichen Stad, läßt sich bestimmt jemand finden. Jens
  21. Das ist das Problem. Eine andere Lösung. Nimm ein dickes Stück Flachstahl, so 10mm stark, oder eine dicke Scheibe. Bohre drei Löcher hinein, 6,5mm, in 120° Abstand, und zwar so, das du in die Vorwickelrolle drei Löcher 5,2mm bohren kannst und drei M6 Gewinde hineinschneiden kannst. Jetzt kannst du zwischen Scheibe und Welle/Rolle eine Mutter legen, M10 oder 12, die Scheibe mit der Rolle verschrauben und durch das Loch der Scheibe mit Hilfe der Mutter die Rolle von der Welle drücken. Jens
  22. Hier im Forum gibts einen Beitrag mit Filmlänge, Aktanzahl und Trailern. Jens
  23. Für Monoton kann man das mit einer großen Zelle machen, ich müßte auch noch eine Linse haben, die extra dafür gebaut wurde, das große Zellenfenster auf eine kleine Zelle zu leiten. Ist ein Plastiklichtleiter mit Linse. Das Aufkleben einer Zelle auf den Spiegel geht, bei Stereo eine extreme Fummelarbeit, habe ich mal mit Schmelzkleber gemacht. Jens
  24. Eben, gute kosten aber einiges, und für den einmaligen Gebrauch ist leihen günstiger. Jens
  25. Gibt zwei Arten von Trailerlieferanten. 1. Mainstream, Wiederaufführung kaum interessant, und Arthouse, da sollte man die Dinger wieder zurückschicken. Ich bekam im Riedlinger Kino auch eine ganze Reihe von Trailern unaufgefordert zugeschickt, irgendwann kam dann von Sony mal ein Rundschreiben, man möge doch die Dosen wieder zurücksenden. Stimmt, die werden wiederverwendet, der Inhalt? Jens
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