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cinerama

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Alle erstellten Inhalte von cinerama

  1. Was habt Ihr gegen den Weltuntergang? Eine unvermeidliche Naturkatastrophe, die den Planeten schon mehrmals ereilte. Und schneller als erwartet gehen Wirtschaftssysteme, aber auch Medientechnologien unter. Wahr oder unwahr? Also schön aufpassen, was der Markt so alles ändern wird, und nicht so viel Schönrednerei betreiben. Untergegangen sind in Teilen von A - Z (Ausnahmen bestätigen die Regel): a. Der Stummfilm b. Der Schwarweissfilm c. 2000-Platz-Kinos d. 35mm und 70mm-Film e. Kinocenter f. Einzelkinos g. Exklusivauswertungen h. Repertoire i. Pornokinos j. Karatekinos k. Nonstop- AKI-Kinos l. Ladenkinos m. Nickelodeons n. Penny-Arcaden o. Cinerama-Kinos p. Kunstfilmkinos q. Wanderkinos r. Zeltkinos s. Kiezkinos t. Studentenkinos u. Off-Kinos v. One-Dollar-Kinos w. Flugzeugkinos x. Schmalfilmkinos y. After-Midnight-Kinos z. Jahrmarktkinos So komisch ist das nicht.
  2. Der Schreiber ist nunmal "Bundesbeauftrager", der jüngst den Ehrenpreis einer neu gebildeten Schauspielergilde erhielt. Einer der sehr genau auf Quote schaut, aber kein Film- und Museumsfachmann sein muss. Davon zeugt auch sein Credo: In einer ersten Stufe werden dem Bundesarchiv in diesem Jahr 230.000 Euro für die Digitalisierung von historischem Filmmaterial zur Verfügung gestellt, um vor allem die technischen Voraussetzungen für die zeitgemäße Sichtung von altem Filmmaterial zu schaffen und damit künftige Verwendungen in Film- und Fernsehproduktionen zu ermöglichen. Notabene: er interessiert sich nur noch für eine "zeitgemässe" Sicherung, vor allem für Online-Abruf und Fernsehverwertung. Die Sicherung und Replizierung des authentischen Kunstmaterials interessiert ihn wie offenbar auch einen Herrn Koerber von der Kinemathek herzlich wenig mehr. Da ist mir die konsequente 35mm-Arbeit des Arsenal tausendmal sympathischer: offenbar hat man dort begriffen, was einem abhanden kommt, wenn man sich vorschnell in den HD-Zug setzt ... und dann davon auch nicht mehr "absetzen" kann. Herr Neumann: warum Gemälde, Ölfarben und Aquralle auch authentisch erhalten, restaurieren und ausstellen, wenn man die Motive künftig auch auf eine Aldi-Einkaufstüte drucken kann? Ist billig, volksnah, multitaskingfähig und frei von Artefakten. Denken Sie stets an das Gebrauchsgut, wir leben ja in einer Marktwirtschaft! Das ist somit der Kernpunkt der eigentlichen Ziele der Digitalisierung, nicht die artgemässe Restaurierung. Und solche Frevel sind offenbar beim Film besonders leicht "vermittelbar", während in anderen Branchen ein Aufschrei ansetzen würde. Schrecklich, diese Herrschaften! Einverstanden. Dann wird man dafür aber auch die Filmkopierwerke (auch das des Bundesarchivs) am Leben erhalten müssen. Anderenfalls verliert auch das sogenannte Original seine Funktion und man kann es wirklich entsorgen. Was so oder so passieren. Weil es gar nicht um technische, ästhetisch und ethische, sondern um Profitfragen geht. Im übrigen werden im BArch die allermeistn relevanten Spielfilme auf Nitro erhalten. Warum eröffnet denn die Kinemathek von ihrem 8-Mio-Haushalt kein eigenes Nitroarchiv, wenn sie die Misstände kritisiert? Wohl zuviel ins Fernsehmuseum und populistische "Leuchtturmprojekte" des Potsdamer Platzes investiert? Erst wenn diese Totalwende geschieht, nehme ich Aussagen aus diesem Hause ernst.
  3. Wäre ein Treffen der wenigen, die so spät noch am Dienstag (Beginn 22.30 Uhr!) ins INTERNATIONAL (Berlin) zur "Goya"-Vorstellung kommn möchten, eventuell anregenswert? Ein Gasstättenbesuch neben dem Kino oder am Alexanderplatz ab 01.00 Uhr könnte man dann andenken. Und mehr über DEFA-70 diskutieren. Man sollte den Film auch einmal jenseits der Technik, also aus der Perspektive Konrads Wolfs betrachten, der die "Klassenwidersprüche" des feudalistischen Spanien herausarbeiten wollte. Lange schreckte er vor dem Einsatz des 70mm-Formats zurück, überredet nur von seinem Kameramann Werner Bergmann. "Den Kampf" mit der Bewältigung des Formats merkt man dem Film an. Es wäre auch nicht zielführend, den Film nach materialbefangenen Sichtweisen (Orwocolor gegen Eastman Color, Aufnahmematerial von 1971 gegen IMAX-Negativ von 2012) abzuurteilen. Es handelt sich um ein interessantes zeithistorisches Dokument und einen Beweis des Industriesystems der DDR, auch im Westen exportfähig zu werden, ohne den Autorenansatz zu verraten.
  4. Das "letzte Aufbäumen" des 70mm-Films war ein Anachronismus. Die Verkettung von Zwangslagen erreichte damit den Höhepunkt in der Entstellung des 70mm-Verfahrens. Gründe dafür: - viele Imax-Kinos waren noch nicht auf digitale Projektion umgestellt, verlangten aber nach Block-Buster-Erfolgen, Also wurde ein elektronsch gedrehter Titel auf "Filmkopie" gezwängt. - ein DMR-Blow-up soll Schwächen des Ausgangsmaterials (bei "Filmen", die auf Super 35 oder 2k digital gedreht sind) kompensieren (bspw. durch bikubische Interpolation) - 3D beschreitet den entgegengesetzten Weg zu Todd-AO. Todd-AO imitiert ein pseudo-plastisches Bild durch Weitwinkel, forcierte Ausleuchtung, Panoramaeffekte und sehr steile Kopien - der Zuschauer soll eintauchen in ein Geschehen hinter dem Rahmen, durch ein "Fenster schauen". 3D ist oft flach in der Aufnahme und wird nur durch Stereoskopie aufgepeppt in Art der Popup-Bücher: etwas "drängt sich einem entgegen" - "Avatar" war eine Ausbelichtung vom HDCAM SR-Master auf 70mm. Das Ausgangsformat enthielt leider unzureichende Auflösungsparameter. Und durch das sehr aufwendige Blow-up wird technisch eine weitere, leichte Defokussierung gegenüber dem nativen HDCAM SR-Master hinzugefügt. - Das Format von "Avatar" mit irgendwie 1.78 : 1 und auf der Kopie und Imax-Bildwand war von schwarzen dicken Rändern (Kaschierungen) umringt. Damit wurde sowohl dem Imax-Erlebnis, wie einem 70mm-Erlebnis das Originäre genommen- - "Avatar" hat somit die Auftragslage eines Kopierwerks verbessert, aber zeitgleich den "Sargnagel" für das 70mm-Verfahren eingezogen. Soweit einige Thesen.
  5. cinerama

    Rebell versus REBEL

    Es gibt doch Schmidt, und es gibt Schmitt, Schmid und Smith. Kann und mag jeder ruhig ein Konterfei oder Bildchen als Avatar einfügen, und die jeweiligen Unterschiede werden sich optisch und farblich einprägen. Dies als ein leiser Vorschlag am Rande... könnte aber den Knoten eventuell lösen helfen. ;-)
  6. http://www.filmpreservation.org/ Zeigt hervorragend die Arbeit des Präservators: http://www.clipfish.de/video/16924/making-of-donator-vs-praeservator/
  7. "Bundes-Filmarchiv contra Kinemathek" konnte ich als Headline dieser Glosse nicht entlehnen. Eher eine provokante Umtitelung des Thread-Einstellers @preston sturges, um im Stil der BILD eine diffile Fachedebatte als "Showdown der Ringkämpfer" schmackhaft zu machen? Kocht hier die Schauburg Karlsruhe ein altes Süppchen - zumal der leichte Groll des Hauses gegen ein bestimmtes Archiv mir noch aus einem Gespräch mit dem Vorgänger des heutigen Betreibers in den Ohren klingt? Nun bin gewiss auch ich nicht frei von Tendenzdenken und Zuspitzungen (aus dem Wunsch heraus, ungeschminkt eine Debatte zu entfachen). Da es sich jedoch um keinen parlamentarische Showdown oder einen nachweisbaren "Schlagabtausch" handelt, sondern um einen unter dem Deckmantel der Seriösität von SPIEGEL-Online lancierten Beitrag, sollte man an Qualitätsansprüche einer Reportage höhere Anforderungen stellen. Diese werden seitens des SPIEGEL-Journalisten in diesem Falle leider nicht erfüllt: es geht um aufgeschnappte Meinungsunterschiede, um eine neue Schlagzeile zu konstruieren. Besonders amüsant, dass Herr Koerber als grosser Archvist und Präservator (der er ja in Teilen sein mag) gehuldigt wird, während gerade er auf Fachforen und Symposien des Hauses immer wieder proncierte, wie dringend und verzugsfrei digitalisiert werden müsse, sinngemäss und fast wörtlich um 2007 herum: "sonst gibt es bald gar keinen Film mehr", "es gibt ja schon fast keinen Rohfilm mehr", "ich möchte wirklich nicht hören, weil ja auch Vertreter der 'Kinofront'[?] heute zugegen sind, ob in welchen "k" digitalisiert werden darf und soll, egal ob 2k oder 1,3k. Hauptsache, es wird überhaupt digitalisiert", "ich verstehe den Streit auch nicht, warum die Beschaffenheit des Medienträgers entscheidend für den Gehalt eines Films sein soll". Da auch solche Aussagen und Polemiken angefochten werden müssten, stattdessen aber der "Schwarze Peter" dem immer gern als unterbelichtet dargestelltem Bundesarchiv zugeschoben wird (das im übrigen an die höherstehende Gesetzeslage zur Kassation von gefährlichem Gut, also auch Brandgut, gebunden ist, auch wenn es gerne anders handelte), entspricht meines Erachtens nicht der Fairness und Objektivität. Immerhin besteht im BArch die Möglichkeit verschieden temperierter Lagerungen. Ob die Kinemathek temperiert lagert oder von Ihrem Haushalt einen Etat für diese (im heutigen Medienzeitalter als "nicht lukrativ" angesehene Aufgabe) aufbringt (anstatt sich in Debatten um ein Fernsehmuseum [Aufgabe der Fernsehsender!] oder des "Boulevards der Stars" zu verzetteln), sei dahingestellt.
  8. "Letzendlich" ist nichts zu teuer, da es ja gemacht wurde. In zwei Kinos dieser Stadt bspw., wobei allerdings vorhandene Karten aus der Lichtton-Entzerrung für Magnetton umgenutzt wurden. Ein paar Kinos rüsteten auf CDS um, etliche auf DTS, in früheren Zeiten sogar auf Perspecta-Magnetton. Dolby SR-Magnetton ist m.E. eben so als Standard anzusehen wie Dolby A-Magnetton. Es müsste sonst ein Ausschlussgrund gegen Dolby SR-Magnetton benannt werden, der ausweist, als Standard sei er nicht zugelassen. Einer sachlich nicht weiterführenden Breitseite von 2012 sei eine Breitseite von 2005 hinzugefügt: Ein Streit, der die Konfrontation scheut. -- Frage zu Bradford: da ich die Kurve dorthin 2012 nicht mehr schaffe (einen Tag vielleicht), bitte ich um einen Vergleich HOW THE WEST versus BROTHERS GRIMM. Gemeinhin gilt die Bildgüte (Schärfe, Kontrast und Auflösung) und auch die geschicktere Kadrage (und Verdeckung der Panel-Übergänge) in BROTHERS GRIMM als überlegen. Beide Filme liefen Anfang/Mitte der 60er Jahre (z.B. in Berlin) in der EA auf Eastman Color-Kopien und führten zu dieser Bewertung. Technicolor-Kopien fanden sich in der WA. Es wären auch THIS IS CINERAMA (Neukopierung auf Eastman Color) und der 9 Jahre später entstandene WEST WAS WON (in einer neuen Eastman Color-Kopie in L.A. gezeigt) miteinander und mit den Technicolor-Kopien vergleichenswert. Vielen Dank für die Mühe!
  9. Die Stockholmer Kopie kenne ich seit den 1990er Jahren - hätte mir aber gewünscht, auch Dich zu wenigstens 1 der Festivals dieser Dekade sichten und kennenlernen zu dürfen. Was hattest Du in dieser Zeit beruflich zu tun? (Schade: für Deine Ambitionen ein verlorenes Jahrzehnt!) So pink & faded, wie die Programmankündigung ausweist, ist diese Kopie weisgott nicht: um Welten besser als die in Karlsruhe eingesetzte Filmkopie. Das letzte Mal, als ich mit Bill L. kommunizierte, war vom Wiedereinsatz von PORGY AND BESS die Rede. Gehört habe ich seitdem nichts mehr in jener Sache und lenkte mein Interesse auf andere Auftraggeber. Allerdings gibt es wichtigere Filme, und 3-streifige CINERAMA-Vorführungen sind ein Highlight, das nicht zu überbieten ist, auch nicht durch 70 Millimeter. Die Todd-AO-Musicals sind dafür öfter in USA im Einsatz. In Berlin zeigten wir auch schon eine restaurierte 70mm-Kopie von MY FAIR LADY, aber Du magst die Stadt ja nicht so sehr... Hättest ja kommen können.
  10. Sitzkomfort in Karlsruhe? Reine Multiplexbestuhlung in meinen Augen. Das ist doch die Bestuhlung, die nach der "Erdebeben"-Vorstellung verbaut wurde? Mir gefiel sie überhaupt nicht. Die Mahlzeiten dort sind aber gut. -- Warum jetzt Musicals in Bradford, wenn das Thema "CINERAMA" heisst? Dann macht doch für's nächste Jahr "Nägel mit Köpfen" und setzt Euer Thema durch! Meine Anregung ist, dass die Bradforder zweimal oder dreimal im Jahr ihr Festival machen. Ansonsten ist das Programm mit RENAULD, BROTHERS GRIMM, WEST WAS WON, THIS IS CINERAMA stets sensationell. Wer hätte das noch vor 22 Jahren für möglich gehalten? Gleichwohl sind für Los Angeles im Herbst einige Überraschungen zu erwarten. (Die beiden Blow ups am Montag in Bradford sind wohl Lückenfüller, eben so "Ryans Daughter", wo die hiesige Kopie und die aus Skandinavien noch besser ist. Nicht voll befriedigend, wie dieser Film in der 70mm-Szene derzeit behandelt wird). Die finden doch sowieso jedes Jahr dort statt, oder nicht mehr?
  11. Nichts ist zum letzten Male, sei zum Trost gesagt ... und die Romantik und Raumerfahrung solcher Aufführungen (Todd-AO-Roadshow) ist so unverwechselbar, dass es so etwas hoffentlich immer geben wird: so lange in grossen Sälen "Lebende Bilder" gezeigt werden und ein Anreiz besteht, den DVD-Player pausieren zu lassen! Die Expansion der Festivals weltweit spricht jedenfalls dafür. Mit Begeisterung darf angekündigt werden: nach recht tristen Rotstich-Rotshows der letzten Monate endlich ein Feuerwerk der Farbfilme - noch in diesem Jahr! Bisher gab es noch keine Festivals im härtesten Winter und im heissesten Sommer: man fürchtete den Flop. Was sich ändern wird, so denn man sich an andere, metropolitane Events ankoppeln wird. In Kürze mehr dazu. Mit bisher unbekannten Bildern. Stay tuned! :hasi:
  12. Einige Symptome des Absaufens der CLEOPATRA in den Innenaufnahmen waren bereits in den Einsätzen der neuen 70mm-Kopie von ca. 2004 in L.A., Krlsr. und Bln. zu sehen. Abgesehen aber von dieser Frage verärgerte noch Anderes: diese Version war mit falscher Vorfilterung und verfärbtem Weiss kopiert. Man wurde aber ob der Verwunderung über die Kopier- und Abstimmungsfehler von Fans und Betreibern heftig zurecht- und zurückgewiesen, ich zitiere: Die Besucher der neueren 70mm-Vorführungen, darunter auch Zeitzeugen, bekundeten ostentativ - und darin loyal zum Festivalbetreiber -, so habe der Film auch bei der Premiere ausgesehen (und in Berlin hörte man Ähnliches über den neukopierten, blaustichigen "Fying Clipper" auf gleichfalls 70 Millimetern). In L.A. rühmte ein begeisterter Rick Mitchell (dem ich am ehesten noch von den in der WideScreen-Szene sich zu Wort Meldenden gewisse Kompetenzen zugetraut hätte) den neuen Look der CLEOPATRA, der aufgrund des neuen Printmaterials (???) sogar besser als 1963 sei. 2012 haben wir also eine topmoderne HD-Version (Bild 1), bei der eine Korrekturkopie bei weitem nicht die Kosten einer 70mm-Neukopierung verursacht hätte, und die dennoch weit hinter der älteren DVD-Abtastung eines alten 35mm-Interpositivs von 1963 (siehe Bild 2) zurückfällt (die man mit kleinerem Bild und weiterem Betrachtungsabstand durchaus geniessen kann, wenn auch konträr zum Betrachtungswinkel von Todd-AO). Bild 1: Capture der Blu ray Disc. Bild 2: Ausschnittsvergrösserung anhand der älteren DVD (ZwiPo von 1963) Bild 3: Adobe-Photoshop-Veränderung der DVD, damit sie so "schick" und "cool" wie die Blu ray werde (ganz, ganz schwere "Aufbauarbeit" für einen Coloristen - Ironimodus Ende). Merke: Aus Gold wird Grau in Grau, "GLADIATOR" und "TERMINATOR" lassen grüssen!
  13. TEN COMM. und WHITE CHR. sind ein Wunder an Bildgüte: totale Sauberkeit des Negativs, betörende (!) Schärfe, perfektes Grading. Auch Negative altern und können solche oder ähnliche Symptome aufweisen. Da es aber ein BEN HUR-Vorschau gibt, die dem Endresultat widerspricht, ist der Dichte- und Farbzustand offenbar besser als erwartet. Zur Erinnerung noch einmal der Einwurf von S. 1 des Threads: Vielleicht eine Hoffnung aufgrund des Tatsache, dass sich die Amerikaner das Master aus England für die Blu ray-Edition auf dem US-Markt noch einmal zuschicken lassen wollen. Diese nun vorliegende Version wurde ja wohl in England "gegradet". Und zum Vergleich Deine Vorschau der aktuellen, Bu ray-Dics von CLEO aus GB, die das besagte schon erahnen liess: http://caps-a-holic.com/hd_vergleiche/comparison.php?cap1=6127&cap2=6115&art=fullℑ=6&cID=801&action=1&lossless=#vergleich Toll ist die neue CLEO-Fassung aber aufgrund des Formatzugewinns und der 65mm-Schärfe. Ich füge dem "Highlight" dennoch zum Vergleich noch ein älteres DVD-Capture hinzu...
  14. - versehentlich doppelt gepostet - bitte löschen -
  15. Schwarze Papierlochstreifen mit Binärkodierung für Schaltvorgänge am Printer, die am Lesegerät vor dem subtraktiven Lampenhaus über ein Zahnrad bewegt werden (Schrittmotor) und das Lichtsteuergerät (dichroitische Spiegel) zwischen Lampenhaus und Kopierfenster mit RGB-Werten versorgen, bzw. von Schaltkerben/-folien oder von FCC-Werten (= frame count cuing) aktiviert werden. Heute nicht mehr gebräuchlich.
  16. Ist ein ganz schwieriger Vergleich zu THE ARTIST, der wie DAS WEISSE BAND (gedreht auf Farbnegativ!) ein ganz, ganz tief gefallenes Beispiel für die einstmals glorreiche Kultur des Schwarzweiss-Films ist!Filme bitte besser für sich sprechen lassen. Und auf billiges "Trittbrettfahren" auf aktuelle Werke verzichten - die damit wirklich nicht das Geringste zu tun haben!
  17. "Blass" entstand durch massive Spektralverschiebung nach blau. Danach bekommt man in den Hauttönen keine Sättigung mehr rein. Das Blattgrün in CLEOPATRA ist jetzt so aschfahl fast wie in BEN HUR. Allerdings wesentlich besserer Farb- und Lichtausgleich als die alte DVD, nur stimmt die Grundabstimmung nicht (wie BEN HUR ins "Cameron-Blau" "neutralisiert") und auch der Kontrast ist zu flach. Die alte DVD ist durchaus sehr authentisch, schwankt aber massiv in einigen Szene im Farb- und Lichtausgleich - den man aber beamerseitig korrigieren kann. Die dort etwas schrillen, orange-gelben Hauttöne sind authentisch und machen heutigen Coristen Angst. Also verschiebt man alles nach Blau. Die Blu ray-Version konnten wir im Studio nur marginal verbessern, um 30% vielleicht. Soweit war der Farbsättigungsregler nicht aufziehbar, um gegenzukorrigieren. Gibt auch hier und da einen kleinen Ruckler, wo im Negativ "unterklebt" wurde. Bildstand bisweilen für Todd-AO-Verhältnisse sehr unruhig: insbesondere die rechte untere Ecke driftet sehr ab - schlimmer als BARAKA. Anschliessend WHITE CHRISTMAS und TEN COMMANDMENTS gesehen. Whow, was für eine Vollkommheit! So etwas gab es ja noch nie zu sehen. War ehrlich "zum Weinen schön", ich bin jetzt noch völlig platt davon .
  18. Dann wieder zurück zu voller Farbe und 70mm: GOYA. 14.2.2012, 22.30 Uhr im KINO INTERNATIONAL. http://www.berlinale.de/de/programm/berlinale_programm/datenblatt.php?film_id=20126724 http://www.youtube.com/watch?v=PUqXT83IEyE
  19. Das Ganze geschah innerhalb weniger Monate, da nach dem Erfolg der EA sehr schnell eine Directors Cut version nachgeschoben wurde. Da auch noch viele Ersatz- der Förderkopien in den Regalen lagen, die alten Lichtbestimmungsbänder vorlagen und auch das Printmaterial identisch war, gab es ja technisch keinen Grund, alles neu zu kopieren. Die Anzahl der Directors Cut-Kopien war zudem deutlich geringer: das machte es pratikabel, unbenutzte Akte der EA mit der Nachkopierung zu ergänzen. Defakto war kein Qualitätsabfall bermerkbar, sonst hätte ich das hier schon angemerkt.
  20. Genau, da auch grosse Rohfilmrollen konfektioniert werden und das nicht belichtete Material auf dem Printer bleibt, sobald die nächste 600m-Rolle Dupnegativ eingelegt wird. Der kleine Rest wird dann im Dunkeln auf eine andere, bereits angebrochene Rohfilmrolle draufgewickelt, sodass immer eine Rohfilmrolle zustande kommt, die der Länge der Negativrolle entspricht. Funktioniert seit Jahrzehnten einwandfrei, zumal die Emulsionstype gleichmässig bleibt. Bei 70mm noch nie erlebt, aber vorstellbar, weil der Arbeitsablauf derselbe ist. Evtl. bei "Vertigo" oder "Titanic"? Ist mir jedoch nie aufgefallen.
  21. Erstaunlich hoch. Und da ich die Retro gedanklich mit einbezog, war mir der Prozentsatz unklar. Evtl. geringfügig nach oben zu korrigieren?
  22. Sehr gut beobachtet. Im Katalog, aber auch auf der Website, konnte ich gar kein Format mehr entdecken. HD ist gleich HD, die ganze Welt ist dann HD. Offenbar sind die Eintragungen auch auf der Website gestrichen worden? Konnte sie leider nicht finden... Hätte gerne mehr dazu gewusst. Wer listet denn diese Aufführungen? A. Stever? Ich vermute mal, dass er sie "geheimhalten" wird. So viel zur "Transparenz" des Festvals. Beschwerden bitte an: info@berlinale.de
  23. Sie verstehen keinen Scherz im "katholizistischen" Karlsruhe, wenn man von "abgeschrieben" spricht, wo sich eben geistige Parallelen ergeben und man sich über den Artikel sehr freut: denn eine Prise Humor und Keckheit ist auch Dr. Giesen zueigen. Um so lustiger, dass gerade von Ihnen, von dem zu meinem grössten Bedauern doch nie gesellschaftliche, filmgeschichtskritische oder medienpolitische Fragestellungen aufgeworfen werden, "Interpretationshilfe" angeboten wird. Kennen Sie die Autoren überhaupt? Ich zweifle daran... Was er vorträgt und auch aus anderen, von ihm selbst benannten Autoren mit einarbeitet, war aus @preston sturges Umkreis nie zu vernehmen: vielmehr die gegenteiligen Analysen und Hypothesen. Woher soll denn Kritik auch kommen, wenn es primär um Schwärmerei und Nostalgiegeschäft geht, das kritische Denken systematisch auch in diesem Forum hintertrieben wird und humorigen Verkaufsmärchen weicht? Ziemlich fragwürdig, ständig Zuckerwatte hier jahrein, jahraus zu verteilen, @preston. Beziehen wir uns auf Zitate des Artikels (anstelle der "indirekten" Zitate des Textes, mit denen @preston sturges operiert): Die Dikussion um die Perspektiven des Kinos scheint ein Glaubensfrage zu sein. Der Begriff "Kinoperspektiven" wurde erstmals von Autoren und Bloggern eingeführt, die auch in diesem Forum posten, und der Blog wird in der Institution von R.G. auch gelesen. Er hätte ansonsten von "Zukunft des Kinos" sprechen können, was im Folgesatz passiert (auf Daniela Klock und SDK-Symposien bezug nehmend). Dann wendet sich Giesen m.E. gegen jedwede Mythisierung oder Verklärung ("Verklärung" ist eine Vermarktungskomponente, wie ich sie bedauerlicherweise von @preston sturges seit 2002 hier im Forum tägl. zu hören bekomme): Als Kultstätte ist das Kino naturgemäß behaftet und unterliegt damit der Exegese der Filmwissenschaftler, Kinematheken und ähnlicher Institute, die aus der reich prämierten Vergangenheit jenes diffusen Glauben an de "Zukunft des Kinos" ableiten. Volle Zustimmung. Das wendet sich meines Erachtens gegen Mythisierung, Nostalgiebusiness, Selbsreferentialität und Aberglauben. In einem der Beiträge von "Zukunft Kino" konstatiert Gundolf Freyermuth, dass das Unterhaltungskino kontinuierliche digitale Mittel und Verfahren erobert habe. Anderherum wird ein Schuh daraus. Zuerst wurde der Prozess der Filmherstllung und Nachbearbeitung digitalisiert, jetzt folgen die Kinos nach. Das bedeutet, dass das beständig anschwellende, immer größere Lebensbereiche erfassende digitale Medium Film und Filmerlebnis in einer Weise absorbiert hat, wie sie die Globalisierung nahe legt. Endlich vom Kopf auf die Füsse gestellt! Und nahezu identisch mit Ausführungen hier im Forum, die von @preston sturges seit Jahren attackiert werden. Weiter geht es: Die Frage des Veranstaltungsortes ist damit eher sekundär und nur noch für minder Fantasiebegabte relevant. Film kann man, dank der Digitalisierung, heute überall sehen. Das Kino konkurriert letzlich mit anderen Bildträgermedien um den Film, aber hat das Monopol schon längst verloren. Trug man das in diesem Forum vor, wurde genau jener Ansatz von keinem mehr als @preston sturges oder der @oceanic-Gruppe niedergemacht. Das, was Giesen kritisiert und was schon seit Jahren in diesem Forum kritisiert wurde, stellte @preston sturges umgekehrt dar. Kritik wurde stets durch süssliche Verkaufsrhetorik in eine böse Ecke geschoben, so erweckte es den Anschein. Und weiter: In Deutschland verborgten Zwischenhändler wie Leo Kirch sowohl Verleiher als auch Fernsehanstalten mit Filmrechten. Dass alte Fimhasen im Fernsehen auftragen, versteht sich am Rande. Bis hierhin war noch alles unter einem Begriff zu subsumieren, den man damals in diesem Zusammenhang nicht gebrauchte: analog. Inzwischen aber wurde das Internet (als digialer Wurmfortsatz des US-Militärs [hier zitiert er ungenannt einen anderen Autor auch dieses Forums]) geschaffen und entwickete suich im Zuge von "New Economy" und der flächendeckenden Versorung mit PCs zum Vorreiter eines globalisierten, angeblich demokratisierten WorldWideWeb mit ABM-, Werbe- und Konsum-Funktion- Dank der Einladung zum kostenlosen Download fiel dem Netz fast die gesamte Musikindustrie zumOpfer. So riet Marktforscher Richard Greenfiled dem Klienten Warner Music, die Ware gleich zum Abschuss durch den Kunden freizugeben und sich durch Werbung finanzieren zu lassen. In überzogener Zuspitzung würde ich ähnliche Strukturen für die Filmverwertung voraussagen wollen. Aber Giesen, er hat auch den Mut zum Überzeichnen, überträgt das Phänomen auf noch ganz andere gesellschaftliche Bereiche: Auch für die Printmedienscheint es nur noch eine Frage der Zeit: Warum Lexika bestellen oder eines Tageszeitung abonnieren, wenn man es onine doch viel leichter und dazu noch umsonst hinbekommt? Die Filmindustrie hat das Menetekel in feurigen Lettern auf den Screens gesehen, aber nicht verstanden, und lässt sich, auf YouTube und anderen Kanälen, unter Protest ausschlachten. Kam eingeführt, ist auch die Blu ray-Disc schon ein alter Hit. Sie wird, bildlich gesprochen,wie die VHS-Kassette zum Schlachthof geführt werden. Allerhand, wie er sich da vorwagt! Haben wir denn jemals aus dem Munde von @preston sturges ähnliche Ansätze vernommen? Ich kenne leider keinen einzigen. Geistige Nullsummenspiele und Verwässerungen, die offenbar vom Tagesgeschäft beeinflusst sind. Gerne zum Höhepunkt des kurzen Essays: Das Kino, das gerade dabei ist, sich der Digitalisierung zu ergeben oder sich doch wenigstens mit ihr abzufinden, sollte wissen, dass es selbst immer analog bleiben wird. [...] Die Digitalisierung nützt der Spielstätte "Kino" herzlich wenig, abgesehen von der Revolutio einfacherer digitaler Produktionsweisen, de mittlerweile ihre eigenen Kinder frisst [ein Titel eines Threads in diesem Forum übrigens!], technischer Standardisierung von Filmtheaterketten bis hin zum uniformen Bockbustr-Programm; steroskopisches Sehen, als Anreiz für die Digitalisierung von Lichtspeltheatern gepriesen, erwies sich auch nur als ater Zopf. Kino ist analoges, linear erzählendes [Widerspruch von @cinerama - denn nicht linear und digital war es schon in früheren Dekaden], empathisches Publikums- und Event-Medium [Widerspruch von @cinerama: siehe Geschichte der Programmkinos]. Es kann nicht interaktiv werden [warum nicht?] zum Computerspiel mit nichtlinearem handlungsstrang mutieren und mit der Games-Industri in Wettbewerb treten [trotzdem könnt es in kreativerer Weise "interaktiv" werden]. Es kann sich nur gesundschrumpfen [genau erkannt: das Overscreening ist nun einmal ein Fakt, ausser vielleicht glücklicherweise in Baden-Württemberg] und sich erhobenen Hauptes auf seine Herkunft besinnen [hier betreibt Rolf Giesen dann doch ein wenig Mythisierung - schade]. Sich transmedial zu gerieren [so wurde auch hier im Forum wortwörtlich diskutiert], ist keine Lösung. Es gibt demnach die theatertypischen, arteigenen Rezeptions- und Aufführungsweisen, die im Kino einen Vorzug, aber auch - das würde Giesen anders sehen, aber ich füge es hinzu - modernen Lebens- und Kommmunikationsweisen auch gar nicht gewachsen ist. Kino ist kein Fernsehen, auch wenn uns dies Veranstaltungen wie der Berlinale" weismachen wollten. Und es ist kein Videospiel. [ich meine: das ist es schon seit "Star Wars",und man sollte davor nicht die Augen verschliessen. Eine Tatsache eben]. Seine Inhalte könne mutieren, das Kino als Veranstaltungsort nicht. Das ist der Punkt. Hier zeigt er die arteigenen Grenzen auf, die er aber auch als kunstimmanenten Rahmen verteidigt, obwohl darin wirtschaftliche und theaterhistorische Formen zu sehen sind, die anderen Jahrhunderten mit anderen Bedürfnissen entspringen. Aber das "Konservative" seine Ansatzes bleibt sympathisch, wenn es gilt, wichtige Kunstströmungen zu verteidigen. Auch dann noch, wenn sie überlebt sind. Es muss sich, ob Zimmertheater [= Home Entertainment] oder großes Haus, innerhalb er eigenen Grenzen ästhetisch und poetische [sehr gut ausgedrückt!] weiterentwicklend und ständig neu erfinden - und das gegen den platten Naturalismus vieler US-amerikanischer CGI-Projekte. [Hatte nicht @preston sturges hier Lobeshymnen auf "Avatar" verfasst?]. Es braucht keine Unterstützung, um zu verschmelzen: es braucht Unterstützung,um das zu bleiben, was es ist [unbedingt richtig, aber das ist ein Credo auf der musealen Ebene, wo es artgerecht erhalten bleiben sollte. Andererseits ist der Entwicklung anderswohin, entweder zum "neuen" Kino oder zur Auflösung des Kinos mit einem strukturkonservativisten Ansatz nicht beizukommen]. Und es muss weitere Herausforderungen. etwa die Euro-Krise und den damit zu erwartenden Besucherrückgang [@preston sturges postet in diesem Forum doch nur "Erfolge", oder?] meistern. Die globale Gigantomanie der Neuen Medien wird auch ohne nationale Subventionen auskommen. So viel zu den Unterschieden der Texte von Rolf Giesen und Herbert B. Gut, dass es sie gibt!
  24. Ich erinnere mich noch gut an die Kopierung in Berlin. Erst wurde die Erstaufführung kopiert, und als dann später die Directors Cut Version herauskam, wurden im Kopierwerk vorhandene und neu kopierte Akte gemischt. Der Film kam als Director's Cut Version auf 35mm heraus und war geläufiges Verleihgut.
  25. Ausserordentlich spannend und provokant der Artikel von Rolf Giesen im "Film Dienst" von Anfang Februar 2012 zu gegenwärtigen Umbrüchen im Kino. Obgleich er seine früheren euphorischen Thesen (mit Berufung an die Pekinger Universität) widerruft: vor kurzem noch pro Computerspiele, pro eLearning, pro digitale Didaktik, pro CGI-Animationsschmieden zwischen China und Europa oder pro freie malerische Entfaltung der Filmkunst auf Basis der Digitalität und unter Ballastentfernung der alten antiquierten Produktionsverhältnisse usw. Völlige Abkehr nun von alledem. Die These hervorbringend, "Kino" sei "analog" oder theatral - und müsse es "immer bleiben": PC-Spiele, CGI und 3D hätten nichts gebracht, multimediale Crossproductions brächten "dem" Kino am allerwenigsten und am schlimmsten sei die Berlinale, die Fernsehproduktionen anstelle des Kinobegriffs kultivierte. Höchst verwunderlich, seine Provokanz, aber dicht an der Wirklichkeit. 80% kann er eigentlich nur von mir abgeschrieben haben - sonst schreibt keiner so was. Allerdings mit einer konservatven Zuspitzung, vor der ich etwas Angst hätte. Rundum also um Lichtjahre mutiger als sein doch ziemlich opportunistischer Kinemathekskollege Prinzler (der die Retro "Traumfrauen" kuratierte). Da macht sich der Rolf Giesen aber dicke Feinde! Fragt sich allerdings, warum er es so lange im Filmhaus aushielt? Meines Erachtens sind auch weniger die Berlinale als Kinemathek und Arsenal schuld daran, dass eine Kinobegrifflichkeitsbildung eingeebnet wurde. Was möchte er aber alternativ tun, wenn die derzeitige Entwicklung zum Teil auf merkantilistischen Irrationalitäten beruht? Er könnte noch deutlicher und verbindlicher werden, dann würde es richtig spannend werden und die Dinge kommen in Bewegung. Lesenswert, bitte.
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