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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Das mit dem bild ist nicht nur nett, sondern dringend notwendig für die nachspieler. sonst hat der bei einer würfelkopie (start/endbänder auf falschen akten und in falschen schachteln) keine chance. zurückschicken geht auch nicht, wenn die kopie 2 std. vor einsatz kommt (besonders in open air). daher meine bitte an alle, immer ein bild drarlassen. gruss jens
  2. Jensg

    QSC und DTS

    freut mich. ich statte die endstufen übrigens mit eine 24db linkwitz riley 2weg frequenzweiche aus, deren übergangsfrequenz mit 4 widerständen (steckbar) programmiert wird und die auf wunsch einen dynamischen limiter beinhaltet. das ganze zu einem günstigen preis (endstufe und weiche). bei interesse einfach mal anfragen gruss jens
  3. Jensg

    Unscharfe Bilder

    nee, t.j. hab ich nicht. ich hab nur meine erfahrungen wiedergegeben. die neuen oblektive von schneider, isco, kowa etc. sind ja geklebt. da dreht sich nix mehr auf. bei den alten funktioniert die methode mit dem erwäörmen sehr gut. und handwarm ist nun mal eben 38-40 grad. so warm werden objektive im betrieb auch. man kann sie natürlich auch mit nem tropfen lack fixieren. dann lassen sie sich nur schlechetr wieder zum reinigen aufschrauben. gruss jens
  4. Jensg

    QSC und DTS

    hallo scrat. die qsc sind eh schon preiswerte endstufen. der standart pa-kram ist noch teurer. bei kinoendstufen gilt eher zu überlegen, ob mit oder ohne lüfter. letztere sind fast 100% wartungsfrei, dabei meist allerdings um eine he (höheneinheit) grösser. daher brauchts du mehr platz im schrank. ich hab schon viele endstufen verschiedenster hersteller repariert und dabei auch die werte gemessen. die üblichen pa-endstufen haben keine probleme, was dauerleistung, kühlung und stabilität an komplexen lasten (lautsprecherboxen mit passiven frequenzweichen) angeht. die stabilität (d.h die endstufe schwingt nicht und produziert auch kaum verzerrungen bei schwierigen betriebssituationen) geht jedoch auf kosten des phasengangs. der ist jedoch verantwortlich für die hier schon öfters angesprochene transparenz des klangs. die besten endstufen in bezug auf phasengang, die ich gefunden hab, ist die sta 300-900 serie, die monacor vertreibt (eventuell noch ein paar andere). diese endstufe ist eigentlich eine high-end hifi-endstufe, der elektischen konstruktion nach. allerdings eben mit ringkerntrafo, epoxiplatine, einschaltverzögerung usw.. die dinger klingen hörbar transparenter als eine crown macrotech, die gerne verwendeten nad (eigentlich auch sehr gutes hifi), palmer, outline usw. mit den neuen dynacord hab ich keine erfahrung. ich setzt diese endstufen seit ein paar jahren mit erfolg im kino und open air kino ein und hab bisher nur gute erfahrungen dami gemacht. der preis ist auch ok, wenn du ein bischen rabatt kriegst. gruss jens
  5. Jensg

    Unscharfe Bilder

    dazu noch was. alte objektive sind ja zum aufschrauben. eine feine sache (kann man innen reinigen). bei den neuen geht nur das ganze objektiv aus dem tubus zu schrauben. jetzt werden die dinger bei hoher lampenleistung ja warm. das alu deht sich stärker aus als das glas, folgerichtig ist die vorspannung des gewindes futsch und der sicherungsring dreht sich auf. hatte ich auch schon, da konnte ich zusehen, wie die letzten 10 minuten der ring ca. alle 2minuten eine umdrehung machte. lösung. das objektiv im warmen zustand verschrauben. ein heissluftfön zum erwärmen nehmen und dann das gut handwarme objektiv verschrauben. danach ist schluss mit dem problem. Aber vorsichtig erwärmen, sonst knackts und dann ists hin. gruss jens
  6. klar, hast ja recht. ist auch nur ein notfalltipp. ich benutz das scotch-band zum markieren, das hält schier ewig. darüber ham wir ja schon mal diskutiert im forum. gruss jens ps. wenn gar nix hilft, helfen nur die finger. film duchlaufen lassen, findet jede klebestelle und perforisse
  7. Jensg

    Ist der Ton träge ?

    tja, es gibt halt noch andere projektoren als fp 30 und co. bei bauer hat die bildstricheinstellung keinen einfluss auf die schleife. meo sihe gerhard. allgemeines. die schallgeschwindigkeit liegt bei 340m pro sekunde (der wert ist temperaturabhängig). ab etwa 10m distanz von der quelle (z.b. ein lautsprecher auf der bühne, ein zweiter in 10m abstand) ist die laufzeit als echo wahrnehmbar. so ab 15m sollte man unbedingt den zweiten lautsprecher verzögert ansteuern. im kino löst man das problem, indem man auf etwa saalmitte die schlaufe einstellt. das haben die jungs von der konstruktion meistens so berücksichtigt. bei tongeräten mit eigenem fuss kann man die dinger auch weiter vom kopf schieben, wenn der ton später kommen muss. eleganter ist aber ein digitaldelay. bei synchronisierten fassungen spielts eh keine rolle, da sowieso keine lippensynchronisation da ist. und das sind nun mal die meisten in deutschland gespielten filme. so long jens
  8. Jensg

    Klebematerial

    na ja, tesa ist zwar dicker, funktionert allerdings auch gut. zumindestens, wenn du die filme nur 2 wochen spielst. auch bei langzeit, z.b. lagerung, ist es brauchbar. bei beiden tapes löst sich mal der kleber vom tape und bleibt auf dem film bappen. je nach alter des tapes und der klebestelle gehts leichter bzw. schwerer ab. über langszeit mit 3 einsätzen pro tag hab ich keine erfahrung, machen wir nicht. dazu kommt auch noch der zug der friktion, die lampenleistung und die umgebungstemperatur im bwr. mir sind auf jedenfall bisher nur klebestellen gerissen, die einseitig bzw scheisse waren. egal ob filmtape oder tesa. gruss jens
  9. du hast aber ein gemeines volk. dünne stahldrähte an einem weidezaungerät angeschlossen würden sowas garantiert verhindern. leider ist das, was bei schafen erlaubt ist, bei menschen so nicht anwendbar. wirkungsvoll wärs. nix für ungut. jens
  10. hallo ciniwa. das ist nicht ganz ungefährlich. zum einen krebseeregend, zum anderen leicht entzündlich. zudem eigentlich nicht notwendig. gruss jens
  11. ein bischen ruhe im vorführraum, und du hörst die klebestelle. der tesa klebt meist ein bisschen mehr und knackt daher beim abziehen von der unteren lage. und ein gutes licht hilft auch. dann siehst du die klebestelle. das feinste ist eine zahnspule, ein drehgeber und ein zähler. da kannst du auf den punkt fahren. ein vorwahlzähler und eingabe der länge, und der umroller stoppt auf den punkt. wäre eine schöne sache, habs aber noch nie gebraucht. gruss jens
  12. hallo zusammen. bei entspiegelten scheiben hat sich bei mir spiritus in der sprühflasche und ein weiches frotteetuch am besten bewährt. überhaupt ungeeignet sind glasreiniger mit antiverschmutzzusatz. die machen bloss schlieren wegen des zusatzes. gruss jens
  13. hallo stefan.zufällig hab ich hier in riedlingen fast genau den saal, den du brauchst. länge 17m., breite 7m, höhe 8m, hinteres drittel mit balkon. sitze unten ca. 100, oben 63. alter des gebäudes. ca. 16. jahrhundert. dampfheizung. projektoren bauer b5 rects und links. mit kohlediaprojektor kann ich noch dienen, den hab ich noch im lager, will toddao allerdings haben (was kostet den so ein dings?). kohlen sind auch noch da, ein paar dias zum auffordern von jugendlichen, den saal zu verlassen, weils programm nix für jugendliche unter 18 ist, auch noch. notsitze in holz auch noch. und was sich so noch findet, lampen, alte feuerlöscher (die schultütenform) usw. so was gibts noch. tja, ist nur nicht der richtige ort für ein kultkino der 30er jahre,. schade. gruss jens
  14. Jensg

    SR Lautstärke

    jepp, das sehe ich auch so. die besten ergebnisse beim cp500 erziele ich eben nicht mit autolevel, sondern handjustage. hat übrigens einer das referenztape zur kontrolle der sr-entzerrung. davon auszugehen, das die karten nicht altern und sich dadurch verstellen ist ja auch blauäugig. gruss jens
  15. Jensg

    Digitales Kino

    hallo christian. so wirds wohl werden. für kleine kios, so wie meins, wird das bei den zu erwarteten kostn wohl das aus bedeuten. nicht weil man den beamer nicht zahlen kann, sondern weil die peripherie wahrscheinlich gegen mords lizenzgebühren erworben werden muss. wenn dann die verleihe immer noch ihre "erst die grossen häuser, dann nach monaten der rest" schiene fahren, haben die ganzen kleinen kinos kaum noch ne chance. wird werdens erleben. gruss jens
  16. hey theo, eine planschleifscheibe geht auch klasse. ich hab auch schon überlegt, mit sekundenkleber eine stahlauflage aufzukleben. federstahlband gibts in verschiedenen stärken günstig zu kaufen. gruss jens
  17. vielen dank für die infos. schmalzahnklebepresse hab ich eine. ob schiwago schmalzahn ist? ich glaube nicht, soweit ich mich erinnern kann. gruss jens (PS, ich hätte nicht gedacht, dass ich mich mit der alten Kopie noch mal so beschäftigen muss)
  18. Jensg

    Schlechte Zündung

    kurze info zu den elektroden in den funkenstrecken der plastikdöschen. sie sind ziemlich wahrscheinlich aus wolfram, nicht kohle. die galvanische trennung über den hochspannungstrafo ist schon richtig. das teslaprizip kennt ihr besser (bin halt kein ingenieur). jedoch schliesst der gleichrichter bei der benutzten wechselspannungszündung auf jeden fall eine halbwelle kurz, wenn man die strecke überbrückt und die dämpfungswirkung der spule funktioniert auch nur durch die hohe frequenz des impulses beim überschlag. die paar mikrohenry der teslaspule interessieren bei 50hz nicht. jens
  19. na ja bisher lösen die antworten meine frage nicht. da ich die kopie kenn, weiss ich, dass sie eine tonspur hat. linker kanal. und eben die magnettonspur daneben auf beiden seiten (wie sdds). leider hab ich vergessen, auf welche seite sich die spur befindet (Schicht oder Träger). auf der meo läufts, da liegt der ton an der rolle auf der trägerseite, bei der fp20 auf der schichtseite. gruss jens
  20. Jensg

    Schlechte Zündung

    die funkenstrecke dient zum aufbauen der hochspannung im trafo. ohne sie würde der hochspannungstrafo durch der gleichrichter einfach kurzgeschlossen, es käme nicht zum zünden. falls der hochspanbnungtrafo genug saft leifern würde, flögen die kondesatoren, die dioden und am schluss würde es die wicklungen im gleichrichter durch funkenüberschlag killen. das zu der frage teil 1. der abstand kann so klein wie möglich sein, bei zu geringenm abstanbd zündets nicht mehr sauber. grosser abstand bewirkt mehr tonstörungen und nicht unbedingt ein besseres zünden. meist sin die dinger auf zu gross eingestellt, dann funktioneirts immer und sie müssen öfters getauscht werden. kohle halt. gruss jens
  21. Jensg

    Schlechte Zündung

    die funkenstrecke dient zum aufbauen der hochspannung im trafo. ohne sie würde der hochspannungstrafo durch der gleichrichter einfach kurzgeschlossen, es käme nicht zum zünden. falls der hochspanbnungtrafo genug saft leifern würde, flögen die kondesatoren, die dioden und am schluss würde es die wicklungen im gleichrichter durch funkenüberschlag killen. das zu der frage teil 1. der abstand kann so klein wie möglich sein, bei zu geringenm abstanbd zündets nicht mehr sauber. grosser abstand bewirkt mehr tonstörungen und nicht unbedingt ein besseres zünden. meist sin die dinger auf zu gross eingestellt, dann funktioneirts immer und sie müssen öfters getauscht werden. kohle halt. gruss jens
  22. das kommt drauf an, ob du auf samt oder stahl spielst. bei samt kann die kufe sehr hart sein, der samt bremst. auf stahl sollte sie wohl etwas weicher sein, sonst ist der bildstand wahrscheinlich futsch. sam,t ist auf jeden fall billiger als ne kufe. gruss jens
  23. meine erfahrung darin besteht auch nur in der falsche justage. der brennpunkt befindet sich dann ander seitenwand im objektiv. das mags nicht. ich leuchte jedes jahr mehrmals bei open-airs mit 7kw die leinwand aus und habe nochnie defekte objektive davon gehabt. allerdings gibts auch kaltlichspiegel, die sind keine. obwohls draufsteht. dann wirds bei 5kw zu heiss und die sache verreckt. ich fahr 7kw auf ner meo5 ohne wasserkühlung und ohne probleme. die hinterluftkühlung der maske reicht aus. gruss jens
  24. hallo zusammen. meine meinung dazu. für den klang muss man das ganze system und die ansprüche sehen. im kino stehen dei lautsprecher fast immer hinter der leinwand, da bewirkt nach meiner erfahrung eine verfälschung des klangbildes durch mitschwingen der leinwand etc. daher gibts auch kein so differenzeirt auflösenden klang. das andere sind die verwendeten systeme und frequenzweichen. das beste wäre ein breitbandlautsprecher von einem durchmesser von ca. 56 cm bis 10mm. ein einziger, wohlgemerkt. der könnte alles, keine weiche etc. masse gleich 0. das gibts nicht. die verwendeten pa-systeme haben alle ein mehr oder minder heftiges einschwingverhalten, hornresonanzen etc. die weichen 4. ordnung beirken ein schlechteres impulsverhalten usw. zu hause ist die box mit 6dB weiche die transparenteste, jedoch auch die empfindlichste. der hochtöner mit faktisch keiner masse oder einem extremen aufbau (Z.B dynaudio esotec) einfach genial. betrachtet man das komplette system im kino, dann kommt dabei raus, das die lautsprechersysteme meist klangverfälschender sind als die obertonkillende komprimierung der audiodaten. die der mp3 komprimierung zugrundeliegenden fakten sind eben beim reinen musikhören mit geschloissenen augen doch nicht so unwichtig. im kino schaut man jedoch und hört auch mit dabei. meist unterstützt der ton jedoch nur das visuelle. daher gibts keine so extreme analyse übers gehör. was jedoch nervt, sind verfremdungen durch klirrfaktor, hornresonanzen, extreme phasenfehler etc. da gibts viel müll auf dem mark, passive systeme, die nur kalt einwandfrei funktionieren und nach ein paar minuten betrieb mit saft die übernahmefrequenzen verschieben etc. daher ists meist auch wurscht, welches tonformat verwendet wird. wenn die kollegen beim abmischen kein mist gebaut haben, klingt alles auf gescheiten systemen gut bzw. angenehm. sonst rettet auch der beste digitalton nix. so weit meins dazu gruss jens
  25. hey Folks. ich hab da eine Frage an alle FP20/30 benutzer. Demnächst läuft in der Linse in Weingarten die 35mm originalfassung von dr. schiwago. das ding kommt von neue visionen aus berlin. ich habs dieses jahr schon mal auf ner meo5 gespielt, ging vom ton einwandfrein, bild ist rot (kodak eben). nun konkret. die fp20/30 füht den film auf der schichtseite am tongerät. da befindet sich meines wissens auch der magnetton für den raumklang. jetzt ist daher der film weiter weg von der zelle und nicht mehr in der schärfeebene des lichtspaltes. liege ich da falsch(was die seite der Magnettonspur angeht) und hat jemand das ding schon mal auf ner fp20/30 gespielt. wie war der ton. is eh nur ne linke tonspur drauf. macht aber bei mono nix. gruss jens
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