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Alle erstellten Inhalte von preston sturges
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Zurück zu BEN HUR ... Hatte wirklich jemand geglaubt, dass dieses Show funktionieren kann? http://www.focus.de/kultur/kunst/ben-hu...55270.html
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Branchenwiderstand bei Digitalisierung erfolgreich
preston sturges antwortete auf cinerama's Thema in Digitale Projektion
Einwurf: Sprache verhält sich nicht mathematisch. Das ist korrekt. Während es für die Mathematik nur eine weltweit verstandene und gesprochene Sprache gibt, ist das beim gesprochenen und geschriebenen Wort schon ganz anders. Da missversteht der Bayer den Ostfriesen oft schon nicht mehr ... ähmmm ... oder so ähnlich jedenfalls ... -
:?: @cinerama meint Dr. Kloiber ... Bodo Scriba war einst Mitbegründer von CinemaxX, Geschäftsführer von Leo Kirch, Co-Produzent der "Unendlichen Geschichte" ... 10 Jahre Kapitallaufzeit? Teilverlust der Autonomie des Betreibers? Inwiefern bitte? Und überhaupt ... was soll ein Xpand-Vertrag sein? Habe nie einen Xpand Vertrag gesehen? Du etwa? Xpand erfordert überhaupt keine Bindung oder Lizenzzahlung. Du kannst mit Xpand jederzeit aufhören, das 3-D System wechseln oder nicht. Kein Vertrag, keine Lizenz, keine Laufzeit ... Du bist frei. Kannst Du bitte Deinen Vorwurf einmal konkret erläutern? Vielen Dank. Das Rank Kopierwerk gibt es seit 1998 nicht mehr, es wurde vor 11 Jahren zu Deluxe Labs, die wiederum einer großen amerikanischen Holding zugehören, die auch Impfstoffe produzieren, Hautpflegeprodukte herstellen, Finanzierungen vertreiben und denen Panavision gehört. Deluxe hat mit Technicolor eine Vereinbarung, die Deluxe berechtigt, neben Technicolor auch die neuen analogen 3-D Kopien nach Technicolors System herzustellen ... weiterhin hat sich auf dem Rank Gelände seit letztem Jahr auch das Technicolor Kopierwerk niedergelassen. Wenn ich das richtig verstehe, befürwortest Du also das analoge 3-D System von Technicolor, andereseits bemängelst Du deren und Deluxe "berüchtigte und verwackelte Massenkopien". Da aber davon auszugehen ist, das Technicolor und DeLuxe auch in fast allen Fällen die Kopien für das TC-3D-System herstellen werden (die Studios haben schließlich Jahresverträge und entsprechende -preise mit den Kopierwerken die eingehalten werden müssen), hast Du in Deiner Argumentationskette ein großes Problem :-) Ich sehe übrigens überhaupt nicht, dass alle Massenkopien schlecht sind. Es gibt sehr differenzierte Unterschiede ... alles über einen Kamm zu scheren hilft hier nicht. @cinerama ... kann es sein, dass Du Dich in der heutigen Kopierwerkslandschaft gar nicht mehr auskennst und auf dem Stand von vor 10 Jahren stehen geblieben bist? ... Du solltest Urlaub nehmen und Dich entspannen oder vorher besser recherchieren ...
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Das CinemaxX Mannheim wird nicht von der CinemaxX Kette betrieben, sondern ist im Cineplex Verbund eingereiht.
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"New Moon" hat einen neuen Rekord aufgestellt (Bester Starttag) und damit "The Dark Knight" auf Platz 2 verwiesen. 72,7 US-$ Mio an einem einzigen Tag, dem gestrigen Starttag, ist nicht schlecht ...
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Die mir bekannte 70mm EA Kopie des Filmes von 1977 ist so gut wie nicht gefadet ...
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Ich kann nur für die 70mm EA-Kopie (1977) sprechen ... 70mm Blow-Up Kopie von einem 35mm CRI, das speziell für die 70mm Blow Up's hergestellt worden ist. Nennt sich lt. Kopierwerks-Inventur "Anamorphic CRI for 70mm Blow-Up", Kopierwerk war damals MGM Labs., Culver City. Kann Dir bei einem Deiner nächsten Besuche in KA die Unterlagen und Belege zeigen ... hochinteressant! Die deutschen EA CLOSE ENCOUNTERS 70mm Kopien hatten weiterhin eine unliebsame und störende Besonderheit ... 12kHz auf dem Effektkanal, offenbar wurde die deutsche 4-Kanalmischung (es gab auch deutsche 35mm 4-Kanal-Magnettonkopien des Filmes) ohne Modifikation für die deutschen 70mm Kopien genutzt. THE WALL, POLTERGEIST und CLOSE ENCOUNTERS mal eben in einen Topf werfen ist schlechter boulevardesker Stil und wird den historischen Besonderheiten und Gegebenheiten eines jeder der Filme, seiner Macher und seiner verschiedenen Kopierverfahren nicht gerecht. PS: Gute Besserung und ab ins Bett! Diese wichtige Diskussion kann man ja auch nach erfolgter Genesung noch weiterführen ...
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Branchenwiderstand bei Digitalisierung erfolgreich
preston sturges antwortete auf cinerama's Thema in Digitale Projektion
??? Doppelte Negation = Bejahung = also "im Sinne des Autorengedanken" oder wie ??? "Ich beherrsche die deutsche Sprache, aber sie gehorcht nicht immer." (Alfred Polgar) -
@cinerama ... erst beruhigen, dann Gedanken ordnen, dann schreiben, verstehe leider nicht, was Du mit Deinem Post sagen möchtest. Deine Argumentation ist (wie leider so oft) nicht schlüssig und etwas konfus. Daher kurz nur so viel: CLOSE ENCOUNTERS in 70mm wurde nicht von einem Dup-Negativ im klassischen Sinne, sondern von einem extra für die 70mm Blow-Ups hergestelltem CRI vom Kameranegativ gefertigt. (CRI ist Umkehrmaterial, einem Diafilm vergleichbar) Die 70mm Kopie hat bis heute kaum feststellbares Farbfading. Zu Deinem braun-roten Clip kann ich nichts sagen, vielleicht in der Sonne gelegen? Ich belehre niemanden, nenne nur Tatsachen, jeder möge sich seine Meinung bilden ... leider stellen sich immer mehr Deiner Theorien und Rechnungen als falsch heraus ...
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Cool guys ...
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Auch im MGM (später Royal-Palast) in Frankfurt lief BEN HUR in der Erstaufführung "nur" in einer 35mm 4-Kanal-Mag-Optical-Kopie.
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Fox hat die endgültige Länge von AVATAR bekannt gegeben. Camerons "final cut" ist 150 Minuten lang, man schätzt, dass mit Fertigstellung der end-credits es dann ca. 157 Minuten werden. Cameron hatte für AVATAR stets eine Maximallänge von 170 Minuten angesagt, er ist nun deutlich darunter geblieben. AVATAR startet in USA auf ca. 3500 3-D Bildwänden (alle digital 3-D) und auf ca. 2000 - 2500 2-D Bildwänden.
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Ohne näher in die BEN HUR Problematik einsteigen zu wollen, möchte ich denoch einige sachliche Anmerkungen machen: Zumindest die 70mm Kopien von CLOSE ENCOUNTERS wurden zum Einen nicht von einem Dup-Negativ hergestellt und sind zum Anderen heute auch nicht rotstichig. 9 + 2 + 1 = 11? Kopfrechnen schwer? ... kleine Empfehlung:
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FFA-Präsidium erklärt Digitalisierungsmodell für gescheitert
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Keineswegs zufrieden ... bitte etwas konkreter. Eine solhe Aussage ist doch keine Distanzierung zu kommunalen Kinos. Woher leitest Du das denn her? -
FFA-Präsidium erklärt Digitalisierungsmodell für gescheitert
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
@cinerama ... wir haben seit Jahren praktische und unmittelbare Erfahrung mit der Technik, während Du es nur vom Hörensagen und aus Erzählungen zweiter/dritter Hand kennst. Dass ein DCI 3-D System mehr Licht und damit auch mehr Energie benötigt als eine 2D DCI oder 2-D 35mm Projektion ist richtig ... auch filmband-basiertes 3-D der 50er Jahre mit zwei Projektoren benötigte doppelt so viel Licht wie eine 2-D Vorführung mit nur einem Projektor. Es ist schön, dass Du diesen Zusammenhang erkannt und in Deinem Post herausgearbeitet hast ... Glückwunsch. -
Der Geburtstag war am 18.11.1959 ....
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FFA-Präsidium erklärt Digitalisierungsmodell für gescheitert
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Wo und wann? Bitte nenne das entsprechende Zitat. Danke! Cool - schönes Foto ... wo hast Du denn das gefunden? War die Kino-Programmpreisverleihung 2007 in Lüneburg mit Würdigung für ein "herausragendes Jahresfilmprogramm". Hat uns gefreut, tut uns aber natürlich sehr leid, dass das für Dich ein Problem darstellt. Dieses Jahr hat übrigens ein Berliner Kino den Spitzenpreis und die Würdigung für sein ausgezeichnetes Programm erhalten ... das "Filmkunst 66". -
FFA-Präsidium erklärt Digitalisierungsmodell für gescheitert
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Da hast Du völlig recht, wenn Du den Finger auf die überall blutenden Wunden legst und auf Mißstände aufmerksam machst. Absolut d'accord! Jedoch ... ob und inwieweit Kulturförderung in schwierigen Zeiten sinnvoll, zielführend und erstrebenswert ist, erfordert eine ernsthafte Diskussion fernab Deiner Stammtischargumentation. Wenn Du aber schon unbedingt auf dem Niveau diskutieren möchtest, dann sei auch nachgefragt, ob Städte und Länder in den schweren Zeiten überhaupt noch Museen oder kommunale Kinos subventionieren sollen. -
FFA-Präsidium erklärt Digitalisierungsmodell für gescheitert
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Die Dame meint in diesem Zusammenhang mit "nicht alle Kinos" die Ketten insb. UCI ... wir verstehen aber, dass Dein neuer Lobbyisten Job Dich darob hellhörig werden läßt. -
FFA-Präsidium erklärt Digitalisierungsmodell für gescheitert
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Ziemlich konsequent wurde dieser Standpunkt ja schon bei der Novellierung der Kino-Referenzförderung letztes Jahr umgesetzt...weg von der Gießkanne und hin zur gezielten Bewässerung :-) -
FFA-Präsidium erklärt Digitalisierungsmodell für gescheitert
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Es ist m.E. keine "Anti-Kinohaltung" sondern eine "Anti-Steuergeldverschwendung" Haltung und eine solche kritische Haltung ist ja per se durchaus in Ordnung. Was ja viele nicht wissen ... es sind ja nur zum geringsten Teil Steuergelder, die für den Plan hätten aufgebracht werden müssen, sondern der Löwenanteil wäre aus den von Kinos gezahlten FFA-Beiträgen finanziert worden, aus VPF-Geldern der Verleiher, aus Eigenmittel der Kinobetreiber und aus dem Filmförderfonds des BKM ca. 60 Millionen (das wären die Steuergelder) Der Anteil der Steuergelder für eine flächendeckende Kinodigitalisierung wäre also weniger als 20% der Kosten, die z.B. 1,8 km Kanzler U-Bahn in Berlin gekostet haben. Glaube, dass viele die hier von "Steuer-Verschwendung" und "illegaler Subvention" daherreden, im privaten Bereich vor eingen Monaten noch gerne die KFZ-Verschrottungsprämie mitgenommen haben, ohne sich zu entrüsten und das war zu 100% Steuergeld :-) -
FFA-Präsidium erklärt Digitalisierungsmodell für gescheitert
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Die c't ist da immer sehr gut informiert - auch was die technischen Aspekte des Kinos angeht - und stark in der Recherche ... kein Wunder, der Autor des genannten Artikels ist ja auch Mitglied hier im Forum :-) -
Filmverleih von diversen Horrorfilmen
preston sturges antwortete auf Fabian's Thema in Allgemeines Board
Blödsinn. Wieso Blödsinn? @Laserhotline hat korrekt Auskunft gegeben. DAWN OF THE DEAD, auch als ZOMBIE bekannt, ist in allen letzten Video- und DVD-Fassungen beschlagnahmt (Bitte beachte den Unterschied zwischen Indexierung und Beschlagnahmung!) Eine Beschlagnahumung gilt zwar nur explizit für die jeweilige Veröffentlichung des jewieligen Anbieters und nicht zwangsläufig auch für die Kinofassung, aber da ausnahmslos alle letzten Video/DVD-Fassungen dieses Romero Filmes beschlagnahmt wurden, könnten auch bei einem Kinoeinsatz die Strafverfolgungsbehörde aktiv werden. Dieses Restrisiko sollte einem bei Einsatz bewußt sein ... und genau das schrieb @Laserhotline auch nur. -
yupp ... hatten wir einmal in einer großen SV für die MALTESER gezeigt ... da kam vielleicht Stimmung auf ...
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FFA-Präsidium erklärt Digitalisierungsmodell für gescheitert
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Welche NRW-Förderung ist hier gemeint? In der Ansprache vom NRW Medienminister anlässlich der Filmprogrammpreisverleihung der Filmstiftung NRW war die Rede von einem Topf i. H. v. einer halben Million. Da kann man wohl eher von einem Tropfen auf den heißen Stein sprechen. Die Landesförderungen sollen ja andere Förderungen ergänzen, wie z.B. FFA Förderung und ggfls. MEDIA Förderung, VPF und Eigenmittel ... so ist es ja angedacht. Es wird nie dazu kommen, dass ein Fördertopf alles bezahlt, aber die Konstruktion diverser Förderungen plus Eigenmittel kann zu einem gangbaren Weg führen.