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Christian_Mueller

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Über Christian_Mueller

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  1. Sorry Salvatore, aber Deine aus Wikipedia zusammengefassten Texte haben mit der Realität leider nicht viel zu tun, sondern zeigen nur den inzwischen schon fast peinlichen Geltungsdrang eines Users. Es ändert auch nichts an der Tatsache, dass PCM gegen DSD klar im Nachteil ist. Wenn man schon mit PCM arbeiten muss, dann bitte mit DXD und nicht mit den von Dir favorisierten 96kHz. Völlig klar, dass Du die oben erwähnten Tatsachen nicht akzeptieren kannst. Deine Berichte zu Digitalaufnahmen, aus der Anfangszeit der CD, sind ebenfalls nicht korrekt. Man nahm digital UND analog auf. Für die CD Bearbeitungen verwendete man wegen der DDD Werbung die digitale Quelle, als hochwertigere Sicherung aber natürlich die überlegene analoge Variante. Eine frische A/SR Magnettonspur hörte sich in jeder Weise besser an, als dts und auch die modernen PCM Systeme. Du suchst Dir immer nur die Schwachstellen eines Systems von Wikipedia raus um Deine eigenen, längst nicht mehr nachvollziehbaren Höreindrücke (falls es die überhaupt gibt), beschreiben zu können. Im direkten Vergleich würde bei hohen Wiedergabelautstärken kein Mensch zugunsten der aktuellen digitalen Versionen votieren, Du aber natürlich schon, damit Du Deinen schwachen (dogmatisch) festgefahrenen Standpunkt nicht aufgeben musst. Das nennt man übrigens Rechthaberei. Hat also überhaupt keinen Sinn sich weiter mit Dir auseinander zu setzen. Ein unverzeihlicher Fehler den ich, trotz mehrfacher Warnung, mit Sicherheit nicht noch einmal wiederholen werde. Ende und aus...
  2. Impuls von analoger Quelle... Ich höre, wenn Spitzen bei hohen Wiedergabelautstärken unangenehm werden, was im Original meist nicht der Fall war... Das hat weder mit unterdimensionierten Lautsprechern/Endstufen, oder schlechter Raumakustik etwas zu tun. Es spielt auch keine Rolle ob sich Lautsprecher hinter der Bildwand befinden. Im Vergleich zu DSD und Magnetton wäre PCM <192kHz hier klar und PCM/DXD <384/352,8 immer noch im Nachteil... Nein 352,8 stimmt schon, ist übrigens der Studiostandard bei DXD für die Bearbeitung vor der DSD Übernahme. Also zuerst analog dann DXD zur Bearbeitung und dann auf DSD gewandelt wäre der Weg. Oder gleich auf DSD von analog, ohne Zwischenschritt wäre noch besser. Analog kann und/oder will man heute nicht mehr arbeiten, obwohl die besten Aufnahmen und Bearbeitungen so durchgeführt wurden. Auf dem Musik- UND Filmsektor... Bis auf die ersten drei Bruckner Symphonien wurden sämliche Karajan Aufnahmen entweder nur analog oder zur Digitalaufnahme zusätzlich analog durchgeführt. Warum hatte man nach den ersten drei Bruckner Aufnahmen wieder auf analog gesetzt? Na, warum wohl? Ich bleibe dabei, dass 70mm Magnetton ab 1983 bei Filmen wie "Krull", "Die Rückkehr der Jedi-Ritter", "Indiana Jones und der Tempel des Todes", "A Chorus Line" usw. den bisher soundmäßigen Höhepunkt der konventionellen Verleihform in der Filmgeschichte dargestellt hat. Also von 1983 bis 1994+96. Wir können uns, denke ich, darauf einigen, dass wir uns nicht einigen werden. The End...
  3. Du hast schon gute Nerven, was Du einem hier auftischt. Wenn Du ständig von Verzerrungen und Quantisierungsrauschen sprichst, muss ich Dir leider mitteilen, dass Dein angeblich so toll aufgelöstes 96kHz Signal nicht einmal einen analogen Impuls korrekt bzw. ohne Verzerrung darstellen kann. Dazu brauchst Du nämlich mindestens 192kHz. Mindestens! Zusätzlich kommt noch der Anti-Aliasing Filter, welcher auch bei 96kHz noch Artefakte im hörbaren Bereich absondert. Erst ab 192kHz kann man bei PCM überhaupt über einen Vergleich mit DSD nachdenken. Deshalb verwenden Studios lieber gleich 352,8kHz, was für Dich als selbst ausgewiesener Experte, natürlich überflüssig ist. Ich lese von Dir dauernd nur "Magnetton schlecht", nicht machbar, voll von Fehlern usw.. Magnetton war sämlichen anderen Filmton-Varianten klanglich klar überlegen. Die angeblich mangelnde Höhenaussteuerung ist ein totaler Witz, wenn man die enorme Transportgeschwindigkeit bedenkt. Klirrfaktor und Modulationsrauschen waren ab Dolby A und deutlich verbesserter Bespurung ab 1983 nicht mehr kritisierbar...
  4. Schon mal was von Auflösung gehört? Du verwechselst verschiedene Paar Schuhe, weil Du DSD mit PCM nämlich gar nicht vergleichen kannst. Der von Dir ständig wiederholte Fehler von DSD spielt an der Abhöre überhaupt keine Rolle, die geringe Auflösung von PCM aber sehr wohl. Deshalb gab es früher immer das Urteil, dass Du ein Live Konzert oder ein hochwertiges Masterband nicht 1:1 digitalisieren kannst. Aus genau diesem Grund wurde DSD entwickelt und nicht um ein überflüssiges Verfahren vorzustellen. PCM wandelt alles in Raster um. DSD passt sich dem gewandelten Signal wesentlich exakter an. Kommt kein Signal so wandelt DSD garnichts um, sondern folgt erst dem analogen Signal, wenn etwas codiert werden muss. Im Prinzip ist auch DSD im Gegensatz zu analog nicht unterbrechungsfrei, macht aber sehr viel mehr Schritte als PCM und das zahlt sich dann auch aus. In vielen Fällen wirst Du, wenn Du nicht sehr laut hörst, bzw. keine abrupten Signale wandeln musst, keinen Unterschied zwischen PCM und DSD hören. Bei hohen Wiedergabelautstärken und kritischem Material, wie div. Filmtonspuren, Jazz, Rock/Pop usw. wird aus den oben genannten Gründen DSD immer überlegen sein und nicht Härte, Schärfe, grelle Töne usw. hinzufügen, welche vorher gar nicht vorhanden waren. Glaub aber was Du willst. Hat mit dermaßen unbelehrbaren Leuten ohnehin keinen Sinn...
  5. Ich habe genügend Argumente gebracht, nur erkennst Du sie nicht. Du kannst es einfach nicht. Von welchem Masterband hast Du denn DSD Files gespeichert? Welche Live Aufnahme verglichen? Welche Instrumente? Welche Geräusche? Mit welcher Lautstärke auf welchen Lautsprechern? Eine Trompete hört sich auf analogem Masterband auch bei hohen Lautstärken wie live an, auf DSD ebenfalls, ohne unangenehm spitz zu klingen. Dann kommst Du mit Quantisierungsrauschen und Zahlenklauberei daher, was lächerlich ist. Das Netz ist leider voll von Hörvergleichen, wo kein Mensch behaupten würde, dass DSD ggü. PCM unterlegen wäre, tatsächlich ist es eindeutig umgekehrt. Du hast recht, dass man es nicht bearbeiten kann, darum ging es aber gar nicht, sondern um einen analogen Prozess, der mit DSD als Übertragungsnorm verliehen wird. DAS wäre ein machbarer Königsweg... In Summe bist Du mit Deinen Scheinargumenten erneut nur zweiter Sieger, denn diese führen wie immer zu nichts und haben mit der Realität wenig zu tun...
  6. Leider alles nicht korrekt. Du kannst mit Quantisierungsrauschen tatsächlich nicht argumentieren, wenn Du offenbar noch nie eine PCM Aufnahme mit einer DSD Aufnahme eines analogen Masterbandes, oder einer Live Aufnahme verglichen hast. Du redest von etwas was Du nicht begreifen kannst, sonst würdest Du nämlich nicht 64/352 als überflüssig erachten. Diesen Standard hat man etabliert um DSD Aufnahmen wenigstens mit den geringst möglichen Verlusten bearbeiten zu können. Analoges Masterband erklang gleich zu DSD, während sich PCM eben leider anders anhörte. Aber wie üblich bei Dir, nur Böhmische Dörfer da sämtliche Sichtweisen, welche über Deinen vor Jahren entstandenen dogmatisch festgefahrenen Horizont hinaus gehen, auf das allerschärfste angegriffen und abgeurteilt werden müssen....
  7. Keine Sorge, Eine realistische Erkenntnis, was den Unterschied zwischen DSD und PCM angeht, wird früher oder später auch bei Dir noch kommen. Wer den Unterschied einmal gehört hat, würde mit Sicherheit nicht solche Worte wählen... Den letzten Satz habe ich jetzt nicht verstanden. Auch in Kinos mit hochwertiger Tonausstattung wäre der Unterschied bei hohen Lautstärken selbstverständlich klar hörbar Nochmal zu meiner Frage: Wenn 24/96 sogut ist wozu braucht man dann DXD? Große Studios arbeiten mit 64/352. Warum?
  8. Richtig, aber es geht hier eben nicht um 90% von 0/815 Kinos mit minderwertiger Tonausstattung, sondern um 70mm Filmtheater. Die haben meist sehr gute Tonanlagen und Akustik. Mir geht es nur darum, dass früher 70mm in Bild und Ton das maximal machbare präsentiert hatte und heute mit einem Substandard auskommen muss...
  9. Leider falsch, denn Du kannst bei Unterbrechungen nur interpolieren. Auch DSD interpoliert am Ende nur das analoge Signal, tut dies wegen der wesentlich höheren Frequenz aber um ein Vielfaches exakter als PCM. DSD ist auch nicht die von Dir angesprochene Delta Modulation. Du kennst alle namhaften Tonmeister? Alle Achtung. Wenn Du aber immer noch der Meinung bist, dass PCM das Nonplusultra ist eine kurze Zwischenfrage: Wenn 24/96 sogut ist, wozu braucht man dann DXD?
  10. Leider nicht korrekt, weil Du bei analog eine völlig unterbrechungsfreie Speicherung und Wiedergabe hast und nicht pulsieren musst. Bei enormer Transportgeschwindigkeit entstehen keinerlei Treppenstufen, welche mit PCM bei hohen Lautstärken sehr wohl (unangenehm) hörbar werden. Es ist ein Märchen, dass Sony DSD nur aus kommerziellen Gründen entwickelt hat. In Wahrheit waren es jene Klangverluste, welche bei PCM selbst mit DXD entstehen. Jeder Tonstudiotechniker, der schon von analogen Maschinen digitalisiert hat, kann Dir die Unterschiede zwischen PCM und DSD genauestens beschreiben. Deinen veralteten (längst überholten) Standpunkt kannst Du ohnehin nicht halten, da Du offenbar über nicht besonders umfangreiche Erfahrung im Studiobereich verfügst...
  11. Sorry, aber PCM hat einfach nicht die entsprechende Auflösung um ein hochwertiges Masterband 1:1 speichern und wiedergeben zu können. Das Raster ist einfach zu grob. Je lauter Du geringe Auflösung wiedergibst, desto größer werden die klar hörbaren Unterschiede bei den Spitzen sein. 70mm A/SR Magnetton konnte man mit Lautstärken wiedergeben, wo der Kinosaal bei PCM/dts, längst leer gewesen wäre. Es gibt zum PCM vs. DSD Thema zahllose Videos auf YouTube, bitte ansehen...
  12. Leider kann ich Dir, warum auch immer, keinen Thumb up geben. Du hast natürlich vollkommen recht! Wozu muss dieser Streifen einen Surroundsound bekommen, wenn er immer in gutem Monoton zu hören war? Macht der neue Surroundsound den Film bzw. das Erlebnis besser?
  13. Teilweise korrekt. Es wäre mehr Arbeit und teuer, qualitativ aber klar besser. Früher hatte man einen solchen Aufwand noch aufgeboten, heutzutage aber nicht mehr möglich. Von der analogen Bearbeitung im Studio zu DSD in den Kinos wäre der Weg, man müsste also gar nicht den Aufwand des Magnettons erneut gehen. Mit PCM kannst Du übrigens nicht einmal hochwertige analoge Masterbänder ohne Einbußen speichern, mit APTX schon gar nicht. Nicht einmal mit DXD. Mach Dich mal bei Leuten aus professionellen Tonstudios schlau. Bei im Kino üblichen hohen Wiedergabelautstärken würde der Unterschied in den Spitzen für Jeden klar hörbei sein...
  14. Ja leider. Somit hatte man ein einfaches wie billiges Vehikel geschaffen um nicht wieder auf den weit überlegenen (weil offenbar zu teuren) analogen Magnetton zurückgreifen zu müssen. 70mm Premieren sind aufgrund von datenreduzierten Standards heutzutage klanglich schlechter als konventionelle Kinoauswertungen, welche, weil PCM, gegen den früheren hochauflösenden analogen Magnetton allerdings ebenfalls abdriften. 70mm war früher das Beste vom Besten. Wenn man wenigstens endlich einen modernen DSD Standard einführen würde, welcher auf analoger 38cm A/SR Bearbeitung beruht...
  15. Quelle?
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