
Vogel
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Man nehme einfach ein besseres Gerät, zB Kelmar. In Verbindung mit Filmguard liefert das Ding echt überzeugende Ergebnisse. Sollte heutzutage auch erschwinglich zu bekommen sein, wobei es in Europa nicht verbreitet war und deswegen wohl meist aus USA kommt (Porto, evtl Zoll), aber is richtig klasse......
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Wenn alles passt, ist der Kopienverschleiß NICHT höher wie bei einem "normalen" Durchlauf. Man sollte wie gesagt mit unwichtigem Material (Startbänder) anfangen und erst nachdem man die nötige Sicherheit entwickelt hat, mit Kopien anfangen. Aber richtig ist auch, daß das Thema schon (leider) fast eher in "Nostalgie" gehört...... 35mm Revival - ich wäre gerne dabei (im Gegensatz zum Vinyl werden die Geräte aber eher selten auf den Dachboden gebracht, was ein Revival doch eher schwierig werden läßt, davon ab ist es ja nie ein Consumer-Format für die breite Masse gewesen). Aber es gibt doch einige Kinos, die (so wie wir) in der Sälen wo Platz genug ist die Analoganlage spielbereit stehen lassen (und evtl sogar regelmäßig ma laufen lassen, Öl wechseln, abstauben etc), um dann ein oder zweimal im Jahr "richtiges" Kino zu machen bzw es könn(t)en wenn gewünscht (ich finde, ein Kino muß auch "echten" Film spielen können, wenn auch in der Jetztzeit evtl nicht mehr in jedem Saal).
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Teller wechseln ist bei günstiger Anordnung aber ma grad garkein Thema (zumindest mit Kinoton ST200/400/500 - nix "E"). Gut vorbereitet muß es sein, aber dann passiert weder der Kopie noch der Technik noch der Vorstellung irgentwas. Wichtig ist: - Teller steht links der Maschine oder - noch besser - grade oder rechts dahinter (ich muß zwischen Teller und Maschine stehen und dabei den Arm unter Kontrolle haben - min 1,5m freier Filmlauf vor der ersten Umlenkrolle des Tellers (Platz/Zeit zum Trennen) - genug Raum um sich schmerzfrei zu bewegen - keine "Sicherheitsröllchen" (keine Rolle neben der Umlenkrolle, die den Filmlauf garantieren sollen) - 3.Teller mit großem Ring bestückt - Trennstelle gut erkennbar (eine Orientierung reicht, Klebestelle fühlt man dann ja, nur dürfen nicht langfristig zwei Teller aufwickeln sonst gibts Rauchwolken vom Stelltrafo) - Seil oä zum zurückbinden des Arms (unelastisch, damit Arm nicht bis an den Filmrißkontakt schwingen kann, aber lang genug um den Teller auf hohe Geschwindigkeit zu bringen) Also: - möglichst kurz vor der Trennstelle "neuen" Zielteller auf Aufwickeln stellen - Regelarm sichern (Seil hängt durch, Arm regelt weiter, kommt aber beim Trennen und Zurückschnellen grade so nicht bis an den Abschaltkontakt) - bei Klebestelle trennen (Filmende wird schnell weggezogen, weil Arm geht Richtung max) - Anfang im Filmweg einfädeln, auf den großen Ring (zur Not geht unter bestimmten Bedingungen auch eine andere Kopie) eindrehen lassen (geht genauso wie Start-/Endband auf Bobby) - Seil vom Regelarm wegmachen (!!) So hab ich immer Werbung/Trailer rausgefahren und oft auch Mittwochs Kopien abgezogen (die ersten Akte einpacken, während der letzte noch läuft, den Spedi hats immer gefreut (wie machst du das in 5 Minuten, deine Kollegen brauchen da eher 20+??). Den Kopien passiert absolut nix dabei (das würde ich auch mit meinen eigenen Kopien so machen, wenn meine Anlage günstiger stünde), jeder zu halbwegs koordinierten Bewegungen fähige Mensch sollte das hinbekommen (sicher nicht beim ersten Mal, zum Üben immer im Startbändern trennen, die man zerkratzen und auf den Boden werfen kann......
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Und wenn du umverdrahtest, also die Saaltür auf einen "echten" GPO umlegst und eine von der Pulslänge her unkritische Funktion auf Erweiterungsmodul legst? Die "echten" Jnior Outputs kannste doch afair weiterhin timen wie es dir beliebt? Macht die ganze Geschichte sicher nicht übersichtlicher, aber wann muß man da ran? Das ist doch über die Makros doch schon soweit abstrakt, daß es im täglichen Ablauf garnicht auffält, welches Relais denn jetzt hinter dem Makro steckt. Nur im (selten -hüstel- eintretenden Servicefall wird das intressant und dafür gibts ja (bestimmt) eine entsprechende Doku der Installation).
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Wäre als Sammler schon für einen regen Austausch (Angebot/Nachfrage), auf welcher Plattform auch immer (bitte nicht Frazenbuch oä, also Forum und nich social network). Angesichts der offenkundigen Problematik wäre ein wie auch immer gearteter "geschützter Bereich" wohl sinnvoll....
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Einfach den ganzen Satz raus und neu, manchmal "halten" die Dioden das Strömchen vom Durchgamgsprüfer noch, sobald dann richtig Leistung ansteht, is vorbei mit sperren (oder wird zu warm und damit hochomig). Soo teuer isn Diodensatz jetz nich (evtl kann jmd die für dich ausbauen, bevor der Gleichrichter den Weg allen irdischens geht).
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Langsames einlesen der dateien zum ingesten von Netzwerkserver
Vogel antwortete auf Michel's Thema in Digitale Projektion
Hängt wohl mit der Validierung zusammen, Doremi prüft, ob das DCP komplett ist. Korrupte Files werden erst garnicht zum Ingest angeboten. Bei anderen Doremis als Quelle sind die DCPs ja schon geprüft (und die Prüfung geloggt), von daher ist nicht die Lib langsam sondern der Doremi schnell... -
Wir fahren weiterhin die Kasch. Habe erst kürzlich die Endpunkte angepasst, so daß die Formate möglichst "nativ" passend projeziert werden (also ohne großes Cropping und im richtigen Seitenverhältnis).
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Wir dimmen auch LEDs mit Phasenanschnitt und Trafo, funktioniert super und macht eine schöne Kurve. War auch die günstigste Lösung, Trafo war im Bestand und die vorhandene Leitung (3x 1,5²) konnte weitergenutzt werden.
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Naja, man konzentriert sich eben auf die Kernkompetenz ... :)
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Hmm zwei Sekunden Schwarzband lösen das Problem wohl eleganter, dann werden auch alle Bilder projeziert...
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Neue, größere Leinwand - preiswerter Anbieter?
Vogel antwortete auf Kurtheater Tutzing's Thema in Technik
Försterling hat keine Webpräsenz. Ich schreib dir ne PN mit der Mailadresse. -
Neue, größere Leinwand - preiswerter Anbieter?
Vogel antwortete auf Kurtheater Tutzing's Thema in Technik
Ein Tuch hängen kann fast jeder. Größeres Bild bedeutet aber idR neuer Rahmen sowie evtl zusätzliche Änderungen (zB Kasch, Vorhang). Evtl Andre Försterling (TFA Föersterling), möglicherweise auch Victor Panov. Umbau der Bildwand bedeutet aber immer, daß kein Spielbetrieb möglich ist (Rahmen muß vor Ort geschweist werden). -
zum Beispiel Kann man auch einfach als Text schreiben (url="http://beispiel.de"]zum Beispiel[/url) Die runden Klammern am Anfang und Ende müssen durch eckige ersetzt werden. Das sollte sogar mobil funktionieren.
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Als ich die Festplatte bekam hab ich Handschuhe verlangt........ Bei sowas muß man sich schützen!
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Bei RealD rotiert nix, schon garnicht in rot. Evtl Dolby/Infitech??
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Filezilla Tranfertyp auf binär stellen hilft manchmal. Mit Asci gibts nur Probleme, automatisch ist dann russisch Roulette.
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Was neues zu machen, sehen viele Investoren als riskant. Tarzan hat ja "schon immer funktioniert", is also ne "sichere Bank". Warum sehen wir seit Jahren nur Prequels, Sequels und Remakes??? Den Financiers haben nicht den Daumen am "Puls der Zeit", können die Konzepte nicht wirklich einschätzen. Das sind "Geldfans", keine Filmfans. Ziel ist ja auch Profit und nicht guter Film, also wird auf vermeintlich "sichere Investst" gesetzt..... Vermutlich wäre sogar für den abwegigsten zweiten Teil eines Erfolges einfacher und volumenstärker eine Finanzierung sicherzustellen, als für ein wirklich innovatives, vielversprechendes und gut ausgearbeitetes Konzept. Warum gibts jetzt einen Lone Ranger, der deutlich hinter den Erwartungen zurückbleibt (aber wahrscheinlich trotzdem die schwarze Null übertreffen wird)? Warum wird ein "non-american-film" 1:1 (amerikanisch, zT mit deutscher Finanzierung - die dem deutschen Orginal idR nicht zuteil wurde) nachgedreht? Warum wurde die Kinolandschaft digitalisiert? Es geht nicht um Kino, Film, Kunst, Aussage, eine gute Story, eine intressante Sicht-oder Erzählweise, Bildqualität, .....tbc Es geht einzig und allein um den schnöden Mammon! Fairerweise muß man dann aber zugestehen, das ein (winziger) Teil dieses Umsatztes/Gewinns auch dazu beiträgt, uns (fast) alle zu ernähren. Ein wenig mehr Vielfalt könnte aus meiner Sicht trotzdem nicht schaden und der eine oder andere LowBudget-Überraschungserfolg gibt mir (zumindest tw) wohl auch recht (zB der erste Saw, ab Teil 2 sinnlose Schlachterei und Zurschaustellung von Eingeweiden und anderem Ecklichem, aber der erste war richtig gut - ohne wirklich was zu zeigen). Ich plädiere für mehr "cochones", mal mutig was neues ausprobieren, anstatt den immerselben Einheitsbrei (der eh schon völlig konsistenzfrei ist) ein weiteres Mal durchzukauen..... Aber ich habs nicht in der Hand und muß nehmen was kommt.
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Naja, noch existieren sie ja, evtl findet sich eine Finanzierungsmöglichkeit oder ein Mitbewerber übernimmt, ich denke, mancherorts wird schon gerechnet........
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Hab eine hier stehen, Bildklappe bleibt offen (warum auch nicht?)
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Mal im Status die Temperaturen ablesen, vermutlich zu warm
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Der wird eh nicht gehen!
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@pesinecki: Richtig, zumindest für US-Produktionen. Und wenn ich am Set nur mal n Kaffee gekocht oder das Ko geputzt hab, dann muß ich im Abspann genannt werden, ob mir was bringt oder nicht....
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Ja klar, einfach mit der Stichsäge mit Alublatt ala Fräszirkel auf Wunsch sägen..... Wenn das Ding aber nachher noch als Filmteller benutzbar sein soll (wovon ich ausgehe, dann bedenke folgendes: Die Kapazität sinkt (im Alltag unerheblich, solange du nicht zwei Potters aneinanderkleben willst....). Viel entscheidender ist folgendes. Die Stabilität kommt hauptsächlich über die Bördelkante (diese dient auch nicht unerheblich der Filmschonung, wennn du entsprechend ausgestattet bist (http://www.eckold.co...terbördeln.aspx), dann los. Evtl kann die ja der Filmtechniker helfen??
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Ich denke KickAss gehört gespielt. Wird zwar auch nicht das BoxOffice sprengen, aber auch keine der Alternativen wird das tun. Und wenn der nur halbwegs an den ersten anknüpft (was der Trailer ja vermuten läßt), dann hat man wenigstens n (relativ) hochwertigen Flop (hochwertiger Trash, aber ehrlich und ungekünselt aus meiner Sicht). Im Moment is eh nur die Frage, in welches Klo man greifen möchte......... und wie tief!