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FFA-Präsidium erklärt Digitalisierungsmodell für gescheitert
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Da hast Du völlig recht, wenn Du den Finger auf die überall blutenden Wunden legst und auf Mißstände aufmerksam machst. Absolut d'accord! Jedoch ... ob und inwieweit Kulturförderung in schwierigen Zeiten sinnvoll, zielführend und erstrebenswert ist, erfordert eine ernsthafte Diskussion fernab Deiner Stammtischargumentation. Wenn Du aber schon unbedingt auf dem Niveau diskutieren möchtest, dann sei auch nachgefragt, ob Städte und Länder in den schweren Zeiten überhaupt noch Museen oder kommunale Kinos subventionieren sollen. -
FFA-Präsidium erklärt Digitalisierungsmodell für gescheitert
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Die Dame meint in diesem Zusammenhang mit "nicht alle Kinos" die Ketten insb. UCI ... wir verstehen aber, dass Dein neuer Lobbyisten Job Dich darob hellhörig werden läßt. -
FFA-Präsidium erklärt Digitalisierungsmodell für gescheitert
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Ziemlich konsequent wurde dieser Standpunkt ja schon bei der Novellierung der Kino-Referenzförderung letztes Jahr umgesetzt...weg von der Gießkanne und hin zur gezielten Bewässerung :-) -
FFA-Präsidium erklärt Digitalisierungsmodell für gescheitert
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Es ist m.E. keine "Anti-Kinohaltung" sondern eine "Anti-Steuergeldverschwendung" Haltung und eine solche kritische Haltung ist ja per se durchaus in Ordnung. Was ja viele nicht wissen ... es sind ja nur zum geringsten Teil Steuergelder, die für den Plan hätten aufgebracht werden müssen, sondern der Löwenanteil wäre aus den von Kinos gezahlten FFA-Beiträgen finanziert worden, aus VPF-Geldern der Verleiher, aus Eigenmittel der Kinobetreiber und aus dem Filmförderfonds des BKM ca. 60 Millionen (das wären die Steuergelder) Der Anteil der Steuergelder für eine flächendeckende Kinodigitalisierung wäre also weniger als 20% der Kosten, die z.B. 1,8 km Kanzler U-Bahn in Berlin gekostet haben. Glaube, dass viele die hier von "Steuer-Verschwendung" und "illegaler Subvention" daherreden, im privaten Bereich vor eingen Monaten noch gerne die KFZ-Verschrottungsprämie mitgenommen haben, ohne sich zu entrüsten und das war zu 100% Steuergeld :-) -
FFA-Präsidium erklärt Digitalisierungsmodell für gescheitert
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Die c't ist da immer sehr gut informiert - auch was die technischen Aspekte des Kinos angeht - und stark in der Recherche ... kein Wunder, der Autor des genannten Artikels ist ja auch Mitglied hier im Forum :-) -
Filmverleih von diversen Horrorfilmen
preston sturges antwortete auf Fabian's Thema in Allgemeines Board
Blödsinn. Wieso Blödsinn? @Laserhotline hat korrekt Auskunft gegeben. DAWN OF THE DEAD, auch als ZOMBIE bekannt, ist in allen letzten Video- und DVD-Fassungen beschlagnahmt (Bitte beachte den Unterschied zwischen Indexierung und Beschlagnahmung!) Eine Beschlagnahumung gilt zwar nur explizit für die jeweilige Veröffentlichung des jewieligen Anbieters und nicht zwangsläufig auch für die Kinofassung, aber da ausnahmslos alle letzten Video/DVD-Fassungen dieses Romero Filmes beschlagnahmt wurden, könnten auch bei einem Kinoeinsatz die Strafverfolgungsbehörde aktiv werden. Dieses Restrisiko sollte einem bei Einsatz bewußt sein ... und genau das schrieb @Laserhotline auch nur. -
yupp ... hatten wir einmal in einer großen SV für die MALTESER gezeigt ... da kam vielleicht Stimmung auf ...
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FFA-Präsidium erklärt Digitalisierungsmodell für gescheitert
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Welche NRW-Förderung ist hier gemeint? In der Ansprache vom NRW Medienminister anlässlich der Filmprogrammpreisverleihung der Filmstiftung NRW war die Rede von einem Topf i. H. v. einer halben Million. Da kann man wohl eher von einem Tropfen auf den heißen Stein sprechen. Die Landesförderungen sollen ja andere Förderungen ergänzen, wie z.B. FFA Förderung und ggfls. MEDIA Förderung, VPF und Eigenmittel ... so ist es ja angedacht. Es wird nie dazu kommen, dass ein Fördertopf alles bezahlt, aber die Konstruktion diverser Förderungen plus Eigenmittel kann zu einem gangbaren Weg führen. -
FFA-Präsidium erklärt Digitalisierungsmodell für gescheitert
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
NRW hat ebenfalls Digital-Förderung und auch das MEDIA Programm der EU fördert bereits seit einigen Jahren die digitale Projektion. -
FFA-Präsidium erklärt Digitalisierungsmodell für gescheitert
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Bevor man solche Thesen aufstellt, sollte man sich informieren. UCI gehört zum ODEON Verbund und ist somit Britisch, nicht Australisch ! Und noch etwas weiterführende Recherche und Information wäre aber auch nicht schlecht ... ODEON wiederum gehört 100% zu Terra Firma, einer Private Equity Investment Gesellschaft, also Finanzinvestoren (die Boulevardpresse spricht in diesem Zusammenhang auch gerne von "Heuschrecken"), die diese Kinogruppe re-strukturieren und es sich zum erklärten Ziel gesetzt haben, einen profitablen Kinokonzern daraus zu schmieden (der sich dann wiederum u.U. gut verkaufen würde). Man hat das gerade mit dem Tankstellen Netz an den Bundesautobahnen vorgemacht, Tank & Rast gehört übrigens nicht durch Zufall auch zu Terra Firma. Das sind legitime Geschäfte auf großer multinationaler Ebene und mit viel, viel Geld, ebenso wie Vorbehaltszahlungen in Deutschland an die FFA durchaus legitim sind, hat auch den (vielleicht erwünschten) Nebeneffekt, sich die Komkurrenz damit etwas weiter vom Hals zu halten und Wettbewerbsvorteile zu erringen. UCI/ODEON/TERRA FIRMA selber setzt ja zu 100% auf Digitalisierung. @cinerama und @stefan2 jedenfalls beklatschen wie verrückt dieses Verhalten und dessen Resultat ... man sieht, die Megakonzerne haben sogar hier ihre (leicht naiven und unfreiwilligen) Lobbyisten :-) -
Referenzmedien werden in der Bundeshauptstadt Berlin bearbeitet ... wir sind hier in der Provinz dafür nicht zuständig :-)
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Pardon ... dann hätten wir nunmehr einen A/B/C/D/E/F/G/H/I Vergleich ... Falls jemand eine 9,5mm und Normal 8mm Kopie hat - bitte melden! Jetzt aber bitte nicht wieder eine Farbstich-Diskussion ...
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Nun ... Mr. Wyler kann nicht kommen, dann muss ich wohl den geplanten A/B/C/D/E/F/G/H Vergleich von BEN HUR zwischen ... Camera 65 Kopie (70mm) Flat 70mm Kopie 35mm Eastman (CRI-Negativ) 35mm Technicolor Druck Kopie DCP 16mm Super 8 VHS ... wohl fallenlassen. Schade ... :-)
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Bitte lasse doch diesen Kriegsberichterstatter Jargon -- "Front" macht hier niemand, habe nur nachgefragt. Teil der Frage hast Du ja beantwortet. Dass d35mm Film- oder Digital-Projektion in 2-D auf Silberbildwand für den Betrachter durchaus problematisch sein kann , ist ja nun wirklich nichts Neues und seit den 50er Jahren durchaus bekannt. Hotspots durch steile Reflexionswinkel der Silberbildwände führen dazu, dass man von Seitenplätzen ein dunkleres Bild als von einem Mittelplatz wahrnehmen kann. Deswegen sollte man eigentlich Silberbildwände nur in bestimmten Kinos (langgestreckte Säle) einbauen und auch der klassische IMAX Saal sah bei 3-D Projektion einen Nichtverkauf der Randplätze vor. Aus diesem Grunde habehn wir auch keine Silberbildwand verbaut und uns für ein anderes 3-D System (XpanD) entschieden.
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Für die Italo-Western und Eastern kannst Du mich per PN ansprechen. Für diese beiden Filme musst Du mit Neue Visionen Filmverleih in Berlin sprechen. www.neuevisionen.de Ansprechpartner: Torsten Frehse (sehr hilfsbereit!!)
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Also, der Einzige, der hier ständig auf alles und jeden "niederbügelt" (wo hast Du eigentlich dieses Verb gefunden?) bist Du ... stell' Dich daher bitte nicht so empfindlich und mimosenhaft an, wenn man nachfragt, wo genau Du die Filme gesehen hast. Ist Dir schon einmal aufgefallen, dass alleine schon die Beschaffenheit einer Bildwand und die Sitzrichtung zu dieser einen großen Unterschied ausmachen? Wenn Du eine DLP Projektion in einem Saal mit Silberbildwand von einerm der Seitenplätze siehst, erhälst Du einen ganz anderen Bildeindruck als von einem mittleren Sitzplatz. Das sind Parameter, die man berücksichtigen muss, um zu einer Wertung zu kommen, die gemeingültige Aussagekraft haben soll, ansonsten bleibt alles in der Unverbindlichkeit. Aber wir nehmen zur Kenntniss, dass Du langsam nach und nach Deine Aussage in dem Sinne nachverbesserst ... danke sehr!
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"Diamantenfieber" in 35mm bei Neue Visionen, Berlin Neue Visionen hat ebenfalls einen Louis de Funes "Louis mit dem Leichentick" ("Jo", 1971). "Brust oder Keule" bei Tobis, "Rabbi Jakob" bei Fox gewesen. Rechte und Kopien kannst Du dort erfragen. Schöne Idee ... laß uns wissen, wie das fertige Programm aussieht. Wenn Du noch einige gute Italo-Western oder Chinesen aus der Zeit suchst, kann ich Dir mit Rechten und Kopien weiterhelfen.
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Dafür müsste natürlich eine absolut einwandfreie 35-mm-Kopie eingesetzt werden, die Pro/Dijektoren müssten sich in einem wirklich gut gewartetem Zustand befinden. ... und es sollte vor einem möglichst vorurteilsfreien und offenen Publikum stattfinden :-)
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Denke eher, dass niemand Lust hat, auf Deine Pauschalierungen und das ewige Lamentieren zu antworten. Gähn ... :sleep:
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Wim Wenders' 3D-Film "Pina"
preston sturges antwortete auf LaserHotline's Thema in Digitale Projektion
Danke ... eines der Hauptanliegen von 3-D Inszenierungen ist es, den Raum in der Tiefe erfahrbar zu machen und dramaturgisch die Tiefenebene zu nutzen. Gerade beim Ballett sind Figur, Raum, Tiefe, Musik und Licht elementares Handwerkszeug des Ausdruckes. Kann mir vorstellen, dass es Wenders gereizt hat, hier mit den Mitteln des 3-D Kinos neue Grenzen auszuloten. Nun ... Wenders hat wenigstens eine Karriere :-) -
Wissenschafliche Erhebungen nennen ganz genau Ort, Zeitpunkt und Rahmenbedingungen ihrer Beobachtungen ... die bleibst Du schuldig ... sehr schwach :-(
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@cinerama ... nun erreicht Dein Vokabular (anpetzen etc.) Schulhof-Niveau. No further comment ... Warum nennst Du nicht die Dinge beim Namen? Ort, Kino, Vorführparameter (Bildwandgröße) etc. ... verstehe ich nicht. Ansonsten ... wieder Realsatire pur ... Vielen Dank :-)
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Verlangt ja niemand. Es wäre nur professionell und hilfreich, wenn Du präzise in der Aussage bist. "Kopie gut, DCP schlecht" ist etwas pauschal und hilft niemanden. Nenne doch Kino, Ort und Bildgrößen, möglichst auch noch die weiteren Parameter wie verwendete Projektoren, Bildwandtypen etc. und schon wird aus einer pauschalen Aussage eine klare und genaue Zustandsbeschreibung, die mitlesenden Kollegen, Verleihern und auch den anderen Usern einen Nutzen oder konkreten Hinweis geben kann. Aber wenn Du das nicht verstehen willst, dann auch gut ...
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Du fantasierst ... wie so oft! Es ging mir lediglich um Präzision und Klarheit in der fachlichen Aussage. Deine nebulösen und ungenauen Beobachtungen helfen sonst niemanden weiter.
