
Vogel
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Raspberry hat aber keine Uhr.... Also wenn der aus ist, dann steht die Uhr. Gibt zwar externe Uhrmodule, aber die kosten soviel wie die Himbeere selbst.
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Ändert nix am Problem, der Hochfrequenzfunke sieht halt andere Wege als die kürzeren an, und wenn der meint, in den Lichttoneingang zu gehen, dann bringt auch son Netzfilter nix mehr, außer Kosten, wenns den mit zerschießt. Einzige Abhilfe sind geeignete Kondensatoren zwischen Gleichrichter und Lampe sowie eine "echte" (und passend strukturierte) Erdung mit viel Kupfer (großer Querschnitt) nebst niederohmiger Endsorgung (Fundamenterder etc).
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Software hab ich mal downgraden lassen, das ging. War aber auf den direkten Vorgänger, du müßtest ja viel weiter in die Vergangenheit.... Selbst wenns der Server frißt ist dann noch die (bange) Frage, ob die KDMs auch wirklich aufschlüsseln, bei einem solch (sry) alten Gelumpe. Schon traurig, wenn man sieht wie lange man mit Analogtechnik (ggf mit Zurüstungen) am Ball sein konnte, aber das Thema is ja durch. Jetzt ham se uns alle am Sack und wenns mit dem acht Jahre alten Ding ned mehr "aufschließt", dann kannste entweder neu kaufen oder nicht mehr aufschließen......... Ob wir ihn gerufen haben spielt jetzt keine Rolle mehr, der Geist ist da und wir müssen mit ihm arbeiten (oder auch gegen ihn) - Hauptsache erfolgreich....... Los werden wir den nicht mehr (eher wird der Geist uns los).
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[PM] "dcinex tritt der YMAGIS-Gruppe bei"
Vogel antwortete auf showmanship's Thema in Allgemeines Board
Auch ich habe "Schrott" und "Qualität" bewusst in Anführungszeichen gesetzt..... -
Macht sich aber Freitag Abend vor vollem Haus nicht gut....... Da ist dann fastegal, wer das Lämpchen zahlt, den Ärger und den unzufriedenen Kunden hat der Kinobertreiber an der Backe!
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[PM] "dcinex tritt der YMAGIS-Gruppe bei"
Vogel antwortete auf showmanship's Thema in Allgemeines Board
Ja, prinzipiell schon. Wenn aber der Händler einerseits das Regal voller "Qualität" (Dolby) hat, den angefragten "Schrott" (Datasat) aber andererseits erst bestellen müßte und zusätzlich auch noch die Marge kleiner ist (zB weil kein Rahmenvertrag besteht), versucht man doch geschäftstüchtigerweise, den Kunden vom "Fehltritt" abzuhalten. Zumal bei diesem speziellen "Schrott" der Kunde alles selbst einstellen kann, er kann alles mögliche einfach mal so eben anschließen, ohne dazu Hilfe (€€€) oder Equipment (€€€)zu benötigen. DAS kann der Verkäufer (der auch den Support machen will) nicht wollen, aus seiner Sicht ist das Gerät also echter Schrott. Mir als Kunde gefällt der AP20 dagegen ausgesprochen gut, auch wenn bereits zwei oder drei nach wenigen Wochen die Hufe gestreckt haben, wurden anstandslos getauscht (was sauschnell geht und auch supereinfach ist) und nun scheint Ruhe zu sein. Bedienbarkeit bestens (VNC oder auch vor Ort). Mal eben was ändern? Kein Thema.... DCP mit Lt/Rt? Halt mal eben kurz n Format dafür gebaut und gut. Mikro? Frei konfigurierbar und erträgliches Delay (versuch das mal an der 850er "Qualität"....) HDMI-Quelle? Ja, geht super! etc Wobei auch andere Firmen zwischendurch immer mal wieder bestimmte Sachen als "Schrott" hinstellen, weil sie die nicht anbieten können/dürfen oder damit nicht konkurenzfähig wären..... -
Kam mir auch so vor....
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Könnte man... Macht nur niemand. Der Fernsehtrailer ist wichtiger, weil mehr Kontakte - und er läuft auch mit Balken so what? Genausowenig sind ja 1920-CS Features im DCI-Namen deklariert (aber das ist ja nur Kino, die die Langversion des Trailers gegen Eintritt zeigen - die Vollversionen gibts dann auf der Scheibe oder im Onlinevertrieb, also den Volumenmärkten mit Wachstumspotential) Müßte dann aber auch verleihübergreifend einem Schema folgen, sodaß das dann vom TMS erkannt und im richtigen Block platziert werden kann. Und ab da wirds schwierig.... Kein technisches Problem, eher ein politisches. Ohne wirtschaftlichen Druck nicht lösbar.
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Mitspielstelle/Abspielring nach Digitalisierung
Vogel antwortete auf Thomas's Thema in Allgemeines Board
Marktbereinigung mit dem Holzhammer, jedenfalls hört sichs für mich so an. Wir haben auch Abspielringe für unser -hmm- nennen wir es Reprisenprogramm (erneuter Einsatz etwa zum DVD/BluRaystart), da schicken wir ganz klassisch wie früher Filmkopien heute Festplatten rum. Also eine Platte für 6-7 Standorte (allerdings im Vorfeld, da wir heute gleichzeitig einsetzen und nicht mehr im Woche-für-Woche Versatz). Der Verleih argumentiert mit hohen Kosten und will im Gegenzug durch den Versand von dreien anstatt einer Festplatte Kosten generieren? Entweder ihr habt euch in der Vergangenheit unbeliebt gemacht, oder der Disponent ist entweder unterbelichtet oder schlimmeres. Ich vermute, daß die Einzeleinsätze Peanuts für den Verleiher sind und er sich das Nachkomma-/Nullsummenspiel gerne ersparen würde, deswegen baut der jetzt unrealistische Hürden. Er will nicht sagen "lohnt nicht, gibt nix, verpiss dich", er machts halt ganz bequem und professionell über die Kostenschiene. Arrogantes Ar.....ch! -
Wie gesagt: BEILEID!
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Du kennst die anderen offenbar nicht (oder kannst nicht abstrahieren)? Mein Beileid wenn Punkt 2 zutrifft....
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Neigung Projektor Christie Solaria CP 2220
Vogel antwortete auf Martin's Thema in Digitale Projektion
Kolben liegt auf einer Y-Stütze, aufn Kopf legen is nicht. Flüssigkühlung ist geschlossenes System mit Pumpe, sollte es also auch abkönnen. Bleibt als limitierender Faktor der Kolben, der aber wohl +-15° abkönnen sollte, aufwärts sogar eher besser als abwärts. Bild wird dann aber verzerrt (oben breiter bei aufwärts), aber das ist ja bei Analog auch so. Nur mußte man früher Masken feilen und heute cropt mans kurz grade...... (Ich würde gerne mal wieder ne Maske feilen......) -
Technisch war da schon ganz gut, wenn auch nicht ganz neu.... Von der Story her, ein absolut alter Hut (Pocahontas, Der mit dem Wolf tanzt, Last Samurai und 100 weitere hatten die gleiche Storyline). Optisch ganz nett, die Story ist ja erprobt und funktioniert auch immer wieder (wie der beispielhaft genannte "Scheiß" von vorher zeigt)........ Nur wars halt werder neu noch kreativ.
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Übersicht digitaler Kinos die SMPTE DCPs abspielen können?
Vogel antwortete auf *Andrea*'s Thema in Digitale Projektion
Vermutlich das, was grade fürs Fernsehen beworben wird - nur wenn "da oben" HD steht, isses auch in HD...... (SCNR) -
Mann stirbt im Bremer Kino beim Public Viewing
Vogel antwortete auf tomas katz's Thema in Allgemeines Board
Gestern mit über 600 Fußballfans in unserem Kino keinerlei Zwischenfälle, dafür aber gute Stimmung. Die Kinos sahen nicht schlimmer aus als nach einem ausverkauften Blockbuster. -
Die ursprügliche Steckspule kommt mit zwei verscheidenen Kernen. Rot mit 49mm für die Abwickelseite (man nimmt den Holzkern (50mm) raus und an dessen Stelle den Rotbobby rein (dieser war den Umfang entlang längs genutet). Blau mit 51mm zum Aufwickeln, Umfangsoberfläche glatt. Diesen kann man nach der Vorstellung rausdrücken und en Versandbobby reinlegen (stabilisiert den Wickel, damit er rund bleibt). In einer Perfekten Welt kommen (kamen) diese aber nur in Ausnahmefällen zum Einsatz, wenn Kopien extrem knapp angeliefert wurden (rot) oder direkt nach Ende weggingen (Blau). Wobei man anstatt auf Blau auch direkt aufs Holz hätte wickeln können...... Oder direkt vom Holz (anstatt Rot) abspielen. Aber über die Steckmechanismen hatte man größere Sicherheit in radialer Richtung - wenn eine oder mehrere Lage seitlich wegrutschen, ist der Crash da! Ich hatte diese Dinger, habe die Bolzen rausgerissen und die Scheiben dann als Stabilisator für lockere Wickel verwendet (am Umroller, einen ungeprüften Akt spiele ich nicht (naja, solange alles in meiner Hand liegt, einige Kollegen haben vermutlich schon einfach auf den Schminktisch ausgepackt und unreflektiert hintereinandergeklebt - da machste dann nix mehr dran)). Ist die Acetat-Kopie schlecht, dann reist der Film dann evtl mehrfach pro Vorstellung und die Kopie ist nach einer Woche Schrott. Ordentlich gerichtet, hast du und dein(e) Nachspieler da einfach Ruhe (wenn das Material nicht komplett am Ende ist).
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Go big or go home.....
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65A spricht für einen 1600W-Kolben. Dieser lebt mit 100A nicht lange und macht dann BOOM (wenn die denn wirklich fließen, mal mit nen Zangenamperemeter nachmessen, die verbauten Dreheisen sind nicht sehr genau - aber das ist schon weit daneben). Den Strom kann man am Gleichrichter einstellen, je nach Type mit großem Handrad oder auch kleinem Poti - mit Zangenamperemeter - je nach Type kommt man auch nicht weit genug runter, da hilft dann ein angepasstes Gerät oder auch ein größerer Kolben nebst Sonnenbrillen für die Zuschauer. Der "hohe Zündstrom" ist Quatsch, es gibt einen/mehrere Impulse mit hoher Spannung, diese "Schlagen die Bresche", in der dann der Gleichrichter mit großem Strom springt und den Bogen erzeugt und nährt. Die Zündung direkt nach einschalten (=Spannung anlegen?) kann so auch ok sein, vermutlich hast du den Gleichrichter mittels den Steuerklemmen auf "always on" geschaltet. Die Steuerkontakte lassen im Gleichrichter ein Schütz anziehen, dieses schaltet Spannung auf die Trafos, das Zündgerät sieht die Leerlaufspannung >60V (ca) und zündet. Ich hatte meine (konventionellen) Gleichrichter mit einem Schalter versehen (Kippschalter mit Mittelstellung: Ein-Aus-Ein). Das eine "Ein" war für Dauerbetrieb (wenn mal wieder ein Zünder rumspackt, oder der knappe Spielplan ein Abschalten zwischen den Vorstellungen sinnlos macht), das andere für Automatikbetrieb (Kolben startet und stopt mit dem Motor), "Aus" für Kolben macht garnix mehr (zB wenn die Kopie durchlaufen muß, obwohl keine Besucher oder Wartung/Dolbypegel etc).
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Das sind doch incoming.
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Gespräch über Helligkeit der Projektion...... Kollege A fragt: Hammer n Lichtmesser? (Gemeint war ein Luxmeter) Kollege B: Ist das der kleine Bruder vom Laserschwert?
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Hmm also voRWEggehen ist in dem Zusammenhang schon besetzt (in meinem Kopf tendenziell negativ). Und in der heutigen Struktur könnte man nicht jetzt alle AKWs gleichzeitig abschalten, das würde gewisse Lücken erzeugen. Und Abschalten ist auch nicht so zu verstehen, wie wenn man im Zimmer das Licht ausmacht, das ist ein langwieriger Prozess, der je nach Typ auch Jahre dauern kann.
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Dann hast du Kino wie ich es kenne nie erlebt.... Wenn man im Center nur minimal besetzt war, weil is ja eh nix los, und es kommen auf einmal hunderte Besucher (am Do, wo du eh schon massig zu tun hast), dann merkste erst, was Kino fürn Stress sein kann. Haste das dann aber gut eingetütet, dann fällt dir später auf: Der Tag war geil! DAS ist Kino! (oder wars mal) -> Zumindest für mich Du vielleicht nicht, aber es gab Kollegen, die für ne neue SMS ALLES stehen gelassen haben.... Dann muß man ja auch antworten, und schon ist die Klebestelle versaut. Erst wenn der fachkundige, aufmerksame Kollege nach der besuchten Vorstellung sagt, er habe die Klebestellen nicht gesehen, kannste wirklich Kopien richten! (Und Acetat hab ich noch garnicht angesprochen, da gibts ja auch so die eine oder andere Tücke, grade wenn die Kopie was älter is)
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Handy war damals SMS, aber im Ergebnis gleich. Tonspur zu versauen ist schon grob fahrlässig.
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Akt rückwärts ist, wenns nicht grade der erste ist, schnell heilbar. Tonspur ist schon schwieriger, wenn man die zweite Pause am Aktende vermeiden will (geht nicht wirklich, ohne die Kopie platt zu machen). Wie das passiert? Vorführer bekifft (hatte ich schon), völlig desintressiert - Handy wichtiger (einfach drankleben, gucken muß er ja aufs Handy SMS oder sonstwas), (Rest-)Alkohol, Überlastung (Tag mit vielen Pannen bei gleichzeitig vielen Besuchern (aufräumen, Popcorn scheppen) und dann unklare Bilder (Start-/Endbänder fehlen bei gleichzeitig dunklem oder unklarem Aktanfang -ich erinnere eine Pipi-Kopie, ein Akt beginnt mit Portrait von Pipi im Kopfstand, da kann mit Hektik auch schonmal was schiefgehen) wie Dunkelheit (Dancer in the dark) oder langsame Aufblende, is schnell passiert). Oder sg Pausenfehler, du hast grade die 1800m Spule voll (was schon viel zu lange gedauert hat, weil du zwischendurch einen Fehler im Kassensystem behoben hast, ein Kino mitgereinigt, einen Rolli die Treppe hoch gebracht und dabei ist zuviel Zeit vergangen - Vorstellung muß anfangen und du merkst daß Kollege vorhin die Werberolle nicht zurückgespult hat, also 1800erder runter, kleine Rolle drauf, spulen, einlegen Attacke, nächsten Saal starten (und evtl wieder nicht auf Anfang die Rolle), im zweiten Saal (den die Kasse gestartet hat) nonstop Trailer raus, vierten Saal starten. Rolle durch im ersten, HF einlegen, dritter Saal HF, Bild/Tonkontrolle, evtl zwischendurch noch Thekenverkauf oder Einlass. Nach ner STunde wieder an den Umrollplatz, 1800erdert steht da wie fertig, ankleben und auf den Teller (die Spät muß ja laufen und es ist schon nach 21:00). Passiert aber dem aufmerksamen, motivierten und lernfähigen Vorführer auch nur einmal, aber das wäre so ein Werdegang zu einem "fatal error"........