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Coming soon, late spring 2022. Exclusive presentation in 6 track magnetic stereo and wide gauge, aspect ratio 1.7:1. (Premiere print from 1967. No "restored" internegative, digital exposures/film outs or filtered sound mixing. See the original reel thing.)
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Lies doch mal die Premierenanzeigen der Todd AO-Filme, die um 1960 weltweit gelaufen sind, und welche Häuser davon heute noch in Betrieb sind - teilweise auch auf Cinema treasures verzeichnet. Die Geschichte von Todd AO endet ja nicht mit ein paar parabelförmigen Bildwänden, die zufälligerweise mal 1956-57 für kurze Zeit ausprobiert wurden.
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Überall. Von den Häusern, die um 1960 Todd AO spielten, stehen noch heute Hunderte
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Geplant in 2022 - Ort und Zeitpunkt werden noch bekannt gegeben! Englische Originalfassung in full 6 track magnetic stereophonic sound. Vorgeführt original in Todd-AO (70-Millimeter-Kopie in sehr gutem Zustand - Direktkkopie vom Kameranegativ).
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Tim Burton gleicht dies immerhin durch seine "tiefe" Farbinszenierung aus. Zum einen ein Konzept, welches sowohl an den Expressionismus, an Gothic Horror als auch an Technicolor in "The Wizard of Oz" erinnert, zum anderen das Beispiel einer gelungenen Filmkopierung (was es seit 20 Jahren leider so gar nicht mehr gibt), worin die Filmverleiher in den 90er Jahren noch stärker involviert waren. https://ainemckinney.wordpress.com/2014/03/01/use-of-colour-in-edward-scissorhands/
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Ausnahmsweise hervorragende Farben bei 70 mm: am 26.1.2022, 20:00 Uhr im Arsenal - Institut für Film und Videokunst Berlin: EDWARD SWISSORHANDS (1990) https://www.arsenal-berlin.de/kino-arsenal/programm/einzelansicht/article/8825/2803.html
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Ist bereits vom Hersteller so eingesetzt und geliefert: Blue-Star-Kompaktanamorphot, also kleinerer Blue Star-Anamorphot, kombiniert mit Ultra Star HD Grundoptik (f = 48mm, 45mm oder 42mm). Der größere Bluestar Anamorphot (besser zeichnend als Schneider) beginnt regulär ab f = 55mm, dies hat hier allerdings nicht mit Ultra Star HD funktioniert (trotz versuchter Tubusverkürzung), sondern bei f = 55mm erst mit einem Ultra Star HD Plus (rote Serie).
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Ultra Star Studio HD. https://www.ebay.de/itm/203050795581 (falls die richtige Brennweite zu bekommen ist).
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Ist auch abratenswert, weil Geld verbrennt, sobald ein Hitzeschaden eintritt. Das war nur ein Scherz! (Einige tatsächlich gelungene Experimente [neben misslungenen] habe ich durch seit den letzten 40 Jahren mit noch kleineren Bildkreisen. Gibt aber viel Hohn hier, weil es leider keine Objektive für das Iwerks-System waren. Wer noch solche hat, kann sie mir sehr gerne käuflich anbieten.)
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In der Fotografie gibt es sie, oftmals aber heikel wegen der Hitzebildung im Falle einer dafür nicht vorgesehenen Projektion. (Sie lassen bisweilen auch den Bildkreis einer 70mm-Kopie hindurch, man kann damit auch individuell abblenden bei unterschiedlichen Kopiendichten.) https://schneiderkreuznach.com/en/cine-optics/isco4all
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Sinn im Sinn: Hanna Höch und Hans Arp (oder das Cabaret Voltaire) wären für "Ars or Art" denkbare anarchische Vorbilder - die Betitelung einer Filmreihe möchte damit vermutlich das Vexierspiel mit der aus dem Dadaismus zitierten "Konzeptlosigkeit" zu einer Metaebene führen, von der herab man auch Trash-Filme der 80er Jahre mit neuer Bedeutung auflädt. Dadaistisch erdichtet ein "Flick Flack zwischen Versponnenheit und Kunst": https://www.arte.tv/de/videos/086962-068-A/flick-flack Sehr populär geworden ist ausserdem, Filmformate im Nostalgiegeschäft mit dadaistischen Labels zu garnieren. Die Kehrseite: die ernsthaftere, wirklich kritische Analyse gerät dabei zu kurz.
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AG-Kino: >>Es ist schon erschreckend, wie wenig die Verantwortungsträger in diesem Land nach 2 Jahren Pandemie gelernt haben. Nach dem neuen InfSG werden Lockdowns in allen Lebensbereichen ausgeschlossen. Nur nicht im Kultur- und Freizeitbereich. Hatten wir nicht genau vor einem Jahr einen "Lockdown-Light" der nichts gebracht hat? https://www.agkino.de/der-programmkinoverband-ag-kino-gilde-kritisiert-die-plaene-den-laendern-lockdowns-fuer-kulturveranstaltungen-zu-ermoeglichen-und-gleichzeitig-andere-lebensbereiche-aussen-vor-zu-lassen/ << Also "Lockdown hard"? Oder "Zero Lockdown"? Beides ist mõglich.
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Laut Bräuer unverhältnismäßige Auflagen bei 2G+ https://beta.blickpunktfilm.de/details/465902
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Ja, bitte bitte sehr gerne und bevorzugt das zweite! Und jedes Kino sollte zu einer kleinen Apotheke werden und seinen Popcorn Shop für die Versorgung nach 19 Uhr entsprechend umgestalten, um es @rebel-rhetorisch zu kommunizieren. Ganz im ernst gemeint. Ist nicht lustig. Man könnte im Kino eigeninitiativ werden.
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"Art of arse": Den Programmtexter würde ich gerne einmal kennenlernen (falls ich ihn nicht schon kenne).
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13. + 14.11.21, American Cinémathèque: "2001: A Space Odyssey". Kommentartext: Working with distributor Warner Bros. the AC has struck a beautiful new 70mm pint of 2001: A SPACE ODYSSEY that you can only see at our theatres! https://www.americancinematheque.com/series/2001-a-space-odyssey-in-70mm/
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FLYING CLIPPER - Traumreise unter weissen Segeln (1962) - Trailer
cinerama antwortete auf preston sturges's Thema in Links
Aufnahmewinkel bei "Flying Clipper" (ursprünglich "Windjammer 2") ist aber etwas enger als bei "Windjammer". Würde dennoch funktionieren. (Gab doch eine Bildbearbeitungssoftware für Erstellung von Smile-Box-Versionen? Würde ich mal ausprobieren zusammen mit Transfer von BD/UHD via DCP-o-Matic). Bei "Windjammer" mit dem simulierten Vorhang komme ich mir beinahe vor wie im Royal Palast Europa Center: In USA soll "Flying Clipper" auf dem Heimkinomarkt kein Erfolg gewesen sein. Aber das Cover ist grandios und das 70 Millimeter-Logo fantastisch. Öffnet man die Packung, sieht man leider dieselbe grausige Version. Untenstehendes ein Cover-Bild von Flicker Alley:( https://nixpixdvdmoviereviewsandmore.blogspot.com/2019/04/flying-clipper-4k-uhd-blu-ray-combo.html?m=1 ) -
FLYING CLIPPER - Traumreise unter weissen Segeln (1962) - Trailer
cinerama antwortete auf preston sturges's Thema in Links
Das macht ja auch Sinn und war sehr verdienstvoll anlässlich seiner Wiederherausbringung des Titels in einer neuen 70mm-Kopie Anfang der 1970er Jahre, welche nicht nur ich sehr genossen habe. Vielleicht hatte jemand ihn mit salbungsvollen Worten in die Irre geführt anhand einiger, nicht allzu schlecht aussehender, experimenteller Ergebnisse von Kopienabtastungen. Und alle dachten sich, das geht auch mit der neuen LPP Kopie von 2009 ewig weiter so? Und von dieser falschen Weichenstellung möchte auch 2021 niemand Abstand nehmen. * Auf Facebook hatte ich einmal einen Post eines der bekannten schwedischen Widescreen-Enthusiasten an den salbungsvollen Hauptkoordinator des Ganzen gelesen: "Lieber [xyz, sog. Hauptkoordinator] - das war ein Werk der Liebe und der Hingabe!" Kurz darauf war er tot. Glücklich gestorben. -
FLYING CLIPPER - Traumreise unter weissen Segeln (1962) - Trailer
cinerama antwortete auf preston sturges's Thema in Links
Das sagte er mir auch. Soll aber eine sehr spät nachgezogene 35mm-Kopie sein, die ich nicht kenne (im Austausch gegen die Abgabe der 70mm Erstaufführungskopie hergestellt) und wo ich mehr als vorsichtig bin, wenn das plötzlich als "perfekt" bezeichnet wird. Kenne aber die 35mm Technicolor-Druckopien. * Wer bestand auf das 70mm-Originalformat? Wenn es so wäre, kann man sich ja freuen, weil dieses sofort erkennbar ist, selbst auf einer DVD. Ich habe doch gesagt, wie man es machen muss. Immer wieder mit neuen Varianten abzufragen, entweder die Blu ray Disc in Erwägung ziehen, das HDR als hauptursächlich zu erachten, auf irgendeine 35mm Kopie unseres Bekannten zu verweisen, den weniger schlimm aussehenden Trailer als Referenz hinzustellen... das alles wird das Problem nicht lösen. Das Problem liegt in den Beteiligten. -
FLYING CLIPPER - Traumreise unter weissen Segeln (1962) - Trailer
cinerama antwortete auf preston sturges's Thema in Links
Auch der Trailer hat keine normalen Eastmancolor Farben, Type 5250 (1959-1962), und in diesem besonderen Falle hatte ich das auch nicht erwartet. Die Blu ray dieser Herren hilft natürlich auch nicht weiter, ist "preissisch-blau", zu dunkel (richtig bemerkt), überall pechschwarze Silhouetten ohne Zeichnung, wackelnder Bildstand, exorbitant verstärkte Körnung, ungereinigtes Material. Nicht einmal das Svema- und Orwocolor-Material ("Krieg und Frieden", "Goya") war zu irgendeiner Zeit derart verkreuzt. Bitte auch nicht die - anderenorts berechtigte - HDR-Debatte als ursächlich in Erwägung ziehen (weil obenstehend die Schwankungsbreite des "UHD"-Mediums groß gemacht wurde). Bitte nicht theoretisieren, wie hier schon genug passierte und auch in gewissen Home Theatre-Foren, in denen die Beteiligten sich nicht einmal die Mühe gemacht haben, eine Version anzuschauen oder geschweige denn zwei Versionen miteinander zu vergleichen. Das Ganze ist ein Unglück, es ist nicht mehr zu retten, obwohl man es derzeit wieder versucht: wieder mit den falschen Methoden, wieder mit dem falschen Material, wieder mit den falschen Beteiligten. Von A bis Z muss alles neu gemacht werden. Und ja, natürlich: das Originalnegativ existiert, fand es gar nicht so schlecht. (Namen von Beteiligten wurden von mir unkenntlich gemacht. Die Inventarliste enthält ein paar Schreibfehler, denn Filmexperten sind rar.) -
Rückzieher seitens des bayerischen Ministerpräsidenten Söder (falls dieser Bericht stimmt) - für eine "Übergangszeit" sollen getestete Kinder den Geimpften gleichgestellt werden: https://www.news.de/politik/855980183/coronavirus-news-aktuell-2g-regel-in-bayern-soeder-macht-rueckzieher-zutritt-nur-fuer-geimpfte-und-genesene-kinder-doch-nicht-ausgesperrt/1/
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FLYING CLIPPER - Traumreise unter weissen Segeln (1962) - Trailer
cinerama antwortete auf preston sturges's Thema in Links
Dies gilt nachwievor. Aber der Betreffende, @preston sturges, welcher in Interviews auf den Bonusmaterialen der UHD alles und jeden (und sich selbst) lobt, brüstet sich auch vier Jahre später damit, diese Version weiterhin zu vermitteln und offenbar auch weiter mitvertreiben zu wollen. Dabei war jüngst die Rede davon, dass er noch einmal ein neues grading veranlassen wolle ("stay tuned..."). Natürlich wieder vom falschen Material, und am Ende meiner Annahme nach nur verschlimmbessert. Bis auf die löblichen Tonumspielungen von Cinevolution ist das Ganze ein Mahnmal der Schande, der Selbstüberschätzung und der Publikumsverachtung: In der gesamten Mediengeschichte kann ich mich nicht erinnern, dass schon einmal ein Film im breiten Format in einer derartigen Weise brutal entstellt wurde, und man weiterhin eiskalt über die Beschwerden hinwegsieht. -
Der Begriff "game changer" zu den neuen Medikamenten kam mir spontan in den Sinn. Nach oberflächlichem Googeln ist er bereits von Herrn Lauterbach und dem Chef von Pfizer benutzt werden: vermeide man besser jegliche Werbe-Rhetorik. Wie soll es weitergehen? An welchen Relationen oder Verhältnismäßigkeiten misst sich das Postulat einer "Öffnung der Spielstätten für alle"?
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Hatte bei ihm vor fast 40 Jahren ein Vorstellungsgespräch für die Disponentenstelle, mich dann aber nicht mehr gemeldet. Letztens wieder gehört von ihm, als die Idee von einer "Porgy and Bess"-Neuverwertung aufkam. Man hätte rechtzeitig Interviews mit ihm führen sollen über die Verleih- und Kinolandschaft der 50er Jahre. Schade.
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Erhoffter game changer für ein Ende aller Maßnahmen. https://www.businessinsider.de/wissenschaft/gesundheit/antivirale-covid-19-pille-ende-2021-soll-sie-fertig-sein-sagt-pfizer/ https://www.pharma-food.de/markt/pfizer-testet-pille-gegen-corona-ansteckung-397.html