
Vogel
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ShowVault ist ein "umgebauter" Standard-Doremi (bzw es ist die gleiche Basis). Den gibts als DCP2000 mit TPC und ohne CRU (auch nur 3 Festplatten), oder als DCP2k4 mit 4 Plattenplätzen und ohne den eher sinnfreien TPC, an dessen Stelle dann der CRU und ein DVD-LW.
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Diskrete Verkabelung vorrausgesetzt, kann man da mittels Reihenklemmen und entsprechenden Brücken schon gutes Handling erreichen.
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Wir haben für neun Säle vier Fidelio Syteme. Drei davon sind "fest" installiert, ein viertes könnte wandern. Erste Tests mit dem Medicus (da hat die UPI sich richtig angesch....n und immer nur für exakt definierte Testvorstellungen 30min-Keys geliefert, das entsprechende VF mußten wir auch noch selbst runterladen, der Server hatte eine sehr rabiate Bandbreitenbegrenzung). Also schon mal für den grundsätzlich "mobilen" (ich nehm auch n passenderes Wort wenn jmd eins hat) Kinobetreiber kein "ebener" Weg (zum ersten Test wurde der Link ca 7 std vor Showstart und auch erst auf Nachfrage bekannt gegeben, der Download hätte ca 3,5 h gedauert, brach dann aber ab - ein von zuhause (dicke Leitung ohne Begrenzungen á la je Rechner nur max x MBit oder so) auch exakte 3,5h (ohne die bekannten Schwankungen, da wurde auf der Quellenseite gebremst)). End vom Lied: mein Download war 5 min vor Showstart fertig, ich fahre ca 15min zum Kino und das Ding muß auch noch ingested werden - no Chance!!! Ne Woche später dann, mit dem nächsten Testkey hats funktioniert - sogar sehr gut! Die AD ist sehr gut gemacht und mit sehr viel Feingefühl in den Film integriert - das macht auch mit verbundenen Augen Spaß! Technischer Wehrmutstropfen ist in unserem Fall, daß zum Betrieb des Fidelios das Channel-Mapping angepasst werden muß und ein Adapterkabel verwendet wird. Also viele Fehlerquellen, die den "fliegenden" Einsatz verunmöglichen, an einen schnellen Ein-/Umbau so mal eben zwischen zwei Vorstellungen ist nicht zu denken. Handlingmäßig haben wir noch keine richtige Praxiserfahrung, dat Dingen muß auf Saal und Tonspur konfiguriert werden (wobei Tonspur vorerst scheinbar immer VI sein wird). Da ist viel Fehlerpotential........ Es hat mir Spaß gemacht, zu erleben wie gut es funktionieren kann, es müssen jetzt entsprechende Filme kommen, die das unterstützen. Dann wird man sehen, wie gut der "VI-Gast" damit klarkommt, wie gut die entsprechenden VI-Tracks zukünftiger Filme sein werden (wenn das Niveau gehalten werden kann, dann hat das Potential). Greta & Starks liefert zum Medicus übrigens identische AD, was aber auch Sinn macht. Haptisch wirken die Fidelios solide, Akkulaufzeit scheint auch ok zu sein. Leider sieht unser Integrator derzeit keine Möglichkeit zum Bertieb an dieser seltsamen Dolbykiste (die wie sich jetzt zeigte nichtmal vernünftig Subtitles darstellen kann - sporadisch da, weg, wieder da und immer so weiter - wtf, shity crap). Integrator: Bestätigt bisherige Erfahrungen, der kann das nur manchmal und nie zuverlässig - danke Dolby!
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Für Medicus gibt es VFs, die dann entweder Subtitles oder VI-Support bereitstellen. Medicus geht auch mit Greta und Starks.
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Ja, er kann Nein, er darf nicht Jedenfalls nach Auskunft unseres Integrators, ein befreundeter Kinotechniker sagt dasselbe. Wenn du aktuellere, anderslautende Infos hast, wäre ich dankbar, wenn du sie mir zukommen lassen könntest, auf daß diese Dreckskiste suboptimale Lösung einem professionellen Gerät weichen kann.
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Ähh...... NEIN!
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Der Doremi kanns angeblich schon, es fehlt nur noch ein Nicken bei Dolby.... Ds war aber letzten Oktober auch schon so, und ich muß mich nun mit dieser entsetzlichen Mistkiste rumschlagen.... Der Doremi ist auch verbaut und wird mit Keys supported, aber wir spielen mit diesem Crap. Heute meinte er zB mitten in der Show "Checking Content and Licenses", Wiedergabe stoppte und setzte dann nach ca 1 min an (hoffentlich) richtiger Stelle wieder ein. Sowas geht garnicht! Die bekanntermaßen solide funktionierende Lösung sitzt im gleichen Rack direkt darüber und bleibt ungenutzt.
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Du kannst aktuellen Dolby-Geräten scheinbar kein adäquates Automationsverhalten anerziehen. Ich hab in einem Saal eine Dolby-Kiste (nein eigentlich zwei) die ich nicht haben wollte (ok den 850er wollte ich dann doch). Da geht nicht mal eine Filmpause "out of the box", glücklicherweise haben wir eine gute Automation. Wir sagen den DSS220 sag ma deiner Automation Pause, die sagt dann dem DSS220 Pause und die Vorstellung bleibt stehen........ Im Doremi hätte ich einfach (im Macroeditor, dens im Dolby leider garnicht gibt, mehrere Befehle in einem einzigen Makro gehen scheinbar auch nicht - oder ich bin zu doof um es zu finden) gesagt Playback: Pause..... Genauso Lautstärke, ich kann den Up/Down Button nutzen und der funktioniert. Will ich aber zu definierten Zeiten definierte Pegel, so muß ich wieder die Automation mißbrauchen, der Dolby-Server sagt der Automation: Sag mal dem Tonprozessor Pegel 6,5....... Das ist so wie wenn das von mir angerufene Kinoton-TB in Düsseldorf anruft, um dem/meinem Kinoton-Techniker vor Ort ausrichten zu lassen er möchte einen Termin mit mir vereinbaren..... WTF?
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Den Lifesaver hab ich auch (ich hab immer Mitleid mit der Oma), leider auch deutlich gespielt, bw eigentlich sogar verschlissen.
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Mal ne andere Quelle an die Behringers anschließen, evtl liegts an den Netzteilen (manche machen richtige Sauereien, und Behringer ist ja haupsächlich für günstige Preise bekannt, ich sage nicht, daß die perse und immer in allem schlecht sind). Möglicherweise könnte, externe (Stecker-) Netzteile vorrausgesetzt, eine Akkubestromung (oder eine alternative und hochwertige Netzteillösung) auch zur Fehlersuche beitragen (der DAC schaltet ja idr erst beim Anliegen einer Taktrate den Ausgang durch, so könnten Störspannungen immer vorhanden, aber nur mit Quelle (AP20) hörbar sein). Oder auch mal den Gleichstrom vom Netzteil ans Oszi. Instinktiv würd ich auch mal ne galvanische Trennung vorschlagen, ohne genau erklären zu können, wo die Schleife ist und wie damit die (dafür eher hohe) Frequenz zustande kommen könnte. Hatte mal nen seltsamen Fehler bei nen DJ-Kumpel: Legt er einfach nur auf (Plattenspieler, alles analog) klingts gut, schneidet er sein Set mit (Laptop) hat er im "live" Störgeräusche, die Aufnahme ist aber sauber. Lag am Netzteil des Aufnahmelaptops, im Akkuberieb alles glasklar. Die Störungen waren dabei auch eher im Mitten/Hochtonbereich, nicht "typisch Brummschleife".
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Wenn die Beschreibung deiner Tätigkeiten und Zeiten (also Mo-Fr Öffnung-Ende + Warenannahme) so richtig verstehe, dann sind schon die 111 Stunden zuwenig (also ihr spielt quasi sowas wie 15/17/20, das ist dann Arbeitszeit täglich 14-0, also 10h, pausenbereinigt 9¼ das sind etwas über 40h/Woche und kommt im Monat dann so Richtung 180 - plus Lieferungen, und die Poststelle machste ja auch noch). Und: wenn Cheffe so abhängig von dir ist wies scheint, dann isser ja quasi erpressbar ;) , aber nicht übertreiben!
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Kassel-Calden ist ja immerhin noch "Hesse".....
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Figueras baut idR die Plasten als Abdeckung, vierfach im Polster verschraubt. Der Polsterrücken selbst ist mit vier Schrauben an den seitlichen Stahl geschraubt. Erstmal ganz einfach, mit langem PH3-Bit die Plasten lösen und nach oben abziehen (dort nochmal verhakt). Das Problem beginnt dann damit, daß man, so die Dinger auf Stufe stehen, nicht vernünftig an die Schrauben kommt. Manchmal hilft eine Babyratsche, manchmal hat man Glück und die Spanier haben die unteren Schrauben weggelassen. Wenn nicht, dann heißt das Bodenschrauben lösen und Reihe ankippen (wenn die Spanier selbst montiert haben, dann wirds richtig eklig, Schwerlast-Gewindehüslen im "Schrägbohrverfahren" irgenwie durch die Bodenplatte gewürgt und festgeknallt - ein Drittel läßt sich nicht anständig lösen (Gewindeteil des Ankers dreht mit), ein weiteres Drittel nach getaner Schufterei nicht mehr festziehen, manche Löcher scheinen schier unerreichbar). Echte Spitzenqualität eben (wobei der Stuhl ansich bequem und relativ haltbar ist (sieht man von den Gewindeohren vorne an der Armlehne mal ab), nur eben nicht montagefreundlich und schon garnicht geeignet für gestufte Auditorien). So ab ca 40cm Stufenhöhe kommt man ums Kippen nicht drumrum, darunter kann man evtl tricksen. Wichtig: Die vordere Schraube nur lösen, nicht entfernen, sonst kriegste die Reihe nie wieder hin. Vorher unbedingt Schraubenkleber und eine übertrieben scheinenden Anzahl guter (Hilti TE-CX) 10er Bohrer besorgen, genug Manpower und bei "rolling restauration" nie zuviel auf einmal zerlegen! Oder einfach einen beauftragen, der sich damit auskennt..... Mit den besten Empfehlungen Vogel ...der mit genau dieser elenden Sch.... schweren Arbeit jahrelange Erfahrung hat.
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Ich suche Dress for the moment
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Für €15 wird keinen Teppich geben, der die nötige Zulassung hat (B1 schwerentflammbar). Nadelfilz mag gehen, ist aber optisch und haptisch aus meiner Sicht nicht vergleichbar (mutmaßlich auch akustisch nicht). Und zu €15 wird's wohl auch nicht der Bringer sein, in keinem der genannten Belange.
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Alles außer Lampenhaus liegt hier bei mir, habe nur momentan definitiv keine Zeit zum Raussuchen (Pascal wartet auch noch auf Brocken), allerdings von einer D1 (ich denke aber, daß das Gleichteile sind).
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Netzteil oder ROM-DOS
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Manchmal muß man "das" objektiv betrachten, manchmal muß man das Objektiv betrachten...
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Gutes Beispiel Martin. Cube hat mich schwer begeistert (nicht wegen der Effekte, obwohl die durchaus glaubhaft dargestellt waren). Man sieht dem Film gradezu an, wie preiswert (nicht verwechseln mit billig) produziert wurde, was dem "Look&Feel" aber in keinster Weise abträglich war. Das Ganze war deutlich mehr als die Summe der Zutaten. Und die Verarsche der Constantin mit dem Verleihzeichen vergesse ich auch nie (Kollege hatte aufgezogen, anhand des schlanken Logos messerscharf auf CS geschlossen und entsprechend beschriftet - der war neu und wurde bei uns auch nicht alt.... - nein, nicht deswegen, da kamen noch deutlich dickere Hämmer). Ähnliches Beispiel wäre der erste Saw (den damals keiner aufm Schirm hatte), erst durch die Sneak kam bei uns der Wunsch auf, das Ding zu zeigen - richtige Entscheidung! Das ist richtig Horrorshow, ganz ohne sichtbare Gewalt und Schlachtszenen,, iirc ist das blutigste Bild der angebliche Tote in Raummitte. Dafür echtes Kopfkino, andeutend und subtil, böse und krass. Tiefe Einblicke in die menschliche Psyche, aber fast gänzlich ohne unappetitliche Anblicke. War auch sichtbar für nen vergleichsweise schmalen Taler entstanden, trotzdem Hammerfilm! Von den Sequels kann ich nicht berichten, hab den zweiten nach ca 20 min abgebrochen (meine Teilnahme, nicht die Vorstellung). Son Dreck brauch ich nicht (obwohl der und auch die folgenden durchaus Kasse gemacht haben).
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Für mich hat "großes Kino" nur bedingt was mit großem Budget zu tun (obwohl das nicht per se hinderlich ist, jedoch trifft gute Idee sehr selten auf viel Kohle). Wenn die Geschichte gut ist, spannend erzählt und gut in Szene gesetzt, dann funktioniert Kino für mich (manchmal auch für die, die das Geld zählen), es muß mich "reinziehen" und der Film sollte im Bestfall nicht mit "Vorhang zu" wirklich zuende sein (obwohl das ein aus meiner Sicht erstrebenswertes und angemessenes Vorstellungsende ist). Gute Filme gehen "im Kopf weiter...." Das ist keine Frage des Geldes, sondern der Kreativität. Man(cher) kann fürn schmalen Taler richtig geile Sachen machen (und damit auch - selten - beachtliche Einspielergebnisse erzielen), und es gibt andere, die mit einem Riesenhaufen Kohle einen Riesen Haufen Sch.... fabrizieren (öfters mal trotz "Achtungserfolg" beim Erstwerk, oder nach mehreren guten Dingern). Und machmal spielt der eine Haufen den anderen sogar wieder ein...
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mail@filmlager.de
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Das USA-Waffengesetz alleine ist hier imo nicht das Problem (wobei ich das deutsche Gesetz schon vollumfänglich befürworte und mittrage), hat doch Kanada ein in etwa gleichlautendes, aber sehr viel weniger Probleme damit (da hat auch jeder ne Knarre, aber die erschießen halt nicht ständig andere damit). Nicht Waffen töten Menschen, Menschen töten Menschen. Die Kombination von einer - ich nenne es mal Volksmentalität - , die quasi schon das "Messer zwischen den Zähnen" beinhaltet und einem betont liberalen Waffengesetz schafft in Verbindung mit einem defacto nicht vorhandenen Sozialsystem in Zeiten von Stagnation und Globalisierung (Billigimporte statt Inlandsproduktion) seltsamerweise nicht den mustergültigen "inneren Frieden". Evtl wird "der Amerikaner" in seinem Handeln im Kleinen auch von der Vorgehensweise des Staates USA im Globalen beeinflußt ("die politischen und wirtschaftlichen Intressen Amerikas auf der ganzen Welt mit allen Mitteln vertreten"). Im Bett bleiben klingt für den Moment zwar verlockend, wird aber sehr schnell langweilig........
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Ich bin beileibe nicht allwissend, habe aber sowohl ein physikalisches Grundverständniss wie auch ansatzweise Grundkenntnisse der Entwicklungen in der Kinematographie einschließlich deren Tonformate. Bei so einem dumpf-falsch (vermutlich aus der falschen Quelle abgeschriebenen) Quatsch konnte ich mich grad nichtmehr beherrschen (und mir fällt erst jetzt auf, daß tw ja noch Ferien sind). Ich gelobe Besserung und werde nicht mehr füttern.........
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Hier ist der Name wohl Programm
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