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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Jensg

    Home - Theatre

    dachte ich auch gerade beim lesen. hab heute wieder open-air gespielt. so mit 115a bei 5kw kolben auf 8,50m hohes und ca. 16m breites bild. schön scharf und schöne farbe mit schneider. vielleicht verwendet stefan ja besonders abgedunkelte objektive für ne klasse tiefenschärfe?. jens
  2. Jensg

    Kinogong

    weil wohl sehrt wahrscheinlich diverse exciter und andere klangverbesserungsalgorithmen beim rückverwandeln verwendet werde. diese erzeugen obertöne, die eventuell bei der aufnahme oder dem schneiden/kopieren schon verlorengegangen sind. daher können diese rückverwandelten musikstücke besser klingen. ob sie originaler klingen, dass sein mal dahingestellt. jens
  3. Die teureren inverter laufen hervorragend. da ist dann der strom auch bis zu 100A restwelligkeitsfrei. aus 230v, einphasig. schweissgeräte mit trafo benötigen eben eine grosse siebung, leerlaufspannungsanhebung zum zünden etc.. die dürften, bei einphasigen geräten, auch eine zu grosse restwelligkeit bei 2 bis 2,5kw haben. das führt dann, neben geringerer kolbenlebensdauer, zu erheblichen flackern des bildes. jens
  4. hallo patrick. es wird nur schwierig werden, eine gute ausleuchtung hinzukriegen. obs nämlich so kleine hilfsspiegel gibt, weiss ich nicht. aber, das es umso schwieriger wird, je kleiner der lichtbogen ist. jens
  5. ja ja, wer im glashaus steht, sollte nicht mit steinen werfen. asche auf mein haupt. ich hätte auch nix geschrieben, wenn mir das mit dem 'packet' nicht schön öfter aufgefallen wäre. jens
  6. hey henning paket schreiben nur die engländer mit ck. und ein haufen denglischdeutscher. ersetz das paket durch nen guten mkp anlaufkondensator im kunststoffgehäuse und gut ist. früher was wohl glimmer und alufolie in wachsverguss, und das nimmt halt mehr platz ein. jens
  7. dem gibts nix hinzuzufügen. betreibe den block sorglos mit 2kw. ein guter mantelstrom und abluftlüfter drauf und feddich. jens
  8. hallo kinobär. versuch mal, dan teller so zu neigen, das der steuerarm gegen langsam von alleine fällt. das ist meines wisssens das problem bei polyester, das die schleife für langsamer zu gross wird und den arm dann nicht mehr bewegt. also so neigen, das es fast von alleine auf langsamer schaltet und das problem dürfte gelöst sein. jens
  9. eben, so mehr wie 40° umgebungstemperatur sind auch da nicht anzuraten. jens
  10. hsallo martin. xenonlampen vom auto sind systeme mit 12v zündgerät und dadurch sehr teuer. sie haben 35w, sind daher für kinoprojektoren zu schwach. jens
  11. es ist auch hilfreich, dem lüfter mittels eines zweiten lampenhauslüfters kühle aussenluft zuzublasen, wo soll er denn sonst seine kühlung für die antriebsspule hernehmen? jens
  12. der umbau auf halogen kann mit heutigen lampen auch ne vernünftige helligkeit erreichen. die farbtemperatur wird dabei bei so 3.300-3.600K bleiben. eine 2000w lampe bringt wahrscheinlich nix für die helligkeit, ist nur bequemer zu justieren. empfehlen kann ich die lampen bis zu 650-750W mit engem wendelabstand. das ist wichtig, wegen der berechnung des spiegels auf einen brennpunkt, indem die lampe steht. das ist etwas anderes bei kondensorsystemen wie in diaprojektoren. da ist ein anderes optisches system drin. eventuelle geht auch noch ein umbau auf msr-lampen mit hoher leistung, die dürften auch kaum flimmern, da eine grosse menge gas und metalldampf darin leuchtet. die lampe ist auch von der lichterzeugung her eher punkt- wie flächenförmig. allerdings rechnet sich sowas wahrscheinlich eh nicht. ein 1600w kolben läuft mindestens mal bis zu 3.000 stunden, wenn nicht mehr. alte gleichrichter in der leistung gibts in massen. daher also kein problem. helle halogenlampen haben meist nur eine geringe lebensdauer, so garantiert um die 50h. je länger sie leben, umso weniger licht kommt raus. bsp. 1.000W/230V in longlife ca. 10.000lm, in shortlife 13.000lm., bezogen nur auf die lampe, die verluste im optischen system sind nochmal höher. jens
  13. Kopieenschrott konnte man mal dadurch erzeugen, das man eine 35mm magnettonkopie durch eine maschine mit breiten Zähnen auf Transport und Schaltrollen hat durchlaufen lassen. oder die azetatkopie heruntergeworfen hat, sodass die kopie 'platzte' und man lauter ca. 1m lange stücke hatte. das kommz heute aben nicht mehr vor, polyester halt. ob wegen laufstreifen oder verölen jemand in regress genommen wurde, ist mir nicht bekannt. jens
  14. hallo kino-guy. das hab ich heut auch erfahren. mein tipp. sprich mit deiner gebäudeversicherung. wenn du ein kino hast, dann sollte eigentlich die kinoeinheitsversicherung abgeschlossen sein. wenn nicht, eben die gebäudeversicherung strietzen oder gegen eine kinoeinheitsversicherung auswechseln. die kostet abhängig vom versicherten wert, bezahlt aber jeden mist, den du anstellen kannst, incl. objektive, die dir auf den boden fallen. versichert ist immer der neuwert. jens
  15. mein wissen zum thema rechte. wir hattens schon mal im forum. es gibt verschiedene verwertungsrechteinhaber. einige liegen bei hollywood classics in london. email an mandy at hollywood-classics.com (soweit ich weiss), 400€ für 3 aufführungen andere bei canal + in frankreich. meines wissen ca. 2.000€, also schier unbezahlbar. dann gibts die oft noch beim produzenten oder regisseur. manchmal einfach zu beschaffen wie die kopie selbst. diverse kinematheken helfen da. zuerst die suche im netz starten, dann beim kino anrufen, das den film zuletzt gespielt hat und nett ausfragen. und dann weiter. das klappt meistens erfolgreich. jens
  16. sicher, 5.1 heisst 5 kanäle mit vollem frequenzgang, also links, mitte, rechts, links surround, rechts surround und ein frequenzgangsreduzierter subwoofer bis 100hz. das spart daten. jens
  17. das problem der untertitelten cs-filme ist bekannt, da die beiden schärfeebenen eben nicht in einer eben liegen, gibts da nur einen kompromiss. es hilft aber, den lampenstrom zu reduzieren. dadurch steigt die schärfe, weils eben weniger auffällig zur beugung am spalt kommt (der untertitel ist ja quasi ein spalt in der filmemulsion). durch die 2k abtastung und die daraus resultierende geringere auflösung des films kommt es in den letzten jahren immer mehr zu diesen unscharfen filmen. manchmal hab ich die vermutung, das im kopierwerk bewusst leicht unscharf gestellt wird, um damit die pixel zu verschleiern. jens
  18. Jensg

    Open Air Kino

    hallo gonzo. das stimmt nicht so ganz. grundsätzlich sind die bjf/kjf-kopieen für den nichtgewerblichen gebraucht vorgesehen. bei den neueren gibts noch die auflage, nur mitglieder. desweiteren ist angegeben, ob open air oder nicht. schaut auf der homepage nach www.clubfilmothek.bjf.info/frm.php?adr=2910854 jens
  19. Jensg

    Digitale Projektion

    erstaunlich daran ist die geringe lebensdauer der 2kw kolben. 500 stunden ist nicht viel. ob da einer gut asche mit machen will? da ich letztens eine projektion mit einem 10.000 ansilumen panasonic dlp betreut habe, weiss ich, das das ergebnis beeindruckend ist.man sieht zwar aus der nähe, so unter 5mdie einzelnen pixel, aber bei einer bildgrösse von 9m höhe ist das nicht auffallend tragisch, der projektor hatt xga-auflösung, d.h. 1024x768 punkte. meist sind die projektoren besser wie das angelieferte bildmaterial. das sollte nämlich der auflösung des projektor entsprechend eingescannt sein. jens
  20. na dann, viel glück. die resonanzen im bildfenster hatte ich mal bei ner meo. gab einen unscharfen fleck in der mitte. jens
  21. vielleicht hast du irgendwelche resonanzen in der maschine, die sich halt bei 24 bildenr bemerkbar machen und bei 25 bildern nicht. nimm dir mal ne ruhige minute und betaste dein schätzchen bei verschiedenen geschwindigkeiten. wenn dabei irgenwo zittert, fröhliches suchen. jens
  22. hallo christian. soweit mir bekannt, wird bei sr und auch bei a der bass des centers nochmals separat an den woofer gegeben. d.h die frontkanäle sind fullrange , der ton zusätzlich mit separat regelbarem woofer, generiert aus dem monosignal des center. ist auch logisch, da als bass meist mindestens 18" oder grösser eingesetzt wird und diese lautsprecher bei 2-wegesystemen einfach keine brauchbaren unteren mitten wiedergeben. der 15" des centers ist allerdings zu klein, um einen fetten bass zu erzeugen. und es geht halt auch besser einzustellen, wenn du einen separaten lautsprecher und endstufe dazu hast. die digitalverfahren haben eh einen eigenen kanal nur für den subwoofer. jens
  23. geht wirklich am besten mit verschrauben. dann allerdings ist die schärfeeinstellung nicht mehr so einfach. einen langen adapter drehen ist bestimmt nicht schlecht, jedoch auch nicht billig. für einen einmaligen einsatz kannst du auch den anamorphoten quasi davorlegen, z.b. mittels eines kleinen stativs etc. das geht, hab ich schon bei 16mm machen müssen. jens
  24. liebe leute, es kann, trotz aller guten wartung, auch mal die kiste nicht laufen. ist mir letztes jahr beim open air am ersten tag passiert. 7kw kinotonlampenhaus mit irem-zündgerät. in dem zündgerät lötet sich so klammheimlich ein widerstand aus. die kiste lief beim test im lager ohne sorgen, ich bau sie auf und nix zünden. wer mal aus nem kinoton 7kw lampenhaus das zündgerät ausgebaut hat, weiss, das das ne gute halbe stunde dauert. solange kannste niemanden auf verdacht warten lassen, denn das es nur der widerstand war, wusste ich erst nach dem zerlegen. ist leider fakt. und es stehen nur noch selten 2 maschinen im vorführraum. nichtstestotrotz müssen die vorführer in der lage sein, ihr übliches geschäft zu verrichten. zumindest ton und bildmässig. obs ihnen zugemutet werden kann, den teller oder die spule 2 stunden mit der hand zu drehen, das ist fraglich. ich mach so was. und auch polyester reisst, nämlich an den schweisstellen :wink: jens
  25. hat was für sich, die dolby-sr sache. sofern die tonspur richtig kodiert ist. nicht wie bei kalender girls. da wars ohne s-entzerrung einfach klar besser. sollte man sich als analogkino mittlerweile nicht mehr nehmen lassen, die s-entzerrung auch mal abschalten zu können. das setzt entweder bastelei voraus oder einen cp500. jens
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