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Cine-Reste

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  1. Mal ganz allgemein - als Unbeteiligter: Die Kritik an der Vorführung von Kill Bill sowie an Multiplexen im allgemeinen sowie dem Cinestar in Frankfurt; nebst dort Beschäftigten, Beschwerdemanagement, Inventar und Kopien im besonderen - mag berechtigt sein oder auch nicht. Die Diskussion an sich über mangelhafte Zustände ist auch O.K. Aber, sollte das, was ein Haus im speziellen betrifft nicht auch dort zwischen den Betroffenen ausgekaspert werden? Wenn's von allgemeinem Interesse ist, kann dann immer noch eine anonymisierte Onlinediskussion parallel laufen. Ich möchte nur erinnern, daß z.B. der UFA-Palast in Stuttgart kurz nach seiner Eröffnung sich ein übelst schlechtes Image mit damit eingefangen hatte, weil ein paar neunmalkluge Studis auf dem Uniserver ein Forum über (teilweise vermeintliche) Pannen geführt haben. Dort wurde dann heftigst über berechtigte - großteils jedoch unberechtigete - Mängel ausgeteilt, von Leuten die definitiv keine Ahnung von der Materie hatten. Und letztendlich hängen vom Erfolg oder nicht Erfolg eines Hauses eben auch Arbeitsplätze ab. Dies bitte bedenken, bevor ein Unternehmen - welches auch immer - online an den Pranger gestellt wird. P.S.: Bin von keinem der in der Diskussion genannten Unternehmen in Lohn und Brot oder anderer Weise abhängig.
  2. Ist zwar kein Kinosaal im herkömmlichen Sinne - aber klassische Filmvorführung live - und geographisch auch noch im Osten gelegen: In Plauen gibt's ein Kulturzentrum namens "Malzhaus". Und dort gibt es ein Restaurantgewölbe drin, das heißt "Blauer Engel". Und just dort stehen 2 Ernemann 7b; quasi mittendrin. Und das Beste ist: in mehr oder regelmäßigen Abständen gibt es dort ein sog.: "Nostalgiekino"; d.h.: richtig alte Klassiker werden vorgeführt, wobei standesgemäß überblendet und das Bild mit Graphitkohlen erzeugt wird. Weitere Infos und das Programm: http://www.malzhaus.de/engel.html
  3. Also, ich habe die Dinger auch nie in der Praxis erlebt. Kenne aber eine nette Epsisode, welche sich damals in einem Kino in Lörrach zugetragen haben soll. Dort war auch eine solche Impulslampe im Einsatz, und anscheinend, mußten die ziemlich stark gekühlt werden. Problematisch wurde es dann, wenn ein Kinobesucher die Toilettenspülung betätigte, da dadurch der Druck für die Wasserkühlung nicht mehr ausreichte und sich der Projektor zwangsabschaltete.
  4. Hallo Varus, mit Videopiraten würde ich es nicht gleichsetzen. Schließlich schädigt der Videopirat die komplette Verwertungskette der Filmindustrie. Und zwar mit eem kompletten Film. Wie ich das mit 'nem Trailer anstellen sollte, ist mir schleierhaft. Trailer werden von den Verleihern gezogen, gearade damit sie so viele Leute als möglich kostenlos sehen. Die investieren sogar 'ne ganze Stange Geld, daß ihre Trailer auch im Fernsehen laufen. Dennoch zieht der Verleih die Trailer natürlich, damit sie im Kino vor dem Einsatz gezeigt werden. Damit sollen viele Leute in den Film gelockt werden und somit die Finanzierung der nächsten Filme sowie den Fortbestand des Kinos und der Arbeitsplätze dort gesichert werden. Und das ist der Punkt, den ich moniere: Wenn umbespielte Trailer vor Start zum Höchstpreis verkloppt werden. Was nach dem Start passiert, ist denke ich (ob es moralisch ist, bereits zu hohen Preisen einzustellen ist ein anderer Schuh) eine andere Sache. Vor einigen Jahren lag in jeder Trailerbox der UIP z.B. noch ein Zettel, daß 250,-- Mark fällig werden, wenn der Trailer nicht zurückgeschickt wird. Bei der Lupe, die als Repertoireverleih besonders darauf angewiesen war langfristig über ihr Werbematerial zu verfügen, mußte ich einmal 15,-- Mark für ein nicht zurückgeschicktes Aushangfoto berappen. Das hatte ich nämlich zum Abdruck im Veranstaltungskalender an die Zeitung gegeben und selbst nicht zurück bekommen. Solange man es davor weiß, ist das auch O.K. und schließlich gehört alles Material dem Verleih, solange er nicht ausdrücklich Einwegmaterial draufschreibt. Da sich die meisten Verleiher heute nicht besonders darum kümmern, ihr Material zurück zu bekommen, kann ich es den Kinos nicht verdenken, wenn sie sich das Porto sparen. Und den Vorführern kann man es eigentlich auch nicht verdenken, wenn sie sich a) überlegen, wie sie wieder Platz bekommen und b) wo man einen Abnehmer findet. Mir persönlich ist kein Kino bekannt, in dem sich nicht mehr oder weniger Leichen in Form von nicht zurückgeschickten Trailern (manchmal ganzen Kopien) befinden. Wenn das Kino schon lange in Betrieb ist, finden sich teilweise richtige Schätze. Warum sollten die nicht gespielt werden? Vor zahlendem Publikum öffentlich geht natürlich nicht. An den Verleih zurücksenden geht meist auch nicht, da der häufig die Filme gar nicht mehr hat oder selbst nicht mehr existiertiert. Wenn der Vorführer also selbst auch keine Verwendung für hat; warum nicht? Also, ich bin in meinem Heimkino schon stolz, vor dem Hauptfilm einen CS-Trailer von Spiel mir das Lied vom Tod" oder den Erstaufführungstrailer von "Blade Runner" zu zeigen, bevor dann der Langnese-Spot "Beach" läuft. Geld verdiene ich damit keines, stecke nur welches rein, dafür schädige ich auch niemanden. Ergo: Ich bin glücklich, und irgendjemand von dem ich's ersteigert habe auch. Aber, wie gesagt: Auf Teufel komm raus neues Zeugs zu verschachern halte auch ich für kriminell. Mit Piraterie hat's trotzdem nichts zu tun.
  5. Ich möchte den Faden der sich aus der Diskussion um die mögliche bevorstehende Schließung des Royal in Berlin entwickelt hat gerne aufnehmen, und etwas in einer anderen Richtung weiterführen. Hatte bereits vor einem Jahr die Idee gehabt, anhand der Geschichte der UFA (-Kinos) über den Aufstieg und Fall der Traditionskinos zu schreiben. Ob das dann mal ein Buch, oder doch eher eine Website werden soll(te) weiß ich nicht. Wichtig wäre mir neben der generellen historischen und wirtschaftlichen Geschichte der Kinos deren Einfluß auf das Leben in den jeweiligen Städten. Schließlich kann ein Kino als Ort der Begegnung sich auch auf die Qualität seines direkten städtischen Umfelds auswirken; auch gerade dann, wenn das Kino auf einmal als Anziehungspunkt verliert oder schließen muß. Habe selbst 11 Jahre in insgesamt 7 Städten, großteils als TL eben für die UFA im Kino gearbeitet. Da ich aber natürlich nicht jeden Ort und jedes Kino kenne, bin ich auf eifriges Mitwirken angewiesen. Mich würde interessieren, was Ihr, die Ihr ja alle mit der Materie befasst seid, von so einem Projekt halten würdet. Teilweise gibt es ja Bücher, und auch einige Websites die sich mit Kinohistorie befassen. Jedoch beschäftigen sich (zumindest das was ich kenne) alle bislang nur mit einzelnen Städten. Vielfach hört die Geschichte dort auch mit den 60er Jahren auf. Ach ja, und dann würde ich mich natürlich auch über jeden freuen, wo etwas beizusteuern hat. Erinnerungen und Fakten natürlich ebenso wie Bilder, Bestuhlungspläne etc. Bin sehr gespannt!
  6. Meiner Meinung nach, werden die meisten Sachen bei E-Bay schon zu fairen Preisen eingestellt, häufig zum Startpreis von 1 Euro. Der Vorwurf, da wollte jeder nur den maximalen Preis rausholen kann also so nicht stehen bleiben. In der Regel gehen die Sachen ja auch zu einem wie ich finde adäquaten Preis weg. Und wenn ich die Kopie von "Goldfinger" haben möchte setze ich halt soviel Geld, wie sie mir wert wäre. Habe ich Glück, bekomme ich sie darunter. Wenn nicht, war sie jemand anderem halt nochmehr wert. Ist doch in Ordnung so. Oder mal anders herum: Sollte ich, wenn ich etwas verkaufen möchte es hier zu einem Festpreis der unter dem bei E-Bay möglicherweise erzielbaren liegt einstellen? Wer sagt mir, daß dann nicht jemand kauft nur um bei E-Bay teurer wieder zu verkaufen? Nebenbei bemerkt: Ich habe bei E-Bay auch Teile, die ich wirklich dringend brauchte und die bei Rinser oder Wittner viel Geld kosten wirklich für 1 Euro bekommen. Die einzige Sache, wo ich Leute die bei E-Bay was kinotechnisches verkaufen wirklich dreist finde, ist, wenn z.B. neue Trailer, teilweise noch vor Start, angeboten werden. Häufig wird dann auch noch ein Startpreis der deutlich über 1 Euro liegt angesetzt; 15 Euro oder sogar noch mehr. In diesen Fällen wundert es mich echt, daß da nicht mal die Verleiher - zurecht - dazwischengehen und auf die Finger klopfen. Zum einen versucht da jemand Geld aus etwas zu schlagen, was ihm eindeutig nicht selbst gehört und auch nicht liegen geblieben ist oder nicht mehr gebraucht wird. Zum anderen wird der Verkäufer ja wohl auch in einem Kino beschäftigt sein, und dieses gegebenenfalls mit schädigen, weil die Trailer nicht laufen. Grundsätzlich gilt aber auch hier: Wer sich auf ein solches Angebot einlässt, und den Trailer zu dem Preis kauft ist selber Schuld.
  7. Tja, ist traurig aber nicht aufzuhalten, daß die Fossilien der guten alten Kinozeit, als jedes (zumindest die Großen) Kino noch einen eigenen, individuellen Charakter hatte, geerdet werden. Einen guten Artikel mit vielen Infos und Bildern vom Royal und über die beabsichtigte Schließung findet ihr hier: http://www.in70mm.com/news/2003/royal_p...berlin.htm
  8. WOW! Um's mal so auszudrücken: Ich habe den Beginn des Threads eigentlich auch so in Erinnerung, daß da jemand so schlau war zu meinen er kommt für ein zu errichtendes mit Kinotechnik von der er keine Ahnung hat billiger als mit n'em Beamer, den er, was einige Posts später rauskam, eigentlich auch wollte. Was sonst noch geschah: Sind Kinos die besseren Kinos und wo darf Kino draufstehen wenn vielleicht gar keines drin ist? Muß der Begriff Kino geschütz werden? Ich denke: zu spät. Denn die Definition Kino=35mm=Zelluloid erfüllten auch all die kleinen Schachtelkinos die keiner geschützt hat was in den meisten Fällen auch nicht soo sonderlich schade ist. Beamer sind für zu Hause sicher praktischer, haben aber ihre Nachteile. Kino zu Hause hat auch seine Probleme aber wer eins zu hause hat weiß das und nimmt das gerne in kauf. Also: alle sind glücklich! Ich denke übrigens, daß all die Heimkinoenthusiasten auch nicht, wie in einem Beitrag hier unterstellt, kriminell sind (nur was so Gerüchte über Kopien und so angeht). Und, dazu noch kurz: Den Vorführer der mal kurz ne nagelneue Kopie abends mitnimmt um sie durch 'ne TK zu jagen würde ich wahrscheinlich auch feuern. Das sich Zelluloid noch ewig halten wird wage auch ich zu bezweifeln, und könnte jetzt schon heulen. Zum einen wegen der Qualität der Vorstellungen, zum anderen natürlich wegen der Jobs (bin selbst nicht betroffen) von denen sicher viele wegfallen werden. Von daher erübrigt sich aber auch die Diskussion, wer sich Filmvorführer nennen darf. Außerdem erinnere ich mich, daß es die auch schon mal gab zwischen Filmvorführern und wie sie es nannten Knöpfchendrückern mit Matrix und Teller. Zumindest, wenn es dann soweit ist steh ich gerne vor dem:schäfer seinem Kino und hole mir die antiquierten FP30E auf dem Sperrmüll für zuhause ab. Und das fachmännisch garantiert ohne Ölgeruch!
  9. Im Endeffekt ist die Diskussion denke ich müßig. Niemand holt sich freiwillig so ein kleines Monstrum, das dann auch noch so einen herrlichen leichten Ölgeruch mit in die Wohnung bringt in die Bude, der nicht weiß was er tut. Das das ganze "preiswert" sei ist ein Märchen, spätestens bei den Verbrauchsteilen und der beschriebenen Filmbeschaffung hört's auf. Und auch wenn (im Verhältnis zu 16mm) 35mm bei e-bay meist noch recht preiswert ist - der Versand der Kopie per Post kommt noch dazu und ist meist heftig. Dennoch: Mein Scopebild mit 3,5 Meter breite entschädigt mich, und ich weiß, das sich der Aufwand für mich lohnt. Und: schmunzeln wir nicht alle manchmal über die Spezialisten, die mit irgend so einem billigen ProLogic-Teil zuhause glücklich und der Meinung sind, sie hätten das selbe wie im Kino?
  10. - Super 8 ist ein Amateurformat, welches durch Video großteils verdrängt wurde. Damals gab es als Super 8 auch Fassungen von Kinofilmen zu kaufen, welche in der Regel stark gekürzt sind. In der Regel zu sogenannten 3 Teilern welche dann 60 Minuten gehen, es gibt aber auch Filme, welche als "Einteiler" auf 20 Minuten runtergeschnitten wurden. Also: Nichts professionelles. - Doch, da stehen auch komplette 35mm Fassungen drin. In der Regel jedoch unter 16mm eingetragen, wenn Du unter "Filme/DVD" in der Kattegorie "Zelluloid" nachsiehst. Allerdings würde ich mich um Filme erst dann kümmern, wenn ich auch die Möglichkeit habe sie vorzuführen. Da gehört übrigens dann noch einiges dazu; zumindest bei 35 mm wie Umspuler, Steckspule, Klebepresse. - Von den Verleihern ist mir nichts bekannt, daß die offiziell Kopien verkaufen. Und zu dts: Mit TK35 oder den anderen gebraucht angebotenen Heimkinoanlagen, kannst Du das eh nicht wiedergeben. Und ein Timecodereader, der da eventuell nachgerüstet werden kann, geht richtig ins Geld und dürfte den Anschaffungspreis von Projektor nebst einigen Kopien sicherlich locker übersteigen.
  11. Also, ich habe zuhause für 35mm die Sonolux von Bauer, für die habe ich komplett mit Trafo bei ebay 250 EU gelöhnt, die sie meiner Meinung nach auch wert ist. Den Großteil meiner knapp 30 Kopien habe ich ebenfalls von ebay. Allerdings den Großteil in 16mm, weil ich das für zuhause einfach praktischer finde. Mir ist einfach der Aufwand zu groß, für einmaliges Ansehen (ich habe z.B. "Short Cuts" von Robert Altmann als 35er) 9 Akte auf und wieder abzuziehen). Bei 16mm ist das halt komfortabler, die Filme sind meistens bereits fertig auf Spulen. Und die Bildqualität reicht für zuhause auf alle fälle. Preise für Filme schwanken natürlich je nachdem was drauf ist. Ich würde mal grob sagen: 35mm zwischen 50 und 150; 16mm zwischen 100 und 250.
  12. Da fällt mir ein, daß neben der Teilhabe am Cinedom und Gelsenkirchen, Warner auch ein Multiplex in Magdeburg betrieben hat, bis das (ebenso wie Gelsenkirchen und Obernhausen) von Village-Cinemas übernommen wurde. Ich würde versuchen, mich an eines der letzteren Kinos direkt zu wenden, ob in irgendeinem Vorführraum noch welche von den Filmen liegen. Immerhin liegt die Übername wesentlich kürzer zurück als beim Cinedom.
  13. >>So viel ich weiss gibts in Deutschland doch gar kein Warner Kino. Der Cinedom in Köln wurde 1991 bei der Eröffnung in Kooperation von Constantin und Warner betrieben. Ebenso mindestens noch ein Haus in Gelsenkirchen. Die Zusammenarbeit ging dann aber bereits nach ca. 1 Jahr auseinander. Wenn der Ton SR ist, könnte es gut sein, daß das Teilö aus der Zeit stammt.
  14. Timecode auf der Filmkopie scheidet als Ursache aus, da meine Kopien (von ein paar Trailern abgesehen) noch aus der Vor-Digitalzeit stammen. Außerdem tritt das Problem ja auch bei lediglich eingeschaltetem Gerät auf. Habe jetzt herausgefunden, daß ich das Brummen wegbekomme, wenn ich den Tubus mit der Solarzelle rausnehme (Tonwiedergabe ist dann natürlich nicht mehr möglich).
  15. Danke erstmal für die Tipps. Bin noch am suchen, mal sehn, am Wochenende... Zum Verstärker: Habe leider nicht den Original Bauer-Röhrenverstärker sondern ein neueres Teil aus DDR-Produktion. Streulicht fällt auch keines auf die Fotozelle. Diese zeigt bei der Sonolux übrigens nach hinten, und ist durch die Türe des Projektorkoffers sehr gut vor Fremdlicht geschützt.
  16. Bei meiner Sonolux ist ein Problem aufgetreten; vielleicht weiß ja jemand Abhilfe: Normalerweise hatte ich ein erträgliches 50 Hertz Brummen auf dem Lautsprecher, welches beim Betrieb der Maschine durch den Filmton überdeckt wurde. Da dieses Brummen nur beim Lichtton und nicht auf den anderen Kanälen (Nadelton) auftritt, scheidet der Verstärker als Ursache denke ich aus. Das Brummen tritt auf, sobald der Verstärker eingeschaltet und die Sonolux am Netz ist. Auch bei ausgeschalteter Tonlampe. An der Fotozelle kann's also auch nicht liegen. Wenn ich das rechte Kabel vom Trafo zur Lampe ziehe, bleibt das Brummen bestehen; muß also von der linken Zuleitung zu Motor und Tonlampe übertragen werden. Seit vorgestern tritt das Brummen auf einmal wesentlich verstärkt auf, und überlagert den Filmton bis zur unverständlichkeit. Auch variiert der Brummton während der Filmwiedergabe ständig. Hat jemand eine Idee?
  17. Als langjähriger Theaterleiter kann ich nur sagen: Spielen! Oder wieso sollen, wenn eigentlich zu wenig Besucher um wirtschaftlich arbeiten zu können da sind, diejenigen Gäste bestraft werden die trotzdem gekommen sind? Und: Wenn abends in der letzten Vorstellung auf einen großen Ring gespielt wird, in der ersten das Vorprogramm auf einen kleinen Ring laufen lassen (und pünktlich starten). Wenn keiner kommt abbrechen und den Wickel mit den Vorprogramm einfach wieder in den Hauptfilm einsetzen.
  18. Hallo, habe ein kleines Problem, wo vielleicht jemand einen Tipp weiß. Sammle privat 16mm-Kopien. Habe gerade bei e-bay wieder eine sehr schöne Originalfassung von "Liebesgrüße aus Moskau" erworben. In der zweiten Hälfte befindet sich jedoch ein ca. 14 Minuten langes Klammerteil, welches etwas wellig und verzogen ist; der Film ist auch "steifer" und wickelt beim Vorführbetrieb nicht glatt auf (beim Umspulen mit ordentlich Zug schon). Das Klammerteil sieht insgesamt so aus, als wäre es mal regeneriert worden. Da der 16mm Film nur auf einer Seite durch die Perforation gehalten wird, läuft er etwas gewölbt durch die Filmbühne, was zu einer nervigen (und auch nicht konstanten) Unschärfe in der Bildmitte führt. Bei meinem Bauer P8 Projektor ist die Andruckkufe zwar gefedert, der Druck läßt sich jedoch nicht manuell erhöhen. Eine leichte Besserung des Problems konnte ich erreichen, indem ich die obere Schleife kleiner als der Selbsteinfädler einlegt gemacht habe (Film läuft so etwas straffer über die Filmbühne). Der Weisheit letzter Schluß ist das aber auch noch nicht. Hat jemand eine Kniff wie man das in den Griff bekommen kann? Wäre super!
  19. Hat jemand einen Schaltplan für die Programmsteuerrung Ernemat III die er abgeben bzw. kopieren könnte?
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