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Thomas007

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Alle erstellten Inhalte von Thomas007

  1. Hallo! Die Beule im Gehäusedeckel und die Anordnung des Antriebsmotors erinnert stark an die Bauer B5/B8 Köpfe. Gruß Thomas
  2. Hallo Leute! Das auf You Toube gezeigte CIC logo habe ich auch noch zweimal vor einer Kopie. Aber immer ohne die Fanfare also stumm. Und das wo sich die Ketten ineinander verwinden ohne Ton hab ich auch noch. Wer hat noch ein CIC logo mit Fanfare für mich für meine Blues Brothers Kopie? Und das von United Artists mit den drehenden Buchstaben such ich auch noch in BW. Wir sollten hier eine Logo Börse aufmachen da käme bestimmt noch einiges zu Tage. PS. wer kennt noch das von Scotia Deutschland? gabs das in CS ? Gruß Thomas
  3. Hallo! Sehr interessant. Das erklärt auch wieso bei "Jo hasch mich ich bin der Mörder" mit Louis de Funes vorne der MGM Löwe zu sehen ist. CIC hat sich aber auch nicht lange gehalten. Soweit ich weiß wurde daraus UIP und selbst die gibts heute nicht mehr. Gruß Thomas
  4. Hallo Sam! Was mir immer wieder auffällt, das viele Bauermaschinen, nicht nur die B11 mit Klangfilm Tongeräten ausgerüstet sind. Warum hat man das Seinerzeit gemacht? Ist das original Bauer Anbautongerät so viel schlechter? Oder war es mit den vielen Rollen einfach zu wartungsintensiv? Oder wurden die Maschinen als Stumm Maschinen angeschaft und dan mit Klangfilm nachgerüstet. Klärt mich mal auf. Ich betreibe nämlich auch eine Bauer mit original Anbaugerät und bin damit eigendlich sehr zufrieden. Gruß Thomas
  5. Hallo allerseits! Also erst einmal vielen Dank für diesen wertvollen Tipp. Auch an Martin, denn ich habe soeben zwei Kopien die das Korkenziehersyndrom aufwiesen auf links gezogen. Die Zeit wirds schon wieder richten. Denn wie ja jeder weiß kan man Acetatmaterial umerziehen. Grundsätzlich habe ich alle Kopien miot der Schicht außen gewickelt. Aber ein Bildflattern habe ich noch nicht erlebt. Auch war die Schärfe immer sehr gut. Trotzdem ist mir aufgefallen, das einige Kopien eben diese Verwölbung aufweisen. Trotzdem glaube ich das es stark vom verwendeten Printfilm abhängt ob Die Kopie dafür anfällig ist oder nicht. denn so mancher Film der schon 10 oder 15 Jahre mit Schicht außen liegt zeigt keine Verwölbung und läuft super durch. Gruß Thomas
  6. Hallo eastwood! Man muß dem hinteren Spulenarm bei 800m eine Untersetzung von 1:2 zusätzlich einbauen. Dann ist er nicht so schnell am Ende. Außerdem müssen die Friktionspotis im inneren des Gerätes nach außen gelegt werden. Somit kann man den zug an jeden Spulendurchmesser anpassen. Gruß Thomas
  7. Hallo Michael! Warum willst du den Braun an einen PC anschließen? Könnte das was mit Zweibandbearbeitung zu tun haben? Vielleicht kannst du mich da mal aufklären wie so was heute funktioniert. Du weist ich komme ja noch aus den 80ern mit Betrachter Revox B77 und Perfoband. Gruß Thomas
  8. Hallo Rene Rossi! Habe gestern eine Kopie gereinigt mit Wittner Reiniger. Habe dazu ein Mikrofasertuch benutzt, welches ich befeuchtet habe. Super Wirkung und Ergiebigkeit des Reinigers. Das mit dem Tröpfler ist ne gute Idee. Wo bekommt man den? Einfach im Krankenhaus fragen? Gruß Thomas
  9. Hallo! Habe mir den Filmreiniger von Wittner gekauft. Dieser scheint zumindest dem Geruch nach auch zum größten Teil aus Isoproanol zu bestehen. Ich dachte immer Isopropanol sei zur Filmreinigung ungeeignet, da es das Trägermaterial nachhaltig austrocknet. Oder ist das bei der kurzen Einwirkzeit unbedenklich. Gruß Thomas
  10. Hallo Martin! Danke für diese Liste. Hab sie mir ausgedruckt. Demnach ist ja die Sonolux II nach der M5 die meistgebaute Maschine dieser Firma. Gruß Thomas
  11. Hallo! Ich glaube es hängt auch davon ab, ob die Kopie gewachst oder lackiert oder sonstwie beschichtet ist. dann kann Vitafilm u.U. nicht richtig einziehen. Auch ist die angegebene Dosierung für einen Akt von 120ml meiner Meinung nach viel zu hoch. (Einpinselmethode) Wenn ich den Film durch ein mit Vitafilm getränktes Tuch ziehe und ihn richtig naß mache, reicht eine Dose 380ml für sieben Akte. Da ich keine Blechdosen habe lege ich in die Kunstoffdosen oben und unten einen runden Pappdeckel aus Wellpappe. Dieser wirkt als Kathalysator. Das heißt er nimmt überflüssige Vitafilm auf und gibt es gleichmäßig wieder ab. Außerdem ist die Atmosphäre in den Dosen total geschwängert was gleichmäßig auf den Film einwirkt. Ich bevorzuge hier das Motto weniger ist mehr. Alles andere sollte nur in Ausnahmefällen angewendet werden, wenn der Film so geschrumpft ist, das er nicht mehr auf die Zähne passt. Zum Auffrischen einer 30-40 Jahre alten Kopie reicht die normale Methode. Gruß Thomas
  12. Hallo! Bei den Komplettfassungen von Derann die vornehmlich auf Agfa Printfilm Polyester kopiert wurden habe ich innerhalb von einer Kopie schon s1- s3 oder s4 gehabt. Deshalb die Vermutung mit den Kopierspuren. Wie es bei 16mm ist weiß ich nicht da ich kein 16mm sammle. Gruß Thomas
  13. Hallo Michael! Bei Agfa 2S, 4S,3S oder 1S handelt es sich um dei jeweilige Kopierspur. S-8 Filme werden ja immer 4 Stück nebeneinander in einem Durchgang auf 35mm mit jeweiliger S-8 Lochung kopiert. Deshalb also die Nummer der Spur S1-S4 Gruß Thomas
  14. Hallo Jens! Appropos alte Bauergetriebe. Ich habe noch ein altes Sonoluxgetriebe rumliegen, das vom Bildstand noch sehr gut ist. Nur nagelt es furchtbar. Das liegt an der kleinen Rolle auf dem Transportstift,der das Kreuz weiterbewegt. Diese Rolle ist dünner geworden und hat Spiel in den Schlitzen des Kreuzes. Deswegen das Nageln. Ich hatte mal einen Link zu einer Firma in Holland, die das Kreuz neu vermessen und dementsprechend eine neue Rolle herstellen. Leider ist mir der Link abhanden gekommen. Gruß Thomas
  15. Hallo Michael! Habe dir ein paar Bilder gemailt. Ich hoffe die bringen etwas Licht ins Dunkel. Eins möcht ich aber noch sagen. Auch wenn der ST 1200 Umbau Seinerzeit gut lief, so war es doch nur ein Notbehelf, denn schon bald kamen Filme die 800m Kapazität verlangten. Und dann kommt man um einen umgebauten GS 1200 nicht herum, sofern man 2 Stunden ohne Pause spielen will. Gruß Thomas
  16. Hallo Faschionconcept! Habe mir heute auch Vitafilm bei Wittner bestellt und werde mal einige alte 35mm Kopien aus den 70er bzw. frühen 80er Jahren damit behandeln. Hast du schon was behandelt mit dem Zeug und wenn ja wie ging es? Gruß Thomas
  17. Hallo! Das stimmt wohl. Aber eine Sammlung entsteht nicht über Nacht sondern über Jahre osder Jahrzehnte und da muß man halt immer am Ball bleiben und pö a pö die Dosen kaufen. Gruß Thomas
  18. Hallo! Also wenn ich schon das viele Geld für 600m Posso Spulen und die Super 8 Spielfilmkopien ausgebe, von Perfobändern für Zweiband ganz zu schweigen, dann kommt es ja wohl nicht auf 15EURO für eine Weißblechdose an oder? Gruß Thomas
  19. Hallo Jens! Ich kann den Kern nicht dicker machen, da die Spulen randvoll sind und ich keine größeren besitze. Das Material ist weder Spröde noch geschrumpft. Läuft auch nicht auf 4000m Spulen mit großem Kern. Haben wir schon beim Kumpel ausprobiert. Das habe ich nur bei dieser einen Orwo Kopie. Es ist schon so wie Filmtechniker geschrieben hat. Das liegt am minderwertigen ORWO Material. Gruß Thomas
  20. Hallo Filmtechniker! Ich spiele auf 2X 2000m 145er Kern. Und eigendlich tritt es nur am Anfang auf wärend der ersten 100-150m. Danach läuft die ganze Rolle prblemlos durch. Nur wenn man nicht aufpasst knicken während dieser Phase die Filmkanten ein und er ist hinn. Bis jetzt ist es mir immer gelungen das zu verhindern, indem ich den Film mit der Hand nachgefürt habe. Ich habe schon extra zwei Umlenkrollen ganz nah am Spulenrand installiert, was auch Besserung brachte. Aber ganz weg bekommt man es eben doch nicht. Werde aber weiter experimentieren und Berichten. Trotzdem vielen Dank für deine Erklärungen. Gruß Thomas
  21. Hallo Michael! Ich habe immer 600m Blechdosen für 16mm genommen. da passen dann bequem zwei 600m Super 8 Posso Spulen rein. Das mit der Spulenarm Verlängerung geht so. Du nimmst einen zweiten Ausschlacht St 1200. Baust die Spulenarme ab und machst aus zwei kurzen mittels Hartlöten mit Acetylenbrenner einen langen. Mußt nur auf die Anzahl der Zahnräder achten wegen der Drehrichtung. Der Lange vordere Arm wird dann wie bisher nach hinten geklappt und der hintere wird ganz nach hinten heruntergeklappt. Datz muß man den Deckel und den Kasten ,wo das VU Meter und die Schalter drinn sind ausarbeiten um den hinteren Arm dort hinzuklappen. Außerdem muß der Riemen im Projektor für den hinteren Arm zusätzlich gespannt weden mit einer zusätzlichen Rolle, welche man auch aus dem Ausschlacht Elmo gewinnt. Soweit von mir Gruß Thomas
  22. Hallo Filmtechniker! Also mit anderen Worten kann man nichts drann machen. Liegt an der Trägersorte, die eben so stumpf ist und diese Eigenschaften des nicht rutschens hat. Dann möchte ich aber in der ehemaligen DDR kein Vorführer gewesen sein. Zumindest nicht im Spulenbetrieb. Mag ja sein ,das es mit Telleranlagen besser geht. Gruß Thomas
  23. Hallo Michael! Ich habe die 480er und 540er auch auf 600m Spulen gelagert. Sind dann halt nicht so ganz voll. Ich habe mal einen ST 1200 auf 700m umgebaut. geht wunderbar und passt auch noch in den Koffer. Es wird nur der vordere Spulenarm verlängert. Hinten kann der alte verbleiben. es muß nur was aus dem Deckel ausgefeilt werden. Gruß Thomas
  24. Hallo Filmtechniker! Was zum Teufel ist denn das Zelluloseacetobutyrat? Ist das schlimm ? kann man da was machen? Oder Kopie verschrotten? Ich hätt es sonst mal mit Vitafilm versucht. Das Filmguard ist wohl in Deutschland nicht zu beziehen. Und ich wollte auch nicht so einen riesen Aufwand betreiben. Gruß Thomas
  25. Hallo Stefan! Wo bekomme ich das? Thomas
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