Zum Inhalt springen

Thomas007

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.304
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    21

Alle erstellten Inhalte von Thomas007

  1. Hallo Rene Rossi! Habe gestern eine Kopie gereinigt mit Wittner Reiniger. Habe dazu ein Mikrofasertuch benutzt, welches ich befeuchtet habe. Super Wirkung und Ergiebigkeit des Reinigers. Das mit dem Tröpfler ist ne gute Idee. Wo bekommt man den? Einfach im Krankenhaus fragen? Gruß Thomas
  2. Hallo! Habe mir den Filmreiniger von Wittner gekauft. Dieser scheint zumindest dem Geruch nach auch zum größten Teil aus Isoproanol zu bestehen. Ich dachte immer Isopropanol sei zur Filmreinigung ungeeignet, da es das Trägermaterial nachhaltig austrocknet. Oder ist das bei der kurzen Einwirkzeit unbedenklich. Gruß Thomas
  3. Hallo Martin! Danke für diese Liste. Hab sie mir ausgedruckt. Demnach ist ja die Sonolux II nach der M5 die meistgebaute Maschine dieser Firma. Gruß Thomas
  4. Hallo! Ich glaube es hängt auch davon ab, ob die Kopie gewachst oder lackiert oder sonstwie beschichtet ist. dann kann Vitafilm u.U. nicht richtig einziehen. Auch ist die angegebene Dosierung für einen Akt von 120ml meiner Meinung nach viel zu hoch. (Einpinselmethode) Wenn ich den Film durch ein mit Vitafilm getränktes Tuch ziehe und ihn richtig naß mache, reicht eine Dose 380ml für sieben Akte. Da ich keine Blechdosen habe lege ich in die Kunstoffdosen oben und unten einen runden Pappdeckel aus Wellpappe. Dieser wirkt als Kathalysator. Das heißt er nimmt überflüssige Vitafilm auf und gibt es gleichmäßig wieder ab. Außerdem ist die Atmosphäre in den Dosen total geschwängert was gleichmäßig auf den Film einwirkt. Ich bevorzuge hier das Motto weniger ist mehr. Alles andere sollte nur in Ausnahmefällen angewendet werden, wenn der Film so geschrumpft ist, das er nicht mehr auf die Zähne passt. Zum Auffrischen einer 30-40 Jahre alten Kopie reicht die normale Methode. Gruß Thomas
  5. Hallo! Bei den Komplettfassungen von Derann die vornehmlich auf Agfa Printfilm Polyester kopiert wurden habe ich innerhalb von einer Kopie schon s1- s3 oder s4 gehabt. Deshalb die Vermutung mit den Kopierspuren. Wie es bei 16mm ist weiß ich nicht da ich kein 16mm sammle. Gruß Thomas
  6. Hallo Michael! Bei Agfa 2S, 4S,3S oder 1S handelt es sich um dei jeweilige Kopierspur. S-8 Filme werden ja immer 4 Stück nebeneinander in einem Durchgang auf 35mm mit jeweiliger S-8 Lochung kopiert. Deshalb also die Nummer der Spur S1-S4 Gruß Thomas
  7. Hallo Jens! Appropos alte Bauergetriebe. Ich habe noch ein altes Sonoluxgetriebe rumliegen, das vom Bildstand noch sehr gut ist. Nur nagelt es furchtbar. Das liegt an der kleinen Rolle auf dem Transportstift,der das Kreuz weiterbewegt. Diese Rolle ist dünner geworden und hat Spiel in den Schlitzen des Kreuzes. Deswegen das Nageln. Ich hatte mal einen Link zu einer Firma in Holland, die das Kreuz neu vermessen und dementsprechend eine neue Rolle herstellen. Leider ist mir der Link abhanden gekommen. Gruß Thomas
  8. Hallo Michael! Habe dir ein paar Bilder gemailt. Ich hoffe die bringen etwas Licht ins Dunkel. Eins möcht ich aber noch sagen. Auch wenn der ST 1200 Umbau Seinerzeit gut lief, so war es doch nur ein Notbehelf, denn schon bald kamen Filme die 800m Kapazität verlangten. Und dann kommt man um einen umgebauten GS 1200 nicht herum, sofern man 2 Stunden ohne Pause spielen will. Gruß Thomas
  9. Hallo Faschionconcept! Habe mir heute auch Vitafilm bei Wittner bestellt und werde mal einige alte 35mm Kopien aus den 70er bzw. frühen 80er Jahren damit behandeln. Hast du schon was behandelt mit dem Zeug und wenn ja wie ging es? Gruß Thomas
  10. Hallo! Das stimmt wohl. Aber eine Sammlung entsteht nicht über Nacht sondern über Jahre osder Jahrzehnte und da muß man halt immer am Ball bleiben und pö a pö die Dosen kaufen. Gruß Thomas
  11. Hallo! Also wenn ich schon das viele Geld für 600m Posso Spulen und die Super 8 Spielfilmkopien ausgebe, von Perfobändern für Zweiband ganz zu schweigen, dann kommt es ja wohl nicht auf 15EURO für eine Weißblechdose an oder? Gruß Thomas
  12. Hallo Jens! Ich kann den Kern nicht dicker machen, da die Spulen randvoll sind und ich keine größeren besitze. Das Material ist weder Spröde noch geschrumpft. Läuft auch nicht auf 4000m Spulen mit großem Kern. Haben wir schon beim Kumpel ausprobiert. Das habe ich nur bei dieser einen Orwo Kopie. Es ist schon so wie Filmtechniker geschrieben hat. Das liegt am minderwertigen ORWO Material. Gruß Thomas
  13. Hallo Filmtechniker! Ich spiele auf 2X 2000m 145er Kern. Und eigendlich tritt es nur am Anfang auf wärend der ersten 100-150m. Danach läuft die ganze Rolle prblemlos durch. Nur wenn man nicht aufpasst knicken während dieser Phase die Filmkanten ein und er ist hinn. Bis jetzt ist es mir immer gelungen das zu verhindern, indem ich den Film mit der Hand nachgefürt habe. Ich habe schon extra zwei Umlenkrollen ganz nah am Spulenrand installiert, was auch Besserung brachte. Aber ganz weg bekommt man es eben doch nicht. Werde aber weiter experimentieren und Berichten. Trotzdem vielen Dank für deine Erklärungen. Gruß Thomas
  14. Hallo Michael! Ich habe immer 600m Blechdosen für 16mm genommen. da passen dann bequem zwei 600m Super 8 Posso Spulen rein. Das mit der Spulenarm Verlängerung geht so. Du nimmst einen zweiten Ausschlacht St 1200. Baust die Spulenarme ab und machst aus zwei kurzen mittels Hartlöten mit Acetylenbrenner einen langen. Mußt nur auf die Anzahl der Zahnräder achten wegen der Drehrichtung. Der Lange vordere Arm wird dann wie bisher nach hinten geklappt und der hintere wird ganz nach hinten heruntergeklappt. Datz muß man den Deckel und den Kasten ,wo das VU Meter und die Schalter drinn sind ausarbeiten um den hinteren Arm dort hinzuklappen. Außerdem muß der Riemen im Projektor für den hinteren Arm zusätzlich gespannt weden mit einer zusätzlichen Rolle, welche man auch aus dem Ausschlacht Elmo gewinnt. Soweit von mir Gruß Thomas
  15. Hallo Filmtechniker! Also mit anderen Worten kann man nichts drann machen. Liegt an der Trägersorte, die eben so stumpf ist und diese Eigenschaften des nicht rutschens hat. Dann möchte ich aber in der ehemaligen DDR kein Vorführer gewesen sein. Zumindest nicht im Spulenbetrieb. Mag ja sein ,das es mit Telleranlagen besser geht. Gruß Thomas
  16. Hallo Michael! Ich habe die 480er und 540er auch auf 600m Spulen gelagert. Sind dann halt nicht so ganz voll. Ich habe mal einen ST 1200 auf 700m umgebaut. geht wunderbar und passt auch noch in den Koffer. Es wird nur der vordere Spulenarm verlängert. Hinten kann der alte verbleiben. es muß nur was aus dem Deckel ausgefeilt werden. Gruß Thomas
  17. Hallo Filmtechniker! Was zum Teufel ist denn das Zelluloseacetobutyrat? Ist das schlimm ? kann man da was machen? Oder Kopie verschrotten? Ich hätt es sonst mal mit Vitafilm versucht. Das Filmguard ist wohl in Deutschland nicht zu beziehen. Und ich wollte auch nicht so einen riesen Aufwand betreiben. Gruß Thomas
  18. Hallo Stefan! Wo bekomme ich das? Thomas
  19. Hallo allerseits! Ich habe vor einigen Jahren schon einmal zu diesem Thema geschrieben. Damals war die Resonanz aber sehr gering und es waren auch noch nicht so viele Ostdeutsche Filmvorführer hier vertreten. Es geht um eine Orwo Kopie von 1989, die das Phänomen aufweist, das sie sehr starke Adhäsionskräfte aufweist. Führt man sie auf einer Anlage mit Spulenturm vor (Stahldrahtspulen), so wandert der Film immer von einer seite der Spule zur anderen und versucht dabei an den Speichen der Spule seitlich hochzulaufen. Er klebt quasi so aufeinander, das er sich seitlich nicht verschieben kann. Das Kuriose daran. In der Maschine selber läuft er super durch. Er riecht auch nicht nach Essig, hat keine Farbveränderungen und fühlt sich auch nicht klebrig an. Nur wenn er beim aufwickeln mit seinem eigenen Material in Berührung kommt , dann pappt er aufeinnander wie Klebeband. Somit ist ein abspielen nur unter schwierigen Bedingungen möglich. Deshalb meine Frage insbesondere an die Ostdeutschen Vorführer, die sich ja mit diesem Material besser auskennen. Gibt es eine Möglichkeit dieses Material wieder glatter bzw rutschiger zu bekommen? Gruß Thomas
  20. Thomas007

    36 Volt 400Watt

    Hallo! Den Sockel würde ich auf jeden Fall leicht kühlen. Denn die Quetschtemperatur darf 400 Grad nicht übersteigen. Zur Lebensdauer: Man sollte in den Lampenkreis ein Amperemeter (Dreheisen) einfügen und in den Primärkreis des Trafos einen guten Dimmer für induktive Lasten. Durch Netzschwankungen ist ein ständiges auf und ab des Lampenstromes zu beobachten. Das kann man dann mit dem Dimmer ausregeln und die Lampe hält statt der Üblichen 50Stunden bis zu 90Stunden. Gruß Thomas
  21. Hallo Chris! Es muß doch von diesen Delrin Bahnen Ersatz gegeben haben, da die bestimmt nicht so lang halten wie Stahl. Wenn man die noch bekommen könnte, wär super für die Sonolux. Gruß Thomas
  22. Hallo! Ich führe manchmal am Wochenende auch in einem kleinen 3 Saal Kino vor. Der Chef ,also der Betreiber dieses Kinos ist 24 Jahre alt. Nur mit jungen Leuten, die sich noch für 35mm Kinotechnik interessieren, hat der 35mm Film die Chance auch in den nächsten Jahren und über sein Ende hinaus auch in den Heimkinos erhalten zu bleiben. Gruß Thomas
  23. Hallo Tom Cat! Ich habe gerade bei Reichelt nachgesehen, dort ist sie nach wie vor zu bekommen. Wo hast du das gelesen, bitte mal einen Link. Gruß Thomas
  24. Hallo! Die Linienlaser die dafür geeignet sind sind meist sehr teuer. Ich würde da eher auf 3Watt Luxeon Diode in Verbindung mit der alten Spaltoptrik gehen. Bei Lasern gibt es zudem oftmals Probleme mit älteren Tonspuren. Obwohl die mit LED auch nicht perfekt klingen. Das mit dem Laser würde ich wenn überhaupt nur mit neuen Kopien machen. Gruß Thomas
  25. Hallo Rene, Hallo Jens! Also es handelt sich um 1800Meter Spulen und die Schlitze waren da schon drinn als ich sie bei Rinser gekauft hab. Da ich beim Start nicht an der Maschine bin, sondern fernstarte, darf der Anfang nicht durchrutschen , sonst gibts Bruch. Da sind die Schlitze ganz Hilfreich. Jens die Beschriftung ist bei mir natürlich soweit weg das ich noch genügend Film habe um sicher einzufädeln. Gruß Thomas
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.