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Pardon ... dann hätten wir nunmehr einen A/B/C/D/E/F/G/H/I Vergleich ... Falls jemand eine 9,5mm und Normal 8mm Kopie hat - bitte melden! Jetzt aber bitte nicht wieder eine Farbstich-Diskussion ...
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Nun ... Mr. Wyler kann nicht kommen, dann muss ich wohl den geplanten A/B/C/D/E/F/G/H Vergleich von BEN HUR zwischen ... Camera 65 Kopie (70mm) Flat 70mm Kopie 35mm Eastman (CRI-Negativ) 35mm Technicolor Druck Kopie DCP 16mm Super 8 VHS ... wohl fallenlassen. Schade ... :-)
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Bitte lasse doch diesen Kriegsberichterstatter Jargon -- "Front" macht hier niemand, habe nur nachgefragt. Teil der Frage hast Du ja beantwortet. Dass d35mm Film- oder Digital-Projektion in 2-D auf Silberbildwand für den Betrachter durchaus problematisch sein kann , ist ja nun wirklich nichts Neues und seit den 50er Jahren durchaus bekannt. Hotspots durch steile Reflexionswinkel der Silberbildwände führen dazu, dass man von Seitenplätzen ein dunkleres Bild als von einem Mittelplatz wahrnehmen kann. Deswegen sollte man eigentlich Silberbildwände nur in bestimmten Kinos (langgestreckte Säle) einbauen und auch der klassische IMAX Saal sah bei 3-D Projektion einen Nichtverkauf der Randplätze vor. Aus diesem Grunde habehn wir auch keine Silberbildwand verbaut und uns für ein anderes 3-D System (XpanD) entschieden.
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Für die Italo-Western und Eastern kannst Du mich per PN ansprechen. Für diese beiden Filme musst Du mit Neue Visionen Filmverleih in Berlin sprechen. www.neuevisionen.de Ansprechpartner: Torsten Frehse (sehr hilfsbereit!!)
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Also, der Einzige, der hier ständig auf alles und jeden "niederbügelt" (wo hast Du eigentlich dieses Verb gefunden?) bist Du ... stell' Dich daher bitte nicht so empfindlich und mimosenhaft an, wenn man nachfragt, wo genau Du die Filme gesehen hast. Ist Dir schon einmal aufgefallen, dass alleine schon die Beschaffenheit einer Bildwand und die Sitzrichtung zu dieser einen großen Unterschied ausmachen? Wenn Du eine DLP Projektion in einem Saal mit Silberbildwand von einerm der Seitenplätze siehst, erhälst Du einen ganz anderen Bildeindruck als von einem mittleren Sitzplatz. Das sind Parameter, die man berücksichtigen muss, um zu einer Wertung zu kommen, die gemeingültige Aussagekraft haben soll, ansonsten bleibt alles in der Unverbindlichkeit. Aber wir nehmen zur Kenntniss, dass Du langsam nach und nach Deine Aussage in dem Sinne nachverbesserst ... danke sehr!
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"Diamantenfieber" in 35mm bei Neue Visionen, Berlin Neue Visionen hat ebenfalls einen Louis de Funes "Louis mit dem Leichentick" ("Jo", 1971). "Brust oder Keule" bei Tobis, "Rabbi Jakob" bei Fox gewesen. Rechte und Kopien kannst Du dort erfragen. Schöne Idee ... laß uns wissen, wie das fertige Programm aussieht. Wenn Du noch einige gute Italo-Western oder Chinesen aus der Zeit suchst, kann ich Dir mit Rechten und Kopien weiterhelfen.
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Dafür müsste natürlich eine absolut einwandfreie 35-mm-Kopie eingesetzt werden, die Pro/Dijektoren müssten sich in einem wirklich gut gewartetem Zustand befinden. ... und es sollte vor einem möglichst vorurteilsfreien und offenen Publikum stattfinden :-)
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Denke eher, dass niemand Lust hat, auf Deine Pauschalierungen und das ewige Lamentieren zu antworten. Gähn ... :sleep:
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Wim Wenders' 3D-Film "Pina"
preston sturges antwortete auf LaserHotline's Thema in Digitale Projektion
Danke ... eines der Hauptanliegen von 3-D Inszenierungen ist es, den Raum in der Tiefe erfahrbar zu machen und dramaturgisch die Tiefenebene zu nutzen. Gerade beim Ballett sind Figur, Raum, Tiefe, Musik und Licht elementares Handwerkszeug des Ausdruckes. Kann mir vorstellen, dass es Wenders gereizt hat, hier mit den Mitteln des 3-D Kinos neue Grenzen auszuloten. Nun ... Wenders hat wenigstens eine Karriere :-) -
Wissenschafliche Erhebungen nennen ganz genau Ort, Zeitpunkt und Rahmenbedingungen ihrer Beobachtungen ... die bleibst Du schuldig ... sehr schwach :-(
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@cinerama ... nun erreicht Dein Vokabular (anpetzen etc.) Schulhof-Niveau. No further comment ... Warum nennst Du nicht die Dinge beim Namen? Ort, Kino, Vorführparameter (Bildwandgröße) etc. ... verstehe ich nicht. Ansonsten ... wieder Realsatire pur ... Vielen Dank :-)
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Verlangt ja niemand. Es wäre nur professionell und hilfreich, wenn Du präzise in der Aussage bist. "Kopie gut, DCP schlecht" ist etwas pauschal und hilft niemanden. Nenne doch Kino, Ort und Bildgrößen, möglichst auch noch die weiteren Parameter wie verwendete Projektoren, Bildwandtypen etc. und schon wird aus einer pauschalen Aussage eine klare und genaue Zustandsbeschreibung, die mitlesenden Kollegen, Verleihern und auch den anderen Usern einen Nutzen oder konkreten Hinweis geben kann. Aber wenn Du das nicht verstehen willst, dann auch gut ...
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Du fantasierst ... wie so oft! Es ging mir lediglich um Präzision und Klarheit in der fachlichen Aussage. Deine nebulösen und ungenauen Beobachtungen helfen sonst niemanden weiter.
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Glückwunsch ... Du hast ein schönes Hobby gewählt und verbringst Deine (offenbar reichlich vorhandene) Zeit damit, Projektionsvergleiche von Filmen in Filmtheatern anzustellen. Schön, dass Du da auch die etwas langweiligen Überlängen-Mainstream Blockbuster nicht ausläßt - ist es doch manchmal nicht leicht, sich durch annähernd 6 Stunden Katastrophenkino durchzusitzen, aber Du hast ja eine Mission zu erfüllen. BRAVO!! Ein noch schöneres Hobby ist es, diese Deine "Kritiken" hier regelmäßig zu veröffentlichen und uns daran teilhaben zu lassen. Das lesen wir immer gerne und danken Dir recht herzlich für Deine Alltagsbeobachtungen. Eine kleine Kritik sei aber doch angebracht und die bitte ich, nicht persönlich, sondern als gutgemeinten Rat anzunehmen; vielleicht möchtest Du ja eines Tages Dein Hobby zum Beruf machen und gegen Bezahlung sogar Deine Beobachtungen veröffentlicht sehen. Aber im professionellen Journalismus gibt es einige Regeln zu beachten. Hauptregel: Nenne Namen und sei präzise! "Projektionsvergleich in einer europäischen Metropole zwischen 35mm und DCP/Auspielung 2k-Projektion" streicht Dir jeder Chefredakteur zusammen, egal ob es der KAMERAMANN ist oder BILD DER FRAU. Für ein Fachmagazin z.B. müsste der Satz beispielsweise lauten: "Projektionsvergleich, Berlin, Sonntag 15. November - 35mm (FP30E mit 4000W auf 13 Meter Bildwand) im Sony-Cinestar um 15.00 Uhr und digital in 2K DLP Projektion (Kinoton DCP70 mit 4500W auf 12 Meter Silber-Bildwand) im Astor um 18.30 Uhr." oder "Kompliment an das Kopierwerk, aus so einem schlecht fotografierten Werk noch eine so gute Filmkopie erstellt zu haben!" ... auch hier fehlt die fachliche Präzisierung. War es eine Technicolor-Kopie, oder eine von De Luxe oder von ARRI? Auf welchem Material? 2k oder 4k DI Ausbelichtung?" Es tut mir sehr leid, aber Recherche ist das "A" und "O" eines Artikels, das "Fleisch" und "Blut", die "Haut" und "Knochen" die der geneigte Leser braucht, um sich ein Bild zu machen. In dem Sinne ... üben, üben ... es ist kein Meister vom Himmel gefallen. Ende des Gratis Fernlehrganges :-)
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ja, echte Überraschung ... 225 Millionen US-$ weltweit in 4 Tagen ... hätte ich nie gedacht ... das läßt weitere Katastrophen hoffen/befürchten :-)
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Masterimage und Saaltausch halte ich für sehr problematisch und nicht wirklich praktikabel.
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ja ... gibt noch gute Kopien. UIP hatte vor ca. 6-7 Jahren für sehr viel Geld einige neue Kopien (sehr scharf) bei Technicolor Rom bestellt. Diese sind jetzt mit zur Paramount gegangen. Wir haben den Film dieses Jahr auf 24 Meter breiter Bildwand als Abschlussfilm auf dem OPEN AIR gespielt. Schon erstaunlich, was man aus Techniscope (35mm, 2-perf. Aufnahme) herausholen kann.
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Waren in einer "Western" Reihe vor ca. 2 Jahren auf der Südkurve zu sehen.
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AVATAR nutzt in 3-D "Floating Windows" Technik ... konnte man auch schon in MONSTERS VS. ALIENS bewundern ... bei 3-D den Kasch also offen halten und nicht wie bei 2-D üblich knapp den Bildrand abdecken.
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ja ... gibt es ... Vermietung beginnt in wenigen Tagen.
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Das sind noch keine endgültigen Längen ...
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Wer hat Erfahrung mit Digitalanlagen für kleinere Kinos?
preston sturges antwortete auf Kurtheater's Thema in Digitale Projektion
Mittel aus der Filmförderung (FFA) sind u.a. Rückflüsse vorher gezahlter Abgaben der Kinos und anderen Wirtschaftsunternehmen der Filmindustrie, die gesetzlich verpflichtet sind, einen Teil Ihres Umsatzes an die FFA abzuführen. Wie Du weißt zahlt jedes Kino (ausgenommen Härtefall-Filmtheater) diese Filmförderungsabgabe, die zwischen 1,8 und 3% des Umsatzes ausmacht. Dieses Geld darf dann durchaus in Form von projektbezogenen Fördergeldern wieder in die Kinos zurückfließen. Was ist daran eine "illegale Subvention"?Letztendlich subventioniert man sich daurch selber ... Härtefall Kinos ausgenommen und das ist auch gut so. -
http://www.berlinonline.de/aktuelles/be...448150.php + "Metropolis" restauriert und komplett
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Puuuhhh ... muss passen ... das ist mir zu schwer ...