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Cine-Reste

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  1. @magentacine: Was jetzt einmal nur die Gags angeht, ist meiner Meinung nach der zweite Ottofilm der Lustigste, wobei ich nur die ersten 3 gesehen habe. Richtig übel langweilig war die Einlage auf der Schlittschuhbahn zu "Like Ice in the Sunshine", in welcher auch noch das ein oder andere Banner eines Markenartiklers ins Bild kam. Den noch heute gültigen Rekord in Produkt-Placement in einer deutschen Produktion hat dann aber wenige Jahre später wohl Willy Bogners "Feuer, Eis und Dynamit" mit Roger Moore aufgestellt.
  2. @preston sturges: Nicht zu vergessen: Horst Wendlandt hat produziert, und der verstand was vom Geschäft.
  3. @kleines arschloch: Du mußt es als quasi gebranntes Kind ja wissen: "Das kleine Arschloch und der alte Sack: Sterben ist scheiße" steht bislang bei 118.896 Besuchern, der 1. Teil anno 1997 hatte bereits in der Startwochwe 742.962.
  4. Danke für die Bilder. Haber ich das bei der Ernemann XIV tatsächlich richtig gesehen? Haben die die ganzen Drucktatser (und hintendran sicherlich noch eine Platine) wirklich an die Stelle des Projektors gesetzt, an welcher sich die Hitze quasi komprimiert?
  5. filmempire hat geschrieben: Vor allem bei den "Bounty" Screenshots.
  6. Bei THX.com stehen aber auch noch die Leinwände innerhalb der entsprechenden Häuser dabei. Wenn ich diese zähle, komme ich auf 49, habe aber so meine Zweifel, da dort einiges fehlen dürfte. Außer: die großen Ketten haben ihre Zertifikate nicht mehr erneuern lassen?
  7. Mal ein vielleicht laienhafter Gedankengang: Ist es völlig ausgeschlossen, dass der Vieldiskutierte Gebstich, der sich ja wie ein eben nicht roter Faden bei allen neugezogenen Kopien antreffen lässt, nicht auf Schlamperei, sonder auf Kalkül beruht? Ich habe mit Kopierwerkstechnik und Restaurierung nichts am Hut. Ich könnte mir aber zumindest vorstellen, dass dies als logische Konsequenz aus den Erfahrungen mit dem Fading der Erstaufführungskopien geschehen sein könnte. Wir alle haben nun frische Kopien gesehen welche eine hoffentlich noch lange Lebenserwartung haben. Gut möglich also, dass diese Kopien in 20 Jahren tatsächlich auf den Origanllook herabblassen, um das mal so auszudrücken. Dieser Gedanke hat nichts mit anderer berechtikter Kritik z.B. am Look der "Spartacus" Kopie oder der auch für mich enttäuschenden "2001" Wiederaufführung zu tun.
  8. cinerama hat geschrieben: Als ehemaliger direkter Scherge von Herrn Riech, welcher das Vergnügen hatte als TL den Kinostandort Heidelberg zu betreuen, kann ich hierzu folgendes beisteuern: Sollten sich in einem Betrieb Mitarbeiter mit der für eine adäquate Filmvorführung absolut unerlässlichen Qualifikation einer Mitgliedschaft in der (damals) IG-Medien befinden, nehmen die jeden neuen Mitarbeiter knapp oberhalb der Mündigkeitsgrenze gerne auf, da diese für Agitation besonders aufgeschlossen sind. Du kannst versichert sein, dass die betriebsinterne Ausbildung in vorbildlicherweise absolviert wird. Das weiß auch das Publikum zu schätzen, da selbst die Vorführung der besten Kopie quasi nicht zu ertragen ist, solange der Vorführer nicht organisiert ist.
  9. cinerama hat geschrieben: Wo steckt Michael Moore wenn man ihn braucht?
  10. @preston sturges: Ich hätte auch schon ein paar schöne Titel für derartige Diskussionsrunden anzubieten: -"Vertrauen verspielt. Restaurateure der Fox unter Druck" -"Ausrangiert im besten Alter? Was wird aus der DP75-plus?" -"Roter Osten: Wie farbecht sind DEFA Kopien?" oder ganz aktuell: -"Elite Unis: TODD-A=-Vorführungen nur noch für Reiche?" Besonders nett ist, dass eine solche Talkrunde im nächsten jahr zur besten sendezeit sogar durch frau Christiansen moderiert werden könnte, da sie da bislang noch frei haben dürfte.
  11. Ich wäre sehr dafür, im nächsten Jahr das Festival mit einer Art Talkrunde auf der Bühne im im Sabine Christiansen-Stil abzuschließen. Da könnten die konträren Meinungen im direkten Anschluß diskutiert werden und die Zuschauer würden sich totlachen. Gemäß dem Vorbild der berühmten Sonntagabendsendung müssen Herrschaften, welche mit Vokalbeln wie "bekloppt" o.ä. herhalten, dann als CSU-Vertreter herhalten.
  12. @preston sturges: Ist zwar ziemlich off-topic, aber die TC-Druckkopien von "Papillion" mit ihren Überblendungen sind mir auch noch sehr präsent. z.B., müßte Ende 6er Akt gewesen sein, die Großaufnahme des Leprakranken mit der Zigarre. Insgesamt ist mir damals aufgefallen, dass die Aktenden, wenn man gezwungenermaßen zusehen mußte, gerne mit irgendwelchen Schockbildern endeten, oder irgendeine Schönheit hat kurz vor dem Überblendzeichen in der linken Bildecke das Pullöverchen gelüpft...
  13. @preston sturges: Spannend ist es in jedem Fall, weil zum "Sommermärchen" einfach jede vergleichbare Referenz fehlt. "Parfüm" wird wohl dieses WE die 4,5 Mio von "Tootsie" in Westdeutschland knacken, und damit der bislang dritterfolgreichste Dustin Hoffmann-Film in Deutschland. Die 6 Mio. von "Rainman" halte ich in jedem Fall für erreichbar, das Ergebnis von "Papillion" vorerst hingegen nicht; aber da waren auch diverse WAs dran beteiligt (bei Knipp!). Eingeholt wurde zumindest jetzt schon das Ergebnis vom "Geisterhaus", letzteres hatte sich damals dafür 15 Wochen in der Top-Ten gebraucht.
  14. @preston sturges: Wobei ein direkter Vergleich m.E. nicht so recht möglich ist. 1.) Ist "Sommermärchen" 40 Minuten kürzer als "Parfüm", was eine 4. Vorstellung (ohne spät) am Tag möglich macht. 2.) Wäre dies sogar sinnvoll, da "Sommermärchen" eben auch nachmittags funktioniert, und im Gegensatz zum "Parfüm" auch für das ganz junge Publikum freigegeben und geeignet ist. Außerdem muß er 'durch' sein wenn die 7 Zwerge kommen, welcher "Parfüm" eher nicht angreifen dürfte. Ich bleibe also dabei, dass "Parfüm" das Rennen letztendlich deutlich gewinnen wird und sicherlich in vielen gepflegten Kinos im kleinen Haus noch bis Weihnachten laufen wird. Ich weiß, dass es für uns fast unmöglich ist solche Leute zu kennen, aber fragt mal jemanden, wo seit Jahren nicht mehr im Kino war: Alle möchten sie das "Parfüm" noch im Kino sehen oder waren schon 'drin.
  15. @filmempire: Gemach, gemach! Da ich immer noch nicht die 22 voll habe, warte ich bis zum Einsdeschluß ab. Vielleicht komme ich ja doch noch auf den ein oder anderen Titel. Ich hoffe nur, dass nicht allzu viele die Rolle mitgefilmt und sich dadurch einen Vorteil gegenüber meinen grauen Zellen verschafft haben.
  16. @filmempire: Da ich derzeit erst 14 Titel zusammenerinnert habe, würde ich einen Stichtag, bis wann die möglichen Lösungen per PN, (öffentlich im Forum wäre ja quatsch) bei Dir eintreffen sollen vorschlagen.
  17. @superwidescreen: Die Staffel bestand aber nicht nur aus "Stiefel aufs Gas" sondern auch z.B. aus "2001"
  18. Auch von mir ein ganz herzliches Dankeschön in die Marienstrasse. "Cleopatra", dem stimme ich zu, war schon ein Highlight aber - die Geschmäcker sind ja verschieden - das absolute Nonplusultra war aus meiner Sicht "Meuterei auf der Bounty". Klasse! Auch "Agenten sterben einsam" hat mir sehr viel Spaß gemacht. In diesem Sinne: The Show must go on!
  19. @Loserhotline: Da ich mich tatsächlich für den ganzen neumodischen Kram nicht interessiere anstatt dies nur vorzugeben, kann ich mit dem Mut zur Lückeim Kontext dieses Forums denke ich ganz gut leben. Bis später.
  20. @cinerama: ... dachte ich mir irgendwie auch. Also eher so um 82,5 Minuten?
  21. @cinerama: nur, damit ich nichts verpasse: Sind die 79 Minuten während einer Wiedergabe des Filmbandoriginales oder doch am verpönten DVD-Spieler gemessen?
  22. @laserHotline: Nicht nötig, wenn man den Film abfilmt.
  23. @imax-freak: Wenn ich @cineramas Bitte der Filmbandoriginalbeobachtung in der 79. Minute von Spartacus recht deute, wird es wohl nicht zum Armdrücken oder sonstigen Vergleichen kommen.
  24. Mein Tipp zum Rätsel: In der Tat ist es sehr schwierig, an Hand der Angaben über die Laufzeit den Film herauszubekommen, da man ja z.B. bei imdb.com auch nicht weiß, ob sich die Angabe inklusive Ouvertüre oder nicht beziehen. Ich gehe aber eher davon aus, dass letzteres zutreffend ist. Da die 164 Minuten nicht wirklich auf einen Film des derzeitigen Festivals passen, andererseits davon auszugehen ist, dass @preston sturges die bewußte Anweisung erst in jüngerer Zeit auf den Tisch geflattert sein dürfte, tippe ich auf "In den Schuhen des Fischers, welcher vor anderthalb Jahren in der Schauburg mit Ouvertüren lief, auf welche die 3 Minuten auch passen könnten, und der mit der Länge (162 min bei imdb.) halbwegs landen könnte.
  25. Zumindest hat Senator den Start von "Das kleine Arschloch und der Alte Sack - Sterben ist scheiße" um eine Woche nach hinten verschoben. Unter Verweiß auf das sonst parallel laufenden Fußballmärchen.
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