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Christian_Mueller

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Alle erstellten Inhalte von Christian_Mueller

  1. Sorry aber heutige Dubbing Stages haben doch schon längst die Ausmaße von (großen) Kinosälen erreicht. Wie z.B. Technicolor at Paramount Sound Stage 1 usw.. Mir ist kein Fall auch nur einer einzigen Tonmischanlage in einem Studio mit Hornbässen bekannt... mfG Christian
  2. Ja, aber wo waren die zusäztlichen Kanäle gespeichert und wie wurden die aus dem Prozessor geholt? Oder war das alles auf Matrix-Basis der vorhandenen Kanäle rausgeholt worden...? mfG Christian
  3. Kurze Zwischenfrage: Pearl in SDDS mit 10 Kanälen? Ich dachte immer 8 plus EX (also quasi 9 auch wenn nicht echt)? Oder wurden da zwei der vier Reservekanäle zusätzlich verwendet? mfG Christian
  4. @stefan2: Ich bin sicher, daß das die Experten im Gartenbaukino anders sehen werden, denn sonst hätten die ja nicht erneut JBL, sondern was anderes bestellt. Man macht doch nicht 2x denselben Fehler...? Auch die neu angeschafften Endstufen von QSC bringen sicher noch Verbesserungen und sorgen für genügend Spielraum nach oben. mfG Christian
  5. Sind vier 18er Subs (die beiden rechten sind vom Gerüst etwas verdeckt)... ;-) Doch, war wirklich gigantisch und nicht nur ich begeistert. Könnte auch zahlreiche andere Beispiele nennen aber vielleicht stelle ich keine so hohen Ansprüche.. mfG Christian
  6. Also ehrlich gesagt finde ich es auch ein wenig eigenartig, daß die gängigen Kinotonanlagen im Baß zu gering dimensioniert sein sollen. Hier http://www.gartenbau..._beaa9df0c7.jpg könnt ihr die alte Toninstallation des angesprochenen Kinos mit den noch alten JBL 4645A in der Baffle-Wall sehen. Ich kann mich nicht daran erinnern, daß mir der Baß im Gartenbau früher zu unterdimensioniert vorgekommen ist. Die seismischen Minen im Asteroidenfeld der Star Wars Episode 2 haben derart verzerrungsfrei, sauber und gigantisch gedonnert [...], da hat der ganze Saal (trotz Betonboden) gebebt als ob man daneben sitzt... Und jetzt hat man sogar die noch moderneren Subwoofer dieser Serie und neue QSC Endstufen installiert... mfG Christian
  7. Dank Dir Stefan2 für die interessante Grafik. Das angesprochene Kino hat eine Saalbreite von 17,5 und eine Saallänge von etwa 35 Meter (Höhe glaub ich mal wo 8,5m gelesen zu haben). Heißt das jetzt, daß vier, ich nehme an es sind wieder vier, dieser JBL 4645C Subwoofer für diese Saalgröße deutlich unterdimensioniert sind? Laut der von Dir geposteten Grafik bräuchte man dann ja mindestens zehn dieser Woofer für den Saal. Oder hat es zwischen der früher installierten 4645A und den neu angeschafften 4645C Systemen deutliche Verbesserungen gegeben? mfG Christian
  8. Es gibt in Wien ein (ehem. 70mm) Kino wo man neue Subwoofer angeschafft hat. Statt JBL 4645A jetzt erneut JBL (diesmal 4645C). JBL kann also nicht so schlecht sein, sonst hätten die Experten in diesem Filmpalast (mit über 17 Meter Saalbreite) ja nicht wieder darauf gesetzt... mfG Christian
  9. Danke @filmempire für den tollen Printbericht. Aber den folgenden Satz verstehe ich nicht so ganz... mfG Christian
  10. Und wieso sollte ein Experte der Filmtechnik einem phantasielosen wie (voll)dogmatischen Italiener hier alle seine aufgestauten Fragen beantworten? Damit dieser ihn dann wieder mit seinem gering angewachsenen Halbwissen aggressiv runterputzen kann, wenn er in Zukunft einen Schreibfehler macht oder gar für den Südländer nicht nachvollziehbare ("unlogische") Fakten (!) nennt? Würde ich von abraten... mfG Christian
  11. Danke @cinerama, daß Du Dich der Sache angenommen hast. mfG Christian
  12. Cineramas bisher letzte Worte waren: Zur NuOptix später mehr. Sieht für mich eigentlich nicht danach aus als ob er die Diskussion für beendet erklärt hat. Du wie ich warten und hoffen auf neue Fakten. Bei manch anderem Forenuser habe ich dieses Gefühl eigentlich nicht (so ganz). mfG Christian
  13. Einen 35mm Magnetfilm mit 3-Spur-Atelierschrift gibt es nicht? Ist das wirklich Dein Ernst? Ich glaube kaum, daß Cinerama in einer fachlichen Diskussion über Filmton von irgendwem Hilfe nötlg hat. Ich diskutiere mit ihm schon seit vielen Jahren. Der Mann weiß ganz genau wie ein Matrixbezogenes Tonsystem funktioniert. Daß man den Ausdruck Links und Rechts Total im Kopierwerk nie verwendete kann man ihm nicht zum Vorwurf machen. Aus langjähriger Erfahrung kann ich nur sagen: Er würde das mit der NuOptix nicht erwähnt haben, wenns nicht so war. Das hat mit Hilfestellung nichts zu tun, sondern nur mit Diskussionserfahrung in diesem Forum... Jetzt bilde Dir hier doch mal nix ein. Ich kann überhauptnicht verstehen wie man auf dem Ausdruck "Left total" und "Right total" dermaßen verbissen herumreiten kann. Ist das hier eine Hetzjagd wo man nur darauf wartet jemand anderem was reinwürgen zu können, weil sich dieser exakt von früher ohne Wikipedia "Nachbildung" äußert? Man kann Jemanden auch absichtlich fehlinterpretieren. Warten wir doch erstmal ab was es mit den neuen Erkenntnissen zur NuOptix Einheit aufsich hat anstatt gleich mit der schon gebildeten Meinung ins Feld zu stürmen. Cinerama hat geschrieben: Zur NuOptix später mehr. Ich denke da bin nicht nur ich gespannt wie er ein inzwischen vergessenes Terrain wiederbelebt. Das könnte sogar Jemanden interessieren, der ein Lt/Rt-Master erklären kann. mfG Christian
  14. Ich glaue nicht, daß der Unterschied zwischen DCP und Blu-Ray dermaßen groß ist, daß man einen (behaupteten) kapitalen Gelbstich bzw. überzüchtetes Color-Timing von der Blu-Ray nicht mit 35mm vergleichen könnte. Hier geht es ja schließlich um eine generelle Farbeinschätzung. Richtig. In Details. mfG Christian
  15. Schon mal überlegt, daß ein LCR Master bereits die Links Total und Rechts Total Spuren eines ITs und eines synchronisierten deutschen Center Kanals beinhalten konnte?! Hatte man das auf mehr Spuren erweitert, dann wohl auf Basis aufwändigerer Mischungen und nicht generell. Dialoge waren früher bei weniger komplexen Soundtracks hart auf den Centerkanal fixiert. Dialogpannigs oder Halleffekte bei Synchrons gab es damals generell doch nur bei aufwändigeren Mischungen bzw. Filmen, welche ebenfalls in Magnetton verliehen wurden. Wenn Jemand aus einem Kopierwerk den Ausdruck Links und Rechts Total nicht kennt, so heißt das überhauptnichts. Es ist nicht Aufgabe eines Kopierwerkfachmannes eine solche Dolby Floskel im Gedächtnis zu behalten. Es scheint hier viele Leute mit offenbar angelesenem Kopierwerks"wissen" zu geben wohl aber nur Einen, welcher tatsächlich aus der Praxis berichten kann. Absichtliche (oder auch nicht vorsätzliche) Fehlinterpretationen bringen die Diskussion jedenfalls keinen Schritt weiter... mfG Christian
  16. Vielen Dank @cinerama für die (erneut) hochinteressanten Einblicke in Kopierwerkspraktiken und die Richtigstellung der dubiosen GODFATHER Behauptungen. mfG Christian
  17. Das ist, wie Pentacon schon richtig vermutet hat, ein Super 35 Test-/Vorstreifen des Filmprojektes SERENITY (2005). In der Mitte ist wohl der ungefähre Bildausschnitt der 2,35:1 (bzw. 2,39:1) Verleihfassung zu sehen. Kommen/kamen solche Teststreifen bei Super 35 Filmprojekten am Anfang immer zum Einsatz? http://www.imdb.com/...ref_=tt_dt_spec Wer weiß mehr? Schönes Wochenende Christian
  18. VIELEN DANK an lorbern40 für die tollen und hochinteressanten Scans :!: :) Schöne Grüße Christian
  19. Kann dieser Argumentation nichts abgewinnen. Er ist für viele Leute unangenehm, weil er Falscheinschätzungen sowie Fehlentwicklungen einfach aufzeigt und ungeschönt wie gekonnt zu Text bringt. Cineramas Postings sind glaubwürdig, authentisch und lehrreich. mfG Christian
  20. Danke für den wirklich tollen und ausführlichen Bericht! Schade, daß man den Indi Streifen nicht vorführen durfte. Ich finde solche Entscheidungen gegenüber von Film- und Breitwandliebhabern schon sehr engstirnig und kleinlich. Was mich interessieren würde ist die Kanalvertauschung und die fehlenden Tiefbaßspuren von THE ABYSS. Wie kann sowas zustande kommen? Und was war beim alten Magnetton von RETURN OF THE JEDI nicht in Ordnung. Habe des Streifen nach INDI 2 in der 70mm Fassung als Sound-Referenztitel in Erinnerung. mfG Christian
  21. Ich kann mich nicht daran erinnern mit Dir hier bisher einen Disput gehabt zu haben. Sorry, aber das Thema interessiert mich und wenn Du Deine Argumente nicht stichhaltig belegen kannst, dann kann ich auch nichts dafür. Bitte mach nicht den Fehler und wiederhole die damaligen Argumente der Industrie, daß man eine 21:9 Röhre nicht bauen kann. 16:9 oder 2,35:1/2,39:1 hat auch damals schon zu heftigsten Diskussionen geführt mit dem Ergebnis, daß man 21:9 eigentlich garnicht wollte (da nicht verlangt). Ein Ablenksystem bzw. Elektronenkanone eines zu 16:9 gleichbreiten, aber in der Höhe reduzierten Gerätes hat ähnliche Winkel und denselben Abstand wie bei in Serie gegangenen 16:9 Röhren. Daß die Ausmaße zu groß geworden wären (tiefer als breit) war ein Scheinargument. Man kann darüber streiten, ob 21;9 generell von den Zusehern akzeptiert worden wäre, aber das möchte ich sehen, wenn beim Nachbarn (oder im Großmarkt) die Tagesschau in 21:9 läuft, obs dann vielleicht doch nicht so schlecht aussehen würde. Insgesamt sind einer Röhrenkonstruktion bei der Größe aufgrund des Gewichtes und der Wirtschaftlichkeit Grenzen gesetzt. Hier hätte 21:9 sogar Vorteile gebracht. Auch bei 16:9 war 43 Zoll das Maximum, bei 50 Zoll war der Implusionsschutz nicht mehr zu gewährleisten. Erst neue Entwicklungen hätten das möglich gemacht, aber die Wirtschaftlichkeit wäre längst aus dem Ruder gelaufen... mfG Christian
  22. Steht wo? Gleichfalls. Sagt wer?! Wieso erwähnst Dus dann? Ob der Massenmarkt heute unerheblich ist oder nicht war die Antwort auf die Aussage eines anderer Users. Nimm nicht absichtlich den Zusammenhang raus und verkauf das dann als Scheinargument, wenn Du nicht weiter kommst. Zuerst solltest Du Deine Thesen, daß die Industrie Ende der 80er Jahre "eigentlich" 2,35:1 (bzw. 2,39:1) einführen wollte aber an der Technik gehindert wurde vielleicht auch mal belegen, wenn Du Dich schon so wichtig machen mußt. Dann kannst Du auch gleich sagen warum die Industrie heute kein 2,35:1 (bzw. 2,39:1) einführt, wenn das immer schon die Absicht gewesen ist und erst durch die Flatscreens möglich geworden ist. mfG Christian
  23. Ein 96cm 21:9 CRT-TV hätte dieselbe Bildbreite wie ein 102cm mit 16:9. Bitte zuerst mitdenken. Bei Cinerama hast Du Recht denn seine Worte treffen wie Pfeile. Großbild ist auch heute kein Massenmarkt. Tolle Logik.
  24. Wenn man eine 102cm Röhre mit 16:9 bauen kann, dann kann man auch eine 21:9 Röhre mit 96cm bauen. Logisch oder nicht? Außerdem gab es auch Rückprojektions TVs und Beamer für die größeren Bilder. Argument sticht also nicht. Du wiederholst Dich. Keine neuen Argumente. Du solltest Dich mal entscheiden. Zuerst kann man keine großen 21:9 Röhren bauen (was nicht stimmt), dann fehlt die Akzeptanz (was auch nicht korrekt ist). Wieso führt man denn jetzt kein 21:9 ein, wenn es von der Technik plötzlich geht und 16:9 längst etabliert ist? Ich werde es Dir sagen: Weil es die Industrie nicht wünscht! mfG Christian
  25. Seit dem Aufkommen der ersten Videorekorder für den Heimmarkt. Wie kommst Du auf 2,35:1 (2,39:1?)? Die Amis wollten unbedingt 1,85:1 durchsetzen. Die Europäer unbedingt 1,66:1. Was hat das bitte mit CRT-TVs zu tun? Es ging um eine Verbreiterung der damals aktuellen Norm. Sonst nichts. Die Industrie hätte CRTs auch 2:1 oder breiter bauen können. Nur wurde das garnicht verlangt. 16:9 hat sich längst durchgesetzt. Also wieso haben die Zuschauer keine Akzeptanz fürs Breitbild? Wenn Dein Argument greifen würde, dann hätte man längst breitere Bilder als 16:9 durchgesetzt und die Tagesschau in 21:9. Die Hardwaremachbarkeit war von Anfang an gegeben... mfG Christian
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