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Das erkennt man auch so und jederzeit. Showbourg in K. koennte doch seine INTERSTELLAR-Kopie zu Testschleifen verarbeiten? Dann muß Mr. Q.T. nicht ständig nachkopieren... Good Luck!
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Fachlich fundierter und akkurater Einblick in die Osloer Vorführung von @shomanship: das ist in der Branche von hoher Seltenheit. Auch weil die Betrachtung rundum die 70mm-"Werte" erfasst. Die DP70 waren schon vor 15 Jahren minimal verschieden. Wo dieser Projektor derzeit wirklich einwandfrei ohne Abstriche läuft, wüsste ich zu gerne. Mehr als 50 Jahre also haben die Getriebe nicht überstanden? Oder eher dies als Grund: Seit 20 Jahren keine kategorische Wartungen mehr? (Mit Wegfall der Riesenbildwände, Wegfall des Regelbetriebs, Wegfall der Ersatzteile, Wegfall der Spezialisten, Wegfall der Auftraggeber?). Das Manko der Zunahme des Blendenziehens, von @stefan2 zurecht als Konstruktionsfehler der zentralen Bildstrichverstellung erfasst, ist aber im Neuzustand oder im ursprünglichen und nicht abgenutztem Zustand der Schneckenräder, Kugellager und der Blendenwelle vernachlässigbar und nicht bemerkbar. Der Ursprungszustand aller DP70-Maschinen ist m.E. überaus brauchbar und zufriedenstellend - eher lassen spätere Wartungen zu wünschen übrig. Die Kombination Stahl/Film/Stahl ist bei dieser Projektortype unüblich: bin immer mit Samt gefahren, und der Bildstand war (noch in den 90er Jahren) bombenfest. Die Victoria 8 in dem Video lief im Betrieb mit dünnem Trägermaterial etwa in Berlin nie zufriedenstellend: dort mit einer nur halbgekrümmten Bildbühne ausggestattet, war das Schärfewandern/Pumpen und der Randabfall bei besagtem Material oder auch verwölbtem Material nicht in den Griff zu bekommen. Sehr schonenender Projektor, aber im Magnettongerät jaulte jede Klebestelle. Zeitgleich wackelte das Bild in der Stahl/Film/Stahl-Kombination, aber die Urania wollte bei den Empfehlungen des Herstellers verbleiben. Der Christie-Teller im Video macht hingegen auf den ersten Blick einen guten Eindruck: einfache Plug-in-Unit, da sollte weniger Salat entstehen wie bei den Ursprungstellern Marke ST200/ST270 ?
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Aufgrund des Nachhakens: den Aufsatz "WIdest Story Ever Told" lese ich zur Stunde ein weiteres Mal. Unbenommen des Streits mit dem Autor wegen anderer Fragen, etwa des Zustandes einer "Interstellar"-Kopie, bemühe ich mich mal um Zurückhaltung. Aber was man liest, entspricht vielfach nicht dem, was auf Leinwänden zu sehen war oder was ich selber kenne. Produktwerbung und Produktergebnisse sind bitte zu trennen. Das hat der Aufsatz an wenigen Punkten bereits begonnen, aber der größere Teil repetiert unwidersprochen die Propaganda der Firmen. Bereits im Artikel zum MCS-70-Verfahren und in einem Artikel des Autors von Mitte der 80er Jahre im "Kameramann" irritierten mich die Folgerungen. Der Aufsatz hat seine Stärke aber in der Verbindung der Systeme und in der Einordnung des Verfahrens in die westliche WIdeScreen-History zwischen 1952 und 1966. Darf ich dazu etwas in der Rubrik "70mm-Termine" verfassen? Da fühlt man sich heimischer und mehr lesen mit.
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Anfänglich liefen diese Filme fast nirgendwo in Cinerama-Kinos und die Curved Screens wurden ausdruecklich vermieden. Eine einzige Auszugskopie vielleicht wurde im Westen herausgebracht,nur als Notlösung. Kaum jemand hat dies gesehen, es handelt sich um (nicht uninteressante Fußnoten) der Geschichte, die immer wieder gerne mal herausgesucht werden. Der anfänglich exotische Fall der optionalen Cinerama-Verwertung hatte bis 1963 keine Auswirkungen. (Auszugskopierungen fuer wenige Inserts in HOW THE WEST WAS WON und eine paar native Action-shots in Ultra Panavision bleiben Marginalien). Selbst 70mm IMAX-Kopien von AVATAR oder DMR-Versionen von APOLLO 13", die nicht dem originärem Verfahren entsprachen, fanden eine merklichere Verbreitung! RAINTREE COUNTY, BEN HUR und MUTINY ON THE BOUNTY sehe ich intentional in keinem Zusammenhang mit Cinerama. Auch die Intention, nun mit 1-Linsen Cinerama gleichwertigen Ersatz fuer das 3-streifige Verfahren zu schaffen, wurde nie eingeloest. Der Aufsatz preist den angeblich vorzüglichen Look von ITS A MAD...WORLD und verpasst den aufklaerischen Ansatz, dass der Effekt dieses Film als Pilotfilm fuer Einlinsen-Cinerama in keiner Weise überzeugte. Daher ein verklaerender Aufsatz, und auch das Cinerama-Emblem vor HATEFUL8 ist halt als ein Zitat, eine Parodie und als Joke gemeint. Es müssten ansonsten Kompensationskopien im Einsatz sein? Real akzeptiert der Regisseur nun weit und breit die Flat Screens. Und der Look des Films divergiert sehr zu Erfahrungen im seinerzeitigen Cinerama-Theatern. Anfänglich wurde auf ersten Postern mit Super Cinemascope geworben.
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Nur müssen wir einsehen, dass die originären Camera 65/Ultra Panavision-Starts eher flache Bildwaende praeferierten und gekrümmte Bildwandrahmen sogar deinstalliert wurden. Und anfänglich keine Beziehung zu Cinerama-Verwertungen vorhanden war. Die Aspect Ratio ähnelte zwar Cinerama-Filmen, der Look aber zu keiner Zeit. In dem verklaerenden Aufsatz "Widest Story ever told" entstehen bisweilen abwegige Eindrücke von der Wirkungsweise des Verfahrens.
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Ja, CINEMA war damals vom Dr. Buchwald mit 70mm Projektion bestückt worden. War ein grosser Prediger des Formats und stieg später ins Imax-Geschaeft ein. Die MUSEUMSLICHTSPIELE hatten m.W. nach in 2 Saelen DP70. Ganz am Anfang auch der ROYAL PALAST am Goetheplatz, der als zweites Kino in Dtld. Todd-AO erhielt, aber noch vor dem Vorreiter SAVOY in Hamburg eine 70mm-Kopie erhielt. Der alte MATHÄSER PALAST, bis zum Ende der Alt-BRD das zweitbestlaufende Haus der Republik, spielte ua "Flying Clipper" und "Apocalypse Now" in 70mm.
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Noch einmal zu meinem Verständnis, weil ich nicht alles verstanden habe: an welcher Stelle im Thread sind Irrtümer bei den Kruemmungsindices unterlaufen? @Dirk: bezieht es sich also auf Cinerama oder CineMiracle?
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Gaumont Champs-Elysees Marignan - ein Multiplex. Ein Saal soll über eine gekrümmte Bildwand verfügen (verfügt haben?). Der grosse Saal ähnelt (scheinbar?) ein wenig dem Mathäser-Palast in München. Was ist von so einem Neubau zu erwarten?
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Das Ende der Kopierwerke - Ein Bericht
cinerama antwortete auf TK-Chris's Thema in Allgemeines Board
Bundesarchiv Filmarchiv. ANDEC Filmtechnik. Beide in Berlin. Die Beweihrauecherung von GEYER ist typisch für die Boulevardpresse. Arri-Contrast, Illge-film u.a. mit teils qualifizierteren Mitarbeitern und Resultaten verschweigt man. Wo hat denn der Feuilettonist das Kopierwerk "FilmKem" entdeckt? Haben die gerade neu aufgemacht? -
Noch Karten übrig??
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"American Cinematographer" bringt einen Leitartikel über THE HATEFUL 8. Ein riesenlanges Ding - hochinteressant für die, die sich das vielleicht aus dem Englischen übersetzen wollen.
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Vorpremiere im Zoopalast, ich zitiere den jungen Kinokollegen T.: "Schlimmes Schneegeflacker!!! Tarantino brennt den ganzen Laden nieder, wenn er das zur Premiere sieht." Hinter her kam noch ein Kommentar der Schadenfreude aus ganzem Herzen... Nicht zitierfaehig. (Ich war nicht dort, aber glaube das gern.)
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Wie bedauerlich. Letzte Woche projizierten wir CLOSE ENCOUNTERS OF THE THIRD KIND. Hinterließ in Jugendjahren 1978 in Berlin einen tiefen Eindruck, trotz der etwas unscharfen 70mm-Kopie im Zoopalast (und nachdem der zeitgleich im Royal Palast laufende KRIEG DER STERNE dagegen wie eine Schlaftablette wirkte). Der Grund: Zsigmund mobilisierte gegen massiven Widerstand von Columbia Pictures unendliche Mengen an Licht, um die Mensch-Alien-Begegnungen zu fluten. Die nachhaltigste Wirkung, die je ein Bild in mir hinterließ.
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Das Thema war, wie vom Threadeinsteller vorgegeben, verschiedene Kinos und Aufführungspraktiken zu versammeln. Passt auch in "70mm Termine- im In- und Ausland", wo ein Resümee einfließen könnte. Aber die Bildgestaltung passt aber auch hierher. Sie hält sich weit mehr an normales, fotografisches Handwerk und normale 70mm-Kopienfertigung als andere Filme der letzten 35 Jahre. Das ist schön. Auch Musik von Morricone. Nicht sehr schön die vielen anderen hervorgehobenen Filmdrehs oder 35mm-Drehanteile der letzten 15 Jahre, die sich oft schlechter als Digitaldrehs entwickelten oder durch das Nadelöhr von Digital Intermediates auf die schiefe Bahn gerieten... Hier freut man sich ueber Tarantinos Ideen und seinen Purismus. Es gibt einen Bericht im American Cinematographer - hat ihm jemand schon lesen können??
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Hat keiner von schlimm gesprochen, es ist eben alles vielseitig, und das ist gut so. Karlsruhe ähnelt nahezu Frankfurt am Main (ehemaliger Royal Palast in der Schaefergasse) in einigen Proportionen. Beide Haueser besuchte ich oft in den 80er Jahren und noch nach 2000. Persönlich liebe ich sehr Deep Curved Screens, erfahrene Kollegen erheben Einwaende. Frühere Ultra Panavision-Projektionen auf Deep Curved Screens zeigten Probleme auf, die womöglich heute in den Griff zu bekommen sind. Wenn optisch moeglich, würde ich gern jeden Film in einer Kuppel sehen, ein No go fuer Viele. Aber eine Bitte: dass wir noch einmal auf den Eingangspost dieses Threads schauen, an den auch @Sebastian erinnert.
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Hallo und sorry für meine späte Genesung und Antwort: Deine Enttäuschungen zu Aufführungen im INTERNATIONAL mit irrtümlichen Annoncierungen, den Hauruckaktionen im ZOO PALAST oder dem vom 70mm mittlerweile auf Silberscheibe heruntergefahrenem Repertoire in ASTOR FILMLOUNGE in Berlin verstehe ich gut. Gerade die Häuser mit dem größten Werbeetat fahren den "billigsten Jakob" - berlinerisch gesagt. Da solltest du aufpassen, ob eine Anfahrt lohnt. Die Institutionen und die Filmwissenschaft distanzieren sich gemeinhin von synchronsisierten Fassungen. Bei künftigen Programmen des Vereins KInomuseum Berlin aber ist dies keine Doktrin. Im Gegenteil: da viele Filmkopien zumeist nur auf deutsch verfügbar sind, und auch weil in Berlin viel synchronisiert wurde und der technische Leiter einer Synchronanstalt bei uns ältestes Mitglied ist, entfällt die Doktrin. Auch ich bin mit Synchronfassungen aufgewachsen: manche Filme sah man in der Weise 20 bis 60-mal: also kann man diese historisch gewordenen Version nicht ignorieren, gerade hinsichtlich ihres Prägeverhaltens. EIn paar der kommenden 35mm-Filme werden wir dennoch in Englisch zeigen, weil diese ohnehin minderheitlich herausgbrachten Originalversionen zufällig noch verfügbar sind, und weil ein Teil des studentischen Publikums dies erwartet. Bei älteren Klassikern auf 35mm und erst recht künftig auf 70mm wird möglichst jeder Meter so gespielt, wie er in Deutschland herauskam. Von den Alterungssymptomen (Kratzer oder Farbverlust) einmal abgesehen. Einige Kinos wie etwa das ARSENAL zeigen laut Spielplan stest distuingiert "Originalfassungen". Sprachlich trifft es zu. Bildlich aber treten oft unangekündigt statt dem 35mm- und 70mm-Bildoriginal die hauseigenen 16mm-Kopien so wie DVDs in Erscheinung. DIeses Verständnis von "Originalfassung" würde ich ablehnen...
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2001 - A Space Odyssey - Behind the scenes Fotos
cinerama antwortete auf preston sturges's Thema in Nostalgie
Die hatten m.E. nie die optimale Qualität. Bildstand etc. Müsste man generell mal beobachten von Einstellung zu Einstellung. -
Ein sehr,sehr seltenes Format... CinemaScope 55
cinerama antwortete auf RexamRathaus's Thema in Nostalgie
Identisch. Eben so LAWRENCE, BEN HUR. Ist nicht in Ordnung: diverse Perfoeinrisse erkennbar. -
:roll:
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Haben ja alle Angst davor. Grosse, grosse Phobie hier - wie fast zu Adenauer-Zeiten. Man glaubt zu hören: "Alle Wege des Ketzertums führen nach Moskau" (umformuliertes Wahlmotto der Christlich Demokratischen Union). Und 3 Interessenten bislang sind zu wenig. 5 sind MInimum und dann kostet das Gruppenvisum total 75 EUR mit 1 Woche Wartezeit. Also eine weitere Stätte: das grandiose GARTENBAU in Wien, das mit "Spartacus" eröffnete (Kirk Douglas war zugegen, eben so wie im Düsseldorfer KRISTALL PALAST). Im GARTENBAU gibt es auch eine Telleranlage, aber traditionell auch das Pärchen mit zwei DP70-Projektoren (in beneidenswert gutem Zustand, gerne hätte man selber welche von dieser Güte). Die Bildwerfer stehen m.E. optimal in der optischen Achse. Meine Fotos sind von 2009. Wäre sehr schön, wenn @batesman hierzu eine aktuellere Bilderstrecke einstellen könnte!
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Hey, das ist nicht fair! Haette das nicht etwas warten können?
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Tja, wissen Zeitzeigen wie @Bauer U2 viel besser als ich. Aber als Formel rasch zusammengefasst: Cinerama von 1952 bis 1961/63 verwendete eine Bildwand aus bisweilen mehr als 1000 Lamellen, die in der Reflexionsrichtung zu den 3 weit auseinanderliegenden Bildwerfern gerichtet waren und fast immer ein Kurve von 146 Grad bildeten. DIe leicht irritierenden Übergangsstellen der Teilbilder wurden durch bewegliche Kämme im Projektorfenster des Bildwerfers gemindert. DIe 3 Bildwerfer wurden zumeist auf dem Rang oder im Parkett aufgestellt, während der 1-streifige Vorfilm von einem konventionellen Projektor im bestehenden Bildwerferraum gezeigt wurde, bis der Vorhang für den Hauptfilm aufschnellte. CIneMiracle von1958 ist dagegen ein Konkurrenzsystem zu Cinerama mit ebenfalls 3 Projektoren und nur einem einzigen produzierten Film, WINDJAMMER. Die Übergänge zwischen den Teilbildern wurden durch geschickte Positionierung von Umlenkspiegeln in Nähe der Kabinenfenster gemindert. Die Bidwand für CineMiracle war generell flacher als bie Cinerama, lag im Durchschnitt bei 100 bis 120 Grad und konnte leicht für spätere 70mm-Todd-AO-Vorführungen und 35mm-Vorführungen (beide im 1-Streifen System) weiterverwendet werden. Vor allem konnten alle relevanten Bildwerfer im vorhanden Bildwerferraum stationiert werden. Als drittes System ist das sowjetische Kinopanorama von 1958 bis 1966/93 mit grosser Ähnlichkeit zu Cinerama und CineMiracle zu nennen, dessen Filme und Technik auch in einigen westeuropäischen Städten herausgebracht wurden. Sehr schlecht geschrieben und angreifbar. Kann man auf den Folgeseiten mit den enstprechenden Links verfeinern, fleissig herumdoktorern.
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Dann könnte man das "Arcadia" in Mailand nennen, was mir ganz gut gefiel. "Arcadia" hat ebenfalls eine 30-Meter-Bildwand - und bei modernem Film höchster Auflösung finde ich das einen Besuch wert.. Das Wort "Weltspitze" auf der Vorseite nehme ich hiermit zurück: Laut Mail eines Bekannten soll der Bildstand und die Güte der Optiken im "Oktober" eben nicht gerade schlecht sein: aber hier hat Weinstein viel Material mitgebracht. Zur Akustikgüte nichts gehört. Weltspitze wären vielleicht 40 Meter für "Independence Day" im "Spectrum Oslo" auf 70mm anlässlich der Premiere oder einst 40 Meter im "Gaumont Cinerama". Beides ja nicht gerade in Betrieb stehend... 40 Meter sind von der Ausleuchtung für Todd-AO-Film grenzwertig, aber die Auflösung einer DIrektkopie vom 65mm-Eastmancolor-Negativ lässt dies spielend zu. Weil auch die nächste Generation der Digialkameras bei 8K liegt, könnte da Bewegung in die Industrie kommen, allergrösste Bildwände wieder zuzulassen? Man kann auch kleiner spielen, weiter vorne sitzen, die Bildflach bewusst flach halten (wie seinerzeit üblich für Ultra Panavision) oder wirksamer durchkrümmen. Aich im Omnimax oder im Planetarium projizieren, wenn das denn gewollt wäre. Oder sich die Internet-Raubkopie herunterladen. Für Leute ohne Bahncard kostet eine Bahnreise von Berlin nach Süddeutschland 221 bis 284 EUR, Hin und Zurück. Nach Moskau ab 199 EUR, Gruppenvisum für 5 Personen bei 75 EUR möglich, 1 Woche Wartezeit und Reisepass vorlegen. http://www.russland-...um-russland.htm Oder wie wir in Berlin-Tiergarten anderthalb Minuten Laufen zu unserem Bezirkskino "Zoo Palast", wenn es die Billignummer sein soll: (Premiere in den nächsten Tagen unter Anwesenheit des Regisseurs.) Drei Fotos vom "Arcadia" von 2009, und ein s/w-Bild vom "Oktober" in Moskau aus einer Zeitschrift von 1974.
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Wunderbar - nach langen Jahren ist das Rätsel gelöst. Vielen herzlichen Dank! (Im Berliner "Sportpalast" wurde ein 70mm-Sommerfestival mit PORGY AND BESS und SÜD PAZIFIK auf der Cinerama-Blldwand gespielt. Auch dort zwei unterschiedlich Bildwände: erst CineMiracle, dann Cinerama).
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Sorry, aber was kosten "weekends" in Bradford, Karlsruhe? Farb-gefadete Filmkopien oder unverhoffte Digital-Einsaetze sind ja immer mehr in Mode gekommen. Technisch sind daher die Vorführungen im norwegischen Filminstitut wirklich absolute Sahne, wie schon Stefan2 korrekt informiete, günstig erreichbar, und auch in Moskau bahnt sich ein Event auf oberster Weltspitze an. Paris u.a hinter sich lassend. Das ist eine Meinung, aber jeder darf die Kinos besuchen, die er gut findet und sich leisten kann..