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Christian_Mueller

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Alle erstellten Inhalte von Christian_Mueller

  1. http://www.beisammen.de/board/index.php?page=Thread&threadID=89030&pageNo=1 Interessanter Weise hat dts im Forum auf http://www.film-tech.com die schlechtesten Noten bekommen (Thread: 35mm Digital Sound Playback Preference? usw.). mfG Christian
  2. Dolby hatte nummerierte Prints in Zusammenarbeit mit Verleihern nach langer Spieldauer wieder eingezogen und im Labor auf Abnutzung analysiert. Dort stellte man angeblich fest, daß die Perforation verschleißunabhängiger war als jeder andere noch freie Bereich der 35mm Prints. Interessanter Weise kostete Dolby SRD (Dolby Stereo Digital) anfangs 20000 Dollar (genau wie CDS), SDDS aber nur 13.500 Dollar pro Leinwand (dts 4000-5000 Dollar). Hätte man die zweite Perforationsleiste dazugenommen, dann wärs wohl noch teurer geworden. Wer Mitte der 90er Jahre ein Kinoprogramm in den USA aufgeschlagen hat, der fand dort praktisch kein Dolby SRD oder THX, sondern vor allem dts und schon deutlich weniger SDDS. Dolby SRD hatte sich anfangs vor allem außerhalb der USA durchgesetzt. Langfristig machte der Umstand, daß Dolby zu keinem Major gehörte und keine zusäztlichen CDs brauchte dann aber letztendlich wohl den Unterschied. Auch auf Blu-Ray wird bei Dolby Digital oft schon von vornherein auf den Downmix geachtet. Jeder der US AC3 Laserdiscs gesammelt hat weiß, wie gut Dolby Digital selbst mit vergleichsweise läppischen 384kbit sein kann. Die DVD Spur ist im Vergleich dazu oft nur ein schlechter Scherz und das sogar trotz 448kbit bzw. dts. Es hängt immer davon ab was man aus den Möglichkeiten macht, machen kann und vor allem machen will. mfG Christian
  3. SRD= .. 320kbit/sec für 5.1 (554kbit inkl. Korrekturdaten) dts= .... 882kbit/sec für 5.0 (inkl. LFE in den Surrounds) SDDS= .921kbit/sec für 5.1 ............1,23mbit/sec für 7.1 (insges. 2,2mbit inkl. 4.0 Backupspuren und sämtlicher Korrekturdaten) mfG Christian P.S.: Angeblich wurden diese 320kbit selbst für das effektive AC3 Format von Dolby zu kühn gewählt. SRD bräuchte um mit dts oder gar SDDS mithalten zu können mindestens 448kbit. Das ist jedenfalls die Meinung die man im Laufe der Jahre immer wieder in Fachmagazinen lesen konnte. Ob es stimmt weiß ich allerdings auch nicht. Man darf nicht vergessen, daß es unterschiedliche AC3 Codecs geben soll die im Laufe der Jahre wie auch bei ATRAC verbessert wurden.
  4. Sorry robpl, aber 16:9 Leinwände kenne ich auch von aktuellen Multiplexxen, da brauch ich garnicht soweit zurück gehen. Man hatte vor dem Umbau an diesem Standort einen großen Saal und nach dem Umbau eben vier große Säle, wobei der Premierensaal von früher kaum verändert wurde. Immerhin hat es Riech geschafft, die Kinos mit diesem Konzept über die Jahre ganz gut zu betreiben, das sollte man nicht vergessen. Alleine die größeren Reihenabstände und die wesentlich breiteren, bequemeren Sitze zeugen doch nicht von einem Billigumbau des UFA-Palastes. Über die Architektur von damals zu sprechen halte ich für wenig sinnvoll, da man 1974 ganz andere Ansprüche an diese als heute hatte. Ich bin mir jetzt auch sicher, daß man diese sieben Säle nicht weiter verändert bzw. verkleinert hat, sondern zusätzliche Säle über Zubauten bzw. Neuflächennutzung entsprechend adaptiert hat. Somit bleiben die alten Legenden wohl das was sie wohl schon immer waren. Legenden. mfG Christian
  5. Vielen Dank robpl! :) :) :) Ein wirklich eindrucksvoller und sehr detailierter Bericht von der Eröffnung! Fazit: Der alte UFA-Palast Saal wurde vorne etwas zurückgenommen (3-5? Meter), was man im Unterschied vom Leinwandabstand zu den Lampen zwischen altem Photo und dem Zeitungsbild erkennen kann, um in der ehemaligen Bühne genügend Platz für Saal 2 zu machen. Insgesamt kann ich die ständigen Horrorberichte vom "schrecklichen" Riech Umbau in diesem Fall nicht ganz nachvollziehen. Sehen doch eigentlich ganz gut aus, die neuen Säle. Auch am Sitzkomfort und Reihenabstand dürfte sich hier schon einiges getan haben, wodurch sich auch der Unterschied in der Sitzplatzanzahl von Saal 1 zu früher ergibt. mfG Christian
  6. Danke für die tollen Antworten! :) Das heißt also, daß es im Hamburger UFA-Palast auch mit der Zerteilung in gleich zwei Sälen (1 und 4) 70mm Vorstellungen gegeben hat und die 17,5 Meter Großleinwand von Saal 1 bis zum Umbau von 1995 unangetastet blieb. Wurde der große Saal denn überhaupt 1974 oder später unterteilt, oder sind das nur Gerüchte die man immer wieder liest. Es könnte ja auch sein, daß Riech den Reihenabstand mit moderneren Sitzen vergrößert hat wodurch sich dann die unterschiedliche Sitzplatzanzahl zwischen 988 und 620 ergibt. In Wien gab es solche Beispiele. mfG Christian
  7. Hallo Stefan! Dank Dir für die Antwort. Mit anderen Worten war die 17,5x8,2 Meter Bildwand also bis zum Abriß des alten Komplexes (1995) erhalten, auch wenn man den Saal hinten abgesägt hat. Zusätzliche Säle wurden bei weiteren Umbauten (z.B. 1984) zuungunsten der anderen Säle bzw. des Foyers installiert. Hier gibts auch ein paar Angaben zum alten UFA-Palast von 1958 wo man auch die imposante 17,5 Meter Leinwand sehen kann: http://www.filmmuseum-hamburg.de/index.php?id=57&ds_id=457 http://allekinos.pytalhost.com/kinowiki/index.php?title=Bild:Hamburg_Ufa-Palast_58.jpg mfG Christian P.S.: Wieviele Sitzplätze hatten denn Saal 2 und 3 vor und nach 1984?
  8. Ok Stefan, aber inwieweit wurde beim UFA-Palast die Großbildwand bzw. der große Saal in Mitleidenschaft gezogen? Du hast geschrieben, daß im Savoy die Leinwand erhalten blieb. Wie war das beim traditionsreichen UFA-Palast? Immerhin blieben die Großraumsäle des Berliner Royal Palastes (Royal und City) trotz Riech Besitz von Umbauten jedweder Art verschont. Da wurde nur das Foyer mit drei zusätzlichen Sälen erweitert. Leider gibt es offenbar weder im Netz, noch in dem Hamburger Kinobuch (Mach Dir ein paar schöne Stunden) nähere Informationen über den Riech Umbau des UFA-Palastes am Gänsemarkt. Nichtmal die Sitzplatzzahlen der neuen Säle des 1974er Umbaus sind irgendwo zu finden. mfG Christian
  9. Hallo! Stimmt es eigentlich, daß der Hamburger UFA-Palast durch die Übernahme von Heinz Riech und die Unterteilung in sieben Säle das erste Kinocenter in Deutschland war? Und das schon 1974? Ich las davon kürzlich in einem Buch über die Kinoszene in Hamburg wo von einer Zerstückelung eines großen Kinosaales (mit fast 1000 Sitzplätzen) in sieben Schachtelkinos die Rede war. Waren das wirklich alles kleine Schachtelsäle mit minderwertiger Ausstattung, oder gab es da wenigstens zwei oder mehrere hochwertige, große Kinosäle mit guter Ausstattung (von der beschriebenen Säule im Kellersaal mal abgesehen ;-) )? Bei der Riech Übernahme des Hamburger Savoy wurden anschließend ja sogar gleich zwei Säle mit Dolby Systemen ausgestattet... mfG Christian
  10. Gibts, wie Du ja selbst weißt schon bei dts mit dem XD10. Wird nur halt nicht genutzt. mfG Christian
  11. Aha. Das IMAX hat eine Leinwandgröße von 21x28 Meter. mfG Christian
  12. Schließt jetzt also auch Wiens erstes Kinocenter nach gut 30 Jahren Center-Präsenz die Pforten. Im derzeit überall erhältlichen Buch "Kinos in Wien" von Juliane Batthyany sind unter Anderen auch einige Bilder vom AUGE-GOTTES enthalten. Eines sogar vom alten Einsaalkino. Wirklich schade ums traditionsreiche SENSURROUNDKINO von Wien! :( Allerdings darf man nicht vergessen, daß das Auge durch den 1980er Umbau aufs Center zu einem noch größeren Konkurrenten für damalige Einsaalkinos wurde. Das KOLIBRI etwa war nur einen Block entfernt gegenüber angesiedelt... mfG Christian
  13. Das kann man aber nicht vergleichen. Im Cine 3 braucht man nur einen Bruchteil der Leistungfähigkeit im Vergleich zu einem Saal mit 16 Meter Leinwand. Herbert hat sein komplett neues Lautsprecherequipment mit Sicherheit nicht wegen 70mm, sondern wohl viel eher wegen den neuen, hochauflösenden Tonformaten angeschafft, wenn ich mich nicht irre. Bei der Tonanlage muß im Gartenbau überhauptnichts gemacht werden. Wenn Spartacus schlecht geklungen hat, dann hat das mit Sicherheit völlig andere Ursachen. Ich könnte mir vorstellen, daß man den Film für die digitale Tonbearbeitung entrauscht hat. Das würde den unangenehmen Klang erklären, wie in anderen Threads hier im Forum bei anderen Digital-Tonbearbeitungen schon näher erklärt wurde. Meiner Meinung nach sollte man zuerst die Sitzqualität verbessern und dann den Vorhang bzw. Kasch instandsetzen. Die Wiedereinführung von 70mm im Gartenbau wäre eine Sensation und braucht mit Sicherheit keine neue Lautsprecherinstallation. mfG Christian
  14. Du weißt aber schon, daß vor den 4675ern (mit 3x 4648A Tiefbaßeinheiten für LCR plus 4x 4546B für LFE) ein JBL Musiksystem der G-JBL Serie mit sehr schmalen Hörnern verbaut war?! Kein Vergleich zum heutigen Lautsprechersystem, auch wenn nach der Installation der aktuellen Anlage (1995) drei Jahre überhauptkein Baß zu hören war. Die Besucherzahlen gingen damals auch aus diesem Grund sehr stark zurück. Oder willst Du tatsächlich die alten Altec Kisten aus den 70er und 80er Jahren wieder zurück? mfG Christian P.S.: Die heutige Leitung versucht wenigstens aus wenig noch was zu machen. Dafür sollte man dankbar sein! Die Vorgänger machten aus viel nämlich noch viel weniger.
  15. http://derstandard.at/1291454802222/Die-letzte-Leinwand mfG Christian
  16. Kommt mir aufgrund dieser Videos auch so vor und war auch der Tenor der oben verlinkten Diskussion. Eventuell macht ein DA-20 eine Höhenkorrektur, während ein CP-650 keine solche vornimmt? Vielleicht kann der Experte von Dolby auch was dazu sagen. mfG Christian
  17. Echt, neue Lautsprecher für die Schauburg? Was hattet Ihr denn bisher verbaut, daß Ihr damit unzufrieden wart? mfG Christian
  18. Eine Diskussion dazu (damit der Link funktioniert muß JavaScript im Browser _deaktiviert_ sein, sonst kommt man nur auf die Startseite): http://www.film-tech.com/cgi-bin/ubb/f1/t007719/p1.html Und zwei interessante Videos aus der Diskussion: http://www.film-tech.com/ubbpics/cp650.mpg http://www.film-tech.com/ubbpics/cp650-part2.mpg mfG Christian
  19. Eine 20kHz Diskussion im Filmtonbereich ist ein Nullsummenspiel. Wieso erfährt man überhauptkeine Kennzahlen über den 70mm Magnetton den es jahrzehntelang (!) gab? Nichteinmal über die maximal möglichen technischen Daten bekommt man offenbar irgendwo Auskunft. Studer ist Rolls Royce, Telefunken Mercedes, daher wurde Studer vor allem von den größeren Filmproduzenten wie Lucasfilm (jahrelang A810 stereo, A820 mehrkanal, Ampex 456 usw.) eingesetzt. Mit/ohne Expander? Und im Baß? Linear bis 20Hz oder eher 2dB mehr bei 50-60Hz und -2 dB bei 30Hz? mfG Christian
  20. Ist es wirklich so einfach im Kinobereich? Einfach Baßhörner verbauen und schon hat man den perfekten Sound im Baß? Ich denke es gibt nicht nur Vorteile von dermaßen effektiven Baßsystemen. Es kam bei der Grundkonstruktion auch auf die damals mangelnde Verstärkerleistung an die heute kein Problem mehr darstellt. JBL hatte schon gute Gründe Baßhörner nicht mehr zu verbauen. Etwa die seitlich Abstrahlung ist mit solchen Konstruktionen nichtmehr in dieser Weise möglich. Das on/off Axis Verhältnis spielt hier eine wesentliche Rolle. Wenn man sich die Klipsch Produktpalette ansieht wird man auch etliche konventionelle Konstruktionen finden. Für die LFE Umsetzung ist bei Klipsch keine einzige Hornlösung vorgesehen, da solche extrem Effektiven Systeme das restliche Tongeschehen nicht unbeeinflußt lassen. Sagt wer? John Allen? mfG Christian
  21. Du kannst ohne Master aber keinen Vergleich durchführen. Das müßten Dir Deine Kollegen aus dem Tonstudio ebenfalls schonmal gesagt haben. . Woher willst Du wissen ob etwa ein derart starker Oberbaß und eine dermaßen überstrahlende Höhenwiedergabe ursprünglich überhaupt beabsichtigt war? Alleine schon das fehlen von echtem Tiefbaß in Verbindung mit geringerer Höhendynamik stellt wesentlich geringere Ansprüche an Verstärker und Lautsprecher und verbiegt den Klang in Richtung angenehm, ohne daß es ursprünglich in dieser Art überhaupt je vom Master zu hören gewesen sein könnte. Die Verluste von dts gegenüber einem Studiomaster bewegen sich im Gegensatz zu einem 50 Jahre alten Magnetprint mit Sicherheit im Detailbereich. dts kann das Studiomaster nicht 1:1 ohne Verluste übertragen. Darin stimmen wir überein. Der Magnetton auf Film aber leider noch sehr viel weniger. mfG Christian
  22. Das ist tw. oft auch mein Eindruck. Viele Soundtracks klingen auf Schallplatte einfach "besser" als die nachfolgenden CD Ausgaben. Obs wirklich besser klingt, kann ich im Einzelfall nicht genau sagen, sondern nur was mir in dem einen und dem anderen Fall persönlich besser gefällt. Was in diesem Thread jedoch wiedermal gemacht wurde ist aufgrund von offensichtlichen Fehlleistungen oder falschen Hör-Einschätzungen gleich ein ganzes System schlecht zu reden. Auf der anderen Seite kommen mir etliche alte Soundtrack LPs nämlich irgendwie eingefärbt bzw. gesoundet vor. Da stimmt die Klangfarbe hinten und vorne nicht. Wenn einem die LP besser gefällt als die CD Ausgabe (so wie auch mir in vielen Fällen), dann lästere ich nicht über Digitalton, wie das hier mehrfach gemacht wurde, sondern dann nehme ich die LP eben am CD-Rekorder auf. Ein solches Kodierungsangebot hat Salvatore ja dann auch angeboten. mfG Christian
  23. Es wird hier lediglich von einer Person versucht dts niederzumachen und sicher nicht im Allgemeinen. Du warst vor 50 Jahren im Studio dabei als die Filme vom Originalmaster auf Magnetton überspielt wurden? Referenz höchstens im Sounding, sicher aber nicht in der möglichst verlustlosen Übertragung. mfG Christian
  24. Klarer Fall: die neuen "restaurierten" 70mm-Filme THOSE MAGNIFICENT MEN, PLAY TIME, FLYING CLIPPER, AGONY AND ECSTASY, DOCTOR DOLITTE, LAWRENCE, KHARTOUM usw. usf. klingen in dts so stumpf wie jede gängige heutige Dolby-Digital-Vorführung oder schlechter. Dramatisch besser hörten sich die alten Magnetton-Kopien derselben Titel an, die man ja nun kennt (oder noch aufbewahrt). @filmempire wird einige Titel bestätigen können, auch beschäftigt er sich mit den Tongüten der klassischen Roadshow-Filme schon viel länger als ich. Der dts Ton klingt also stumpf und die 40 Jahre alte Magnetton Kopie hört sich in jeder Weise viel besser an?! Wenn etwas gegen dts-Digital derart "besser" zu "klingen" scheint, ist doch eigentlich große Vorsicht angebracht. Die Analogbeführworter hören zwar die angeblich extrem großen Unterschiede zwischen den Digitalverfahren sofort heraus, aber wenn eine Tonspur deutlich eingefärbt mit einer ganzen Palette von Übertragungsdefizieten daherkommt ist das dann plötzlich das Nonplusultra. Du kennst das Master leider nicht, wie ich annehme, daher kannst Du nur sagen was Dir besser gefällt, aber sicher nicht was tatsächlich richtig und was falsch ist. Glaubst Du im Ernst, daß dts mit der Klangfarbe oder Dynamik eines 40 Jahre alten Streifens solche Abbildungsprobleme hätte? Es ist dem alten Magnetton in praktisch jeder Weise überlegen. Wie kannst Du zwei unterschiedliche Filme vom Ton miteinander vergleichen? Eine Frequenzumfangsangabe sagt nichteinmal etwas über den Frequenzumfang aus, wenn da keine +/- dB Werte mit angegeben wurden. Der Klirrgrad von 0,1 % bei einem Kinoverstärker wird vom alten Magnetton leider weit übertroffen (mind. 3% Klirrfaktor). Bei der Einführung von dts wurden umfangreichste Tests zwischen dem Master, 70mm SR und dts durchgeführt. Die Unterschiede waren wesentlich geringer als Du das glauben würdest. dts war jedoch näher am Master als 70mm SR trotz optimalen Vorführ- und Studiobedingungen und ohne jedwede Alterung der Magnetpisten... mfG Christian
  25. Wie willst Du die Leistung eines Tonsystems bzw. die Übertragung eines Magnetton-Masters auf dts einschätzen können, wenn Du das Master nicht kennst? :?: mfG Christian
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