
Vogel
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Ist das nicht die Salzgeber-Kiste? Wenn ja, find ich dafür evtl noch irgentwo ne Anleitung.
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Mit welchem Querschnitt ist denn die Erdung ausgeführt? Tonrack auch geerdet? Ich hoffe, die Endstufe hats diesmal wenigstens überlebt?
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Das System läuft stabil, wird gepflegt und supported. Aus meiner Sicht empfehlenswert.
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Bei gebogener Bildwand würde ich in jedem Fall Stahl verwenden, zumindest für den "formgebenden" Teil. Freut sich auch der Beauftragte für vorbeugenden Brandschutz :). Die Biegung kann mittels eines relativ einfach aufgebauten 3 Rollengerätes hergestell werden, massives Vierkantmaterial oder bei nur moderatem Bogen evtl auch "zöllig Rohr", befestigen, zusammenschweißen und gut.
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Erschließt sich dem Hessen auch nicht auf Anhieb...
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Doremi läßt sich mittels VNC fernsteuern, dafür reicht ein Standart-PC/Laptop/Tablet/Smartphone, welches im gleichen Subnetz ist. NEC keine Ahnung, vermutlich genauso.
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Ich sehe da zwei Dicke Kabel in zwei großen Reihenklemmen, und zwei dünnere, aber nur eine kleinere Reihenklemme, wo sogar ein NYM-Kabel angeschlossen zu sein scheint. Evtl ein als Drossel mißbrauchter Trafo?
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Der Eingang CP55 geht, bewiesen durch Ipod. Der Ausgang DVD/BR geht, bewiesen durch CP45. Bleibt die Verkabelung. Warum XLR? Der Player gibt ein unsymetrisches Signal raus, der CP erwartet ein solches. Oder laufen über den einen XLR beide Kanäle und die Masse (= 3pol)? Hat der Ipoid dann auch ein "custom"-Kabel? Standardadapter an zweckentfremdeter Buchse ist aus meiner Sicht zum Scheitern verdammt, wenn schon "was eigenes", dann auch von A bis Z. Warum nicht ein Cinchkabel schlachten und die offenen Enden am CP laut Manual anlöten? Dort könnte man auch via Buchse-Buchse-Adapter den Ipod anschließen, bzw man nimmt ein Cinch-Verlängerungskabel, welches die Buchse schon mitbringt.
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Sieht aus wie ein Trafo (Bauart wurde zB in Schrieber-Gleichrichtern verwendet), dickes Band an großen Klemmen für Hochstrom und niedere Spannung, die dünnen Kabel sollten höhere Spannung bei geringem Strom führen. Leider funktionieren Trafos nicht mit Gleichstrom, von daher kann ich die Sinnfrage nicht beantworten. Sicher, daß das Ding Gleichstrom bekommt?
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Falscher Anschluß der Tonzelle? Diese ist eigentlich immer symetrisch, also +/- und Schirm (Bei orginaler Dolbyzelle ist der Übergang von gemeinsamen auf getrennten - möglichst dicht an der Zelle zu realisieren). Der Schirm wird projektorseitig nicht aufgelegt, ist am Mischpult dann optimalerweise auf die Gehäusemasse angeschlossen (wie auch zB die Masse eines Plattenspielers). Ist das nicht die Ursache, dann angefangen von der Quelle nach dem Problem suchen (dabei möglichst viele Verbindungen trennen, Projektor stromlos machen, Endstufen erstmal abklemmen und Ausgäng des Pultes mittels Kopfhörer überwachen). Nach und nach einschalten/anklemmen und beobachten wos herkommt. Grüße Vogel
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Den Stuhl für €90 kenne ich und kann ihn nicht empfehlen.....
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Wußt ich nicht, wieder was gelernt.
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So zeimlich jedes Medium kann Spaß machen, sofern die Produktion die technischen Randbedingungen einhält und gleichzeitig ausreitzt. Je nach "Content" kann ein anderes Medium die Nase vorn haben, bei Gleichstand ziehe ich das analoge jederzeit vor..... Und es gibt mehr als Jazz, Klassik und Elektro auf Vinyl (und trotzdem isses ne Randerscheinung, was Marktanteile angeht). Den "Anspruch" von 35mm (oder auch von "Analog" generell) sehe ich weniger in der reinen Tätigkeit, sondern viel mehr darin, daß ein Fehler einen bleibenden Schaden hinterläßt (bis hin zur Unspielbarkeit/Ungenießbarkeit durch Verstümmelung). Digital machstes halt einfach nochmal (solange nix gelöscht is...), analog isses dann halt hin. Wenn ich aus Hass/Frust Unbeherrschtheit die Maus an die Wand werfe, kauf ich halt ne neue und kann an dem Problem weiterarbeiten. Werfe ich die Platte oder die Kopie gegen die Wand ist das Problem meist "gelöst".....
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Warum ist FSK 18 teurer?
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100% d'accord! (Im vollen Bewußtsein, daß die heute als relevant angesehenen Parameter eindeutig und deutlich unterhalb derer der "digitalen Konkurenz" liegen)
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Hatte ich kürzlich auch mal. Habe dann anstatt die ganze Platte nur die benötigte CPL aufgespielt und dann wars ok (die langwierigen, erfolglosen Versuche sind alle nach knapp >50% abgebrochen). Evtl zu kalt in Betrieb genommen (wobei es bei uns ja sooo kalt grade nicht ist, hatte mal ein Laptop, was nach einer (wirklich kalten) Winternacht im Auto ne halbe Stunde brauchte, bevor es die HDD erkannt hat)
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Kontaktprobleme, ICP oder LEQD würd ich sagen. Haben wir auch so alle halbe Jahre in rot (dann ist aber das Bild schemenhaft erkennbar, es tritt immer nur kurz auf (dafür oft) und betrifft nicht immer das ganze Bild). Wenn aber alles weg ist, also garkeine Bildinformation mehr, evtl auch die HDSDI-Kabel? Kabel neu stecken, Boards reseaten (erst mit dem Chef bzw Integrator abstimmen bzgl Gewährleistung und auch wegen der Passwörter, die man zum Zusammensetzen braucht), und bei Arbeiten am offenen Projektor immer anschnallen! Grüße Vogel
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Wobei das Vinyl qualitativ erstmal deutlich abgebaut hat (wurde), um dem Kunden die CD schmackhaft zu machen.... Mittlerweile gibts auch wieder hochwertige schwarze Scheiben :)
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Ja geht auch, Mascinenstecker is aber meist einfacher...
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Alle mir bekannten orginal Dolby-Testfilme haben hohe Fehlerraten, die beste lief bei mir zwischen 6 und 7. In irgenteinem Manual steht auch, daß man beim Durchlauf dieser den Maschinenstecker abziehen soll, um das Fallback zu vermeiden.
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Lustigerweise kostet die HDCP-Verschlüsselung genausoviel Recourcen wie die HD-Wiedergabe ansich. Und geknackt iises auch (Frauenhofer Institut).
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Ich hab mal zu analogen Zeiten bei einer bewachten Kopie eine Rohfilmklebestelle rausgeschnitten..... Schon als ich mit der Durchsicht am Horizontalumroller begann, kam die Nachfrage: Was machen Sie da, normal benutzen Sie doch den da (=MUT)? - Filmdurchsicht, "der da" kommt später (1800m) - Aha, wozu? - Ich will wissen, daß alles mit der Kopie OK ist, und nein, ich habe keinen Scanner im kleinen Finger, außerdem isses schneller und einfacher. Dann stopte ich mitten im Akt, man sah dem Bewacher an, wie der Blutdruck stieg....... ich griff zur Klebepresse und setzte zum Schnitt an: (Springt auf, wird hektisch) Was wird das jetzt? - Da ist eine Klebestelle vom Rohfilm, mittig im Bild. Das erzeugt einen Blitz im Bild und einen krassen Plop im Ton, was der Zuschauer als störend wahrnimmt, schneide ich diese eine Bild raus, entfällt der Blitz, aber niemand wird das fehlende Bild bemerken, ich verbessere so die Präsentationsqualität. - Aha, und was passiert mit dem entfernten Bild? - Tonne.... - Nein das nehme ich an mich! ÄHH HMM ja, von mir aus, wenns denn sein muß. Kurz später fand ich das zu der Zeit übliche "Watermarking" (abgekratzter SRD und Schrammen im Lichtton), ich zwang den Kontrolli dann zu einem Handyfoto: Zeig das deinem Boss und frag mal, warum hier absichtlich verstümmelt wird - Wie absichtlich? - Naja, schau Dirs doch mal genau an, hier hat jemand mit einem Cuttermesser aufm Film rumgekratzt, fühl ma - Ja stimmt, versteh ich ned. Später noch ganz nett unterhalten, er verstand selbst nicht, warum er diesen Job machen soll (aber solange es bezahlt wird, hinterfragte er nicht weiter) - und angenehm isses ja auch, im Gegensatz zu seinen sonstigen Aufträgen easy-going.
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Vermutlich stammte das Bild von der damals in USA schon erhältlichen Kauf-DVD (via Amazon.com auch aus D bestellbar), von daher kein Unterschied. Ton war auch top?
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Käseecken....??
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extreme Rabatte für überregionale Kinowerbung
Vogel antwortete auf Pudding's Thema in Allgemeines Board
Hatte mit der Abrechnung noch nie viel zu tun. Als es die Tabellen gab, war noch keine spielfilmbezogene Werbung geschaltet. Ich denke, daß die spielfilmbezogene Werbung anhand von "Kontakten" abgerechnet wird, ob das aber saalbezogen/standortbezogen oder nach Bundesdurchschnitt geht, entzieht sich meiner Kentniss. Grüße Vogel