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cinerama

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  1. Überwiegend Titel in 35mm-Drehs, teils in Sequenzen sogar in 65mm gedreht. 4k Workflow anfangs zugunsten der 35mm-Serienkopie (da 4k DCI noch nicht verbreitet war): siehe SPIDER MAN II. BAT MAN BEGINS m.W. rein analog kopiert, ohne Digital Intermediate. So auch in Dtl. als normale, sehr gute Dupkopie gelaufen. CASINO ROYALE hatte wohl im Anfang einen 6k Scan des Negativs, dann einen anderen Workflow. Letzlich ein 2k Digital Intermediate für die dt. 35mm-Kopien. Die polnischen waren deutlich schärfer.
  2. Eine Sache staunt mich schon: er besitzt ja eine richtige, konkav durchgekrümmte Bildwand! (Letzte Einstellung dieses Clips). Ist die Gradzahl der Durchbiegung bekannt?? Projiziert man mit Spezialoptiken? Sieht eindrucksvoll aus!
  3. Die Kombiprojektoren 35/70mm z.B.: Ballantyne, Christie, Simplex, Cinemeccanica, auch m.W. einige von Kinoton kosteten nicht wenig. Zum Beispiel. Wer aber noch heute viel mit Programmwechsel und Sonderformaten zu tun hat (nebst 16mm oder 70mm), Kurzfilme zeigt, Festivals betreut, Archivkopien bestellt (Koppelverbot) oder in der Hochzeit des filmbandbasierten 3D-Betriebs mind. 5 Bildwerfer parat hielt, hat dafür Gründe. Genannt wurde zudem die unbefriedigende Leuchtdichte im 3D-Betrieb, auch noch in 2012 (obwohl Hersteller und Software-Entwickler der DCPs angebliche Verbesserungen verkünden). Ist doch eine Schande, oder? :-P Auf den Vielsaalbetrieb eines Plexes bezogen, da hast du wohl recht. Da werden die Ausfallskosten den Wartungskosten gegengerechnet und man hofft, der Service trifft in 2 Std. auch ein. Aber was soll man schon von der hinlänglich standardisierten Flex-Max-Ideologie halten? Wer etwas sensibler veranlagt ist, geht dort nicht gerne hinein. o.k - rationalisieren kann man alles. Aber dadurch wird es auch eintöniger. Ähnlich den "Silberleinwänden". War schon mal besser!
  4. Kinohistorisch nicht ganz nachvollziehbar, wo auf Jahrzehnte (und bis heute) Filmprojektorpärchen (zum Stückpreis von bisweilen 40 Tsd. EUR) zur "Mindestausstattung" gehören. In den 30er bis 50er Jahren fanden sich bisweilen bis zu 8 Bildwerfer in einem BWR - aus gutem Grunde. Auch aus Gründen der Betriebssicherheit, aber auch der Qualität. Sänken die Anschaffungskosten für derzeitige HD-DCI-Beamer entsprechend der Entwertung gegenüber den rasant fortschreitenden Home-Cinema-Technologien (bald 4k oder gar bildgebende Rollo-Bildwände, vielleicht noch ab diesem Jahr), sollte diese Anforderung nicht als absurd dargestellt werden. Absurd erscheint brillenbespickte Stereoskopie, weil kein Mensch in natura so sieht und weil diese Zugabe auf viele wie eine Gängelung oder wie ein Rummelplatz wirkt.
  5. Das ist mir bekannt: Belehrung nicht erforderlich.
  6. Führt in der Konsquenz der Rationalisierung in Richtung "Automatenkino". Der gleiche Weg, den viele Versandhäuser und Textilketten gegangen sind. Und vor Jahrzehnten "Tante-Emma"-Läden. In den Zeiten der noch brandtschen und schmidtschen BRD waren solche Entlohnungen deshalb noch undenkbar, weil aufgrund der Systemkonkurrenz zu den gefürchteten (selbsternannten) Arbeiter- und Bauernstaaten eine Pauperisierung im westlichen Klassensystem verhindert werden musste: durch Tariflöhne und eine aufkommende Spassgesellschaft (Privatfernsehen als "Brot und Spiele"). Dann wurde Anfang der 90er Jahre aber ein Overscreening angeschoben, und der Mangel an Startkopien konnte selbst bei Produktionssteigerung der Filmkopierwerkskapazitäten immer weniger gewinnbringend ausgeglichen werden. Technischer Fortschritt wurde zu sozialem Rückschritt - obwohl er intentional die Basis für sozialen Fortschritt ist. Selbst wenn Tarife oder Mindestlöhne eingeführt würden, wäre in einigen Betrieben eine mangelnder DB zu beklagen. Weil eben zu viele Kinosäle gebaut wurden. Von denen die schönsten schlossen, und die neuesten und profansten unserer Zeit folgen werden. Das ist ein Versagen der Konzernmanagments eben so wie prestigesüchtiger Standortpolitiker, welche jedem neuen Kinobau unbesehen zustimmten. Zudem sinken die Margen und Prolongationen durch Verkürzung der Auswertungsfenster. Die Zeche zahlt, wie bei der Bankenkrise, das Volk.
  7. 144 Hz erscheinen wie ein Notbehelf, aber anscheinend weniger wie eine gradlinige Lösung. Die ja bei Stereoskopie seit jeher nur durch Doppelprojektion einzulösen ist (Doppelprojektion bei Dolby bei den IFB oder zur Not die "over under"-Aufteilung einer 4k-Panel-Projektion bei 3D DCPs, welche nativ leider nur 2k-Auflösung liefern). Spätestens bei Strobo-Licht (oder intervallartigen Blitzgewittern in einigen Action-Szenen) käme es zu unnatürlichen Anwandlungen beim Betrachter. Der Mensch nimmt in der Natur so nicht wahr. Er sieht anders und besser. Bildverdopplungsfrequenzen und Silberbildwände wirken da wie eine "Krücke". Vorteilhafter erscheint eine Erhöhung der Bildphasen-Frequenz (70mm-SHOWSCAN oder DCP 48 fps). Das wären spürbare Verbesserungen.
  8. Im Media Museum in Bradford (ehemals NMPFT) spielte ich mal auf Rollo-Leinwand, weil mir die Kurve dort zu "hasenschartig" vorkam... :blush: Rollo zusammen mit einem 5-er-Kontingent an JBL-Lautsprechern von der Decke gefahren. Ob das jetzt noch so ist - weiss ich nicht. "Rollo-Leinwand" aber inspiriert visionär noch ganz andere Ideen: in einigen Jahren wäre die Massenfertigung von Rollos mit DLP- oder SXRD-Beschichtung denkbar. Evtl. dennoch sehr fehleranfällig. Wäre hier aber nicht das hellste Weiss erzielbar? Damit einhergehend war auch schon die Rede vom "bildwerferfreien" Kinosaal. Das fände ich revolutionär, den damit verschwindet auch der handlungs-irrelevante Lichtkegel aus dem Blickfeld, eine unnötige Saalaufhellung und die distanzierende Brechung, wonach das Kinobild kein Fenster zur Welt bisher sein könnte, sondern immer nur von hinten aus einer Kabine nach vorne geworfen würde. Rollo-Leinwand könnte auch der autostereoskopischen Projektion Aufwind geben. Wenn aber Projektion, dann kontrastreiche Laserprojektion, auflösungs- und geometrie-unabhängig. Mit der Serienreife aber klappt es wohl auch nicht im Moment. Leider sehe ich keine visionären Kinotechnologien auf dem derzeitigen Markt, die mehr sein können, als Imitation des 35mm-Films. Und für Live-Übertragungen wäre zwingend DCI gar nicht erforderlich gewesen. Ist aber wirklich nicht mein Fachgebiet - darum nur ein bisschen hier herumgesponnen, als historischer Bogen gemeint und in die Zukunft reflektiert.
  9. Der ursprüngliche Mix als 6-Kanal-Version existierte nicht mehr vollständig. Daher handelt es sich um eine Restaurierung, aber auch eine Kompilation, mit ihren Vorzügen und auch Änderungen. Es ist nicht ganz richtig anzuführen, der Originalmix (der jetzige ist es auch nicht) sei "seit Jahrzehnten nicht mehr aufgeführt worden". In Europa kursierten durchaus noch in den 90er Jahren OVs der Erstaufführung. ** In 2012 noch weitere Events - "under construction"...
  10. Und in Amsterdam geht es weiter mit den 70mm-EVENTS. Einige Teilnehmer des Threads "70mm-Termine im In- und Ausland" kennen die Tradition des Hauses Nederlands Filmmuseum (NFM) noch aus Besuchen früherer Jahre. Todd-AO-Projektionen teils im Vondel-Park (DP75, teils in den Museumskinos (DP70), teils im BELLEVUE CINERAMA sind unvergesslich. Bilder hierzu werden in Kürze vorgestellt. Der April 2012 aber steht im Zeichen der Eröffnung des neuen Domizils - das sich in eye filminstituut nederland umbenannte. Farbkopien von PLAY TIME und WEST SIDE STORY weihen dieses Haus ein: http://www.eyefilm.nl/en/west-side-story?show_id=432536 http://www.eyefilm.nl/en/playtime?show_id=439488 Beide Filme sind zwar schon desöfteren in Deutschland gezeigt worden - man dackelt den europäischen Nachbarn gern hinterher - aber der besondere Anlass der Eröffnung dieser neuen Leuchtturminstitution wie auch eine nagelneue (!) und unverbrauchte Technik sind vielleicht ein Augenmerk wert. Herzlichen Dank daher an das eye für die Verfügungsberechtigung der ersten offiziellen Bilder aus dem Bildwerferraum und von Arbeiten zur Feinjustage der Projektion. Gefällt mir, ganz prima. In DCI- oder 4k-Zeiten ein Signal für seriösen Umgang mit Filmgeschichte.
  11. Inwieweit Du Laie oder Profi bist, steht mir nicht zu zu beurteilen. Aber auch bis zu Dir nach Karlsruhe könnte sich die Problematik herumgesprochen haben: http://www.ksta.de/html/artikel/1262688304594.shtml Bei Deinen "Mitbemühern" (CineStar - Filmpalast am ZKM) kenne ich sehr viele gute Projektionen und grösste Leinwände. Wenn Du sagst, "Zumal ich ja gar nichts dagegen habe, wenn die "Mitbemüher" vor Ort das "schlechtere" 3-D System bevorzugen und weiter nutzen dürfen... :-)", relativiert sich das stark auf Grundlage des Diskussionverlaufes in diesem Thread.
  12. Schadenfreude hilft das aber auch nicht weiter in der Hoffnung, andere gingen dann schon den Bach hinunter... Zudem erbitte ich den Beweis, das [Volfoni-]-Shutter-3D-Betrieb frequenztechnisch die nachgewiesenen epileptischen Anfälle ausschliesst. Volfoni-"Flimmersystem", weil Du es nimmst? Einleuchtend.
  13. Absolut. Eine Grundbedingung des sozialen Friedens.
  14. Zustimmung. Selber unterwegs mit einigen Stamm-Filmen in gewissen Kinos der Neuzeit(Metallbildwände für RealD-Vergnügen), habe ich meine eigenen Kopien teils nicht mehr wiedererkannt. Obwohl edelstes Filmbandoriginal, sah's plötzlich aus wie LCD-Fernsehen der 1. Generation. Kann man sowas tatsächlich "verbieten"? Dann freut es mich sehr - es gibt doch noch Wunder gegen die Wucherungen der freien Willkür. Warum nicht. 70mm-Kopie/St. ca. 18 Tsd USD, und in gut situierten Häusern mit Langlaufdisposition würde das alles schlagen, was die Projektion sonstwo zu bieten hat.
  15. Serienkopie auf 35mm (5-Akter) kostet heute um die EUR 500. Und DCP-Erstellung mit Schlüssel? Für den Verwerter nur neuer Filme ist der 35mm-Film nicht mehr so attraktiv. Wegzukriegen ist er dennoch nicht - taucht immer wieder auf und momentan sind es ja über 50% der Kinos, die das Format bedienen.
  16. Mit 18 Metern ist die Bildwand in ZLÍN schon sehr repräsentativ, finde ich. Ansicht einer Testrolle (schon sehr rot), mit der die Probeläufe erfolgreich durchgeführt wurden.
  17. Wenn es eine originale Stereo-Musikaufnahme gäbe - wie im Falle von THE TEN COMMANDMENTS - wäre das eine gigantische Verbesserung. Aber ob es sie gibt? (Für die Schallplatte m.E. eine Neueinspielung . vielleicht könnte man dies A/B vergleichen??). Wäre hochinteressant und erfreulich - dann bestünde ja Hoffnung für die nächste Edition dieses Films.
  18. Gestern eine Auszeichnung für Pierre Brice für sein Lebenswerk im KINO BABYLON, Berlin: http://www.morgenpost.de/printarchiv/leute/article1936497/Kinolegende-Pierre-Brice-im-Babylon-Mitte-ausgezeichnet.html Gezeigt wird zeitgleich eine Filmereihe, nach dem schon im letzten Monat drei tolle 35mm-Originalkopien WINNETOU I-III im ZEUGHAUS-Kino zu sehen waren. DER SCHATZ IM SILBERSEE ist auch zu sehen. http://www.babylonberlin.de/karlmay.htm Hier ein Bild des Originalnegatives, vor einiger Zeit in der Bearbeitung, dessen Zustand ich noch recht gut finde:
  19. Jetzt wird gegen 70mm Front gemacht? Wäre doch traurig, wenn die Stadt Karlsruhe über keine "integrale" 70mm-Version verfügt. Warum eigentlich nicht? In Stockholm wüsste ich ein gute, in Berlin ist sie auch komplett. Zur IFB 2009 und im Filmmuseum Frankfurt lief auch eine komplette 70mm-Kopie: Himmel sehr blau. Ist Euch das zu teuer, oder wird der Film nicht in Kürze bei Euch gebeamt, wie ebenfalls angekündigt, sodass der "Vorteil" gegenüber der für den kommenden April als "integral" erachteten Fassung (von Mängeln befrachtete CRI-Kopierung auf 35mm) besonders stark (positiv?) herausfällt? Dann wäre die "Gegenüberstellung" ein interessanter Marketing-Erfolg. Ich wundere mich nur noch. Wie ist das zu verstehen? So blöd ist die Jugend heute nicht, nur eben skeptischer geworden: sie lässt sich ungern indoktrinieren.
  20. Bisher nur vom neuen Transfer gehört (und daher mir kein Urteil erlaubend), erkläre ich mir die dolle Schärfe und Sauberkeit sicher durch einen 8-Perf Transfer (ähnlich KING OF KINGS, CIRCUS WOLRD, TEN COMMANDMENS). Ton ist nur in Mono bekannt: seltsam für eine so grosse Produktion, aber typisch für United Artists in den 50ern. An korrekten A/B-Blenden (über nicht selten 96 Bildfelder) krankt es bei vielen analogen und digitalen Restaurierungen. Man denke nur an die dilettantische 70mm-Neukopierung von CLEOPATRA, wo dem Kopierwerksmenschen schon bei der ersten Aufblende der "Kiefer runterfiel". Würde man BIG COUNTRY nun auf 35mn zeigen, bliebe auf eine Technicolor-Kopie zu hoffen, die in etwa das Niveau von EL CID aufzeigte. Und der Eindruck wäre ein ganz anderer, aber bliebe dennoch zeitgenössisch "authentischer" als beim jetzigen (vermuteten) Originaltransfer: nicht ganz so scharf, jedoch evtl. in den Zwischentönen, Abstufungen und auch in der Hauttönen etwas kräftiger. Enttäuschend sollen die Titelcredits zu Beginn des Films ausgefallen sein (Unsauberkeit und Schlieren) - stimmt das? Gibt es Symptome für ein Negativ-Fading ... ähnlich wie beim Transfer NORTH BY NORTHWEST erahnbar?
  21. Bitte auch eins für mich, sehr gerne ...
  22. Vor 5 Jahren wurde hier alles hitzig - oder verharmlosend - debattiert. Lesenswert! Allemal war`s damals im Forum unterhaltsamer & amüsanter als heute - wie kommt das nur? Wo sind die alten Recken nur? http://www.filmvorfuehrer.de/topic/3961-filmvorfuhrer-vs-digital-projektion/
  23. Das ist schon heftig, was die tschechischen Nachbarn an Aktivitäten in den letzten Jahren entfalten konnten - allein in 2010 die europaweit meisten aktiven Spielstätten. In einem Bericht gibt es einen Rückblick auf eine gut besuchte Eventvorstellung aus Zlín, in der regelmässig 350 bis 750 Besucher je 70mm-Film in Erscheinung traten. Beim bekannten Wüstenfilm LAWRENCE war mir das nicht unbekannt, aber die WEST SIDE STORY-Zahlen waren die höchsten, die ich in meiner Zeit als Nachgeborener erleben durfte: http://in70mm.com/news/2012/zlin/de/index.htm http://in70mm.com/news/2012/zlin/_gallery/index.htm http://www.velkekino.cz/galerie1.htm Man staune auch über die Kinotechnik-Ausstellung in der dortigen Shopping-Mall GOLDEN APPLE - weitaus einfallsreicher und engagierter als das recht leblose Ereignis, das uns in diesem Jahr auf der Berlinale präsentiert wurde. Ich war fast eine ganze Woche dort und genoss jede Minute... Selten so freundliche und professionelle Gastgeber erlebt! Man versteht in Tschechien sein Handwerk! Viel Vergnügen! (Falls Wünsche bestehen wegen weiterer Infos oder Bilder - bitte bescheidgeben!)
  24. cinerama

    KINOBILDER

    Mit UM-70-Projektoren? Bildbreite wäre auch interessant. Ein richtiger Kinopalast! Gab es "Kinopanorama" in Rumänien? Kurz vor seinen Tod gab er mir noch ein handgebundenes Ex. seiner letzten Schrift "70mm Kinos in der DDR". Bilder waren auf dem Farblaserkopierer auf mattem Papier gedruckt, leider. Ein etwa taschenkalendergrosses Booklet.
  25. cinerama

    KINOBILDER

    Dresden "Kino am Prager Platz": 23 Meter? Und "Schauburg" Leipzig? "Rossiya" und "Oktober" in Moskau hatten noch grössere Bildwände. So wie die beiden 70mm-Freiluftkinos der DDR.
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