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cinerama

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Alle erstellten Inhalte von cinerama

  1. Jawohl, Herr Markt"kommandant". [scherz am Rande]. Nur: welche naive Belehrungen liest man hier! Dieser Forumskollege überzeugt indes in knappster Form: Und das ist vielleicht nicht die einzige Veränderung, da auch im traditionellen Sinne "Film" und "Kino" fortan in Konvergenzmedien aufgehen könnten oder schon jetzt dort ein "ortloses Leitmedium" zum Nachfolger haben. Und man darf es aussprechen: alle prahlerischen Umrüstungserfolge auf Kinoebene sind in der Mannigfaltigkeit der digitalen Welt nur von kurzer Spannung. Die Prozesse sind mit nichts vergleichbar, was wir aus Markterneuerungszyklen oder dem Verständnis von "Investitionsgütern" aus früheren Jahren kannten. Recht böse Worte sind vorprogrammiert ("Schwarzseher", "Erbenszähler", "Schwarzer Kanal" usw.), sobald man an diesem Tabu rührt (denn mithin wird ja auch der Stolz einer Investition tangiert): http://www.filmvorfuehrer.de/topic/13244-4k-screenings-von-4k-dcp/ Es zeigt das ganz grosse Unbehagen bei einigen, krasse Werbung und Hörigkeit in unserem Forum zu einer auch einmal ungeschönten Analyse oder Fragestellung auf Abstand zu halten.
  2. Fast jedes CinemaxX hat 4k-Dijektion und passende Server. Und die hochwertigeren SXRD-Systeme stehen bei etlichen mittelständischen Betreibern. Da finde ich es jetzt ein wenig rätselhaft, wieso man dafür nach Karlsruhe farhen sollte und ein normal-kommerzielles Regelprogramm in DLP-Projektion in einem nicht-kommerziellen Forum als kulturelle Pioniertat deklariert wird? Bei 70mm-, Nitro- oder Stummfilmfestivals hätte ich für eine Bewerbung durchaus Verständnis: "selten" trifft diese Arrangements in ihrem Kern. Ein DCP kann m.E. keine grosse "Seltenheit" sein, viel eher ein Regelprogramm. Aber vielleicht bin ich darin zu beckmesserisch?
  3. Beleg aus besseren Zeiten ...
  4. Die UFA hat in den 1970er Jahren bis Anfang der 80er Jahre unzählige 70mm- und 70mm-Sommerfestivals veranstaltet: mit wirklich noch intakten Kopien, besten Bildständen und gelernten Filmvorführern. Einige Festivals jüngeren Datums haben dagegen für mich kaum mehr repräsentative Funktion für das Erbe dieses Formats, zu stark sind die Änderungen grenzwertig geworden, die von Todd-AO-Farbe und Magnetton kaum mehr etwas übrig lassen.
  5. Das ist keine Entschuldigung, auf 98 & Auslastung nur mit 35mm-Film zu verweisen. Dort lief neben "Lawrence of Arabia" m.W. auch "Vertigo" in 70mm. Hier geht es um Kulturgut und eine authentische Einrichtung, für die die Vistarama-Bildwand einst errichtet wurde. Je mehr man durch platten Verweis auf den Tagesbedarf verweist, desto mehr entfernt man sich vom Grundcharakter eines Kinos. Daher: absolut keine respektable Leistung, einen Allerweltsprojektor einzubauen und die Universal-Maschine zu entsorgen. Na klar, das Unvermögen, eine Bauer zu reparieren, muss man ja auch irgendwie "verkaufen" können.
  6. Das war um 2000 herum der 1,3k-Christie-Bildwerfer. Der Fall ist bekannt. Rühmlich war der Rückbau auf 35mm nicht gewesen. Danach ging's ja auch bergab... "Entkernung".
  7. Beachtliche Verdienste fürwahr - aber darf man neue Erkenntnisse der Gründer in ihren Rückblicken erwarten? Meines Erachtens: nein. Es ist nun Aufgabe einer jüngeren und frischeren Filmwissenschaft, die Relationen besser herauszuarbeiten. Sicher um den Preis einer geringeren persönlichen und emotionalen Anteilnahme an avantgardistischen Kämpfen jener Epoche, die nur die Gründer und Zeitzeugen für sich reklamieren können - dafür aber mit einer hoheren Genauigkeit in der Deskription und Exegese künstlerischer und ästhetischer Qualitäten auch von Werken jenseits der Avantgarde. Es wurde schon das Repertoire des "Zeughaus-Kinos" benannt, das angenehm auch ablenkt vom revolutionären Voluntarismus und von der Distinktions-Manie der "Freunde der Kinemathek", die oft um sich selbst kreist und um den Preis der Verwahrlosung ästhetischer, handwerklicher und visueller Prägnanz jeden noch so rebellischen Ansatz um seiner selbst legitimierte. Das war vom Prinzip her gut gemeint und es wird auch heute noch gebraucht. Sieht man aber den jammervollen Umgang mit dem Repertoire im 'Kino arsenal' und vornehmlich die unfähige Konzeption von 1999, aus Steuergeldern brauchbare Kinos und Vorführeinrichtungen zu schaffen, bleibt ein schaler Nachgeschmack. Obwohl die Nachkriegs-Filmavantgarde durchaus fruchtbar war, tauchte sie doch früh ins Ferseh-Ghetto der Nachprogramm ab und vermochte somit nicht, die deutsche Lichtspiellandschaft so nachhaltig umzukrempeln, dass deren Betreiber noch heute einstigen Idealen treu geblieben gewären - resp. dass ein Repertoire des jungen deutschen Autorenfilms zum Kanon heutiger Programmkinos gehören könnte. Eben so wie die politischen Ansätze der 68er in der heutigen Bundesrepublik gänzlich kaltgestellt sind oder von der jüngeren Generation belächelt werden, so sehr wirken auch die Filmmanifeste dieser Zeit nicht selten prätentiös und zeugen von formaler Unreife. Weder Film noch politische Bewegung dieser Zeit konnte offenbar zur Massenkunst werden wie die Avantgarde in Russland - und somit die Massen ergreifen. Vielleicht ist dies auch ein Beleg für den wie hermetisch wirkenden Formalismus und die mangelnde Verankerung der Autoren mit der heftig umcircten Arbeiterklasse. Betrachtet man die Gregor-Rede nicht nur von ihrem moralischen und kämpferischem Duktus - und somit aus der Perspektive wohlwollender Solidarität - so funktioniert sie auf formaler Ebene wie jede eiskalt geschliffene Marketing-Rhetorik: keinerlei Selbstzweifel, keine Selbstkritik, keine Revisionen von Irrtümern - es bleibt nur der kanonisierte Positivismus. Früher bewundert, lässt sich doch heute daraus kein Bewußtwerdungsprozess mehr ableiten. Er kritisiert mantra-artig die Adenauer-Ära - aber mit der Neumann-Ära hat er sich arrangiert? Leben wir heute in menschlicheren und filmisch fortgeschrittenen Umständen als in der Adenauer-Epoche? Oder in einer freieren Kinolandschaft? Ich hätte Zweifel. Schade. Meineserachtens glückte der "Brückenschlag" in den 1960er Jahren nicht auf der gewollten klassenübergreifenden und "transformierenden" Ebene, und die Intentionen erreichten oft nur die Intelligenzia, die später zu den kleinbürgerlichen Kunsthymnikern übersiedelten, die im 19. Jhd. ihren Ausgang fanden.
  8. Hier wird beliebig ratzekahl gelöscht. Ein möglicherweise beleidigener Zweizeiler war abgetrennt durch einen Absatz vom Rest eines nüchtern themenbezogenen Beitrages. Letzterer wurde unverständlicherweise - nicht das erste Mal - ausradiert. Mit Rücksicht auf die Aussenwirkung unseres Forums (es lesen auch Filminstitutionen oder auch Universitäten mit), kann nur erhofft werden, dem weiteren Schwund engagierter Autoren Einhalt zu gebieten.
  9. Dieser Beitrag wurde von UlliTD bearbeitet: Heute, 11:39 Grund der Bearbeitung: zitat entfernt Es verwundert durchaus, das mein eingangs mit einer Polemik begonnener Beitrag vollständig und ohne Ermahnung/Abmahnung gelöscht wurde. Und nicht nur ein Zitat. Darin wiederholt sich lediglich eine Aussage, die bereits von @oceanic einem anderen Teilnehmer entgegengehalten wurde. Diese Aussage kann man natürlich dann löschen, wenn absehbar ist, dass juristische Folgen sich anbahnen könnten. Die besagte Aussage führte bei @oceanic dennoch nicht einer vollständigen Löschung seines Gesamtbeitrages, was korrekt ist. Auch sind Kürzungen in seinen Beitragen nicht kenntlich gemacht. Wer hat diese nun gekürzt? Ist das ein Versehen seitens des Moderators, oder mag es daran liegen, dass die sachbezogenen Hinweise meinerseits (sie tauchen noch rudimentär im Zitat von @ATRIUM auf) nicht optimistisch genug klingen? In Sachfragen müsste mein Beitrag nun noch einmal erstellt werden, was bis zu 2 Std. Mehrarbeit erfordert, nachdem der Sinnzusammenhang leider abhanden gekommen ist.
  10. Im Zentrum für Kunst- und Medientechnik so wie im Studentenhaus finden seit gestern die "10. Karlsruher Stummfilmtage" unter dem Motto "Fitz Lang und seine Stars" statt. Kuratiert von Josef Jünger, der bereits hellsichtig in seinem Essay von 2004 konstatiert: Es ist ein Fehler, die Filmgeschichte von ihrem aktuellen Ende, also von heute her denken zu wollen. Und anzunehmen, dass der heutige Zustand der Kinematographie, die schon fast globale und geradezu beängstigende Dominanz des Hollywood-Kinos bzw. die von ihm vermittelten Erzähl- und Sehgewohnheiten, Ziel und Zweck der Filmgeschichte wären. Oder anders gesagt: dass die Filmgeschichte sich konsequent auf diesen Zustand hin entwickelt hätte und diese Entwicklung in der Filmgeschichte angelegt sei. http://karlsruher-stummfilmtage.de/ Live-Musikbegleitung ist angesagt, und auch ein Besuch des ZKM ist immer wieder ein lehrreicher Akt des Umgangs mit Film und Medien, wenn man diese von Standpunkt nicht nur des Entertainments, sondern auch der Aufklärung her betrachtet. Auch auf Facebook laufen Informationen und aktuelle Mitteilungen: http://www.facebook.com/karlsruher.stummfilmtage http://www.facebook.com/karlsruher.stummfilmtage Einer der Höhepunkt ist der russische Science-Fiction-Klassiker AELITA:
  11. Keine weiteren Bilder abschneiden und auch nicht privat entsorgen. Mache doch bitte mal ein Foto von den ersten Bildern - vielleicht erkennt jemand den Film. Weissblechdose benutzen: Dinge wie Papier, Löschblätter, Plastiktüten oder Büroklammern bitte nicht mit einlagern. Am Dosenrand einen kleinen Knick kontrolliert mit der Zange vornehmen, damit Gase entweichen können. Archivadressen: Bundesarchiv-Filmarchiv (Koblenz und Berlin): Filmarchiv: Telefon: 03018/7770-698 Fax: 03018/7770-695 E-Mail: filmarchiv@bundesarchiv.de so wie Schweizer Filmarchiv Filmarchiv Austria Beim Transport könnte man die Dose durch eine weitere Aussenverpackung ummanteln: Materialien für Außenverpackung: 1) Fässer aus Stahl, Aluminium, Sperrholz, Pappe, Kunststoff (der Deckel soll abnhembar sein) 2) Kisten aus Naturholz, Sperrholz, Holzfaserwerkstoffe, Pappe, Kunststoff, Stahl, Aluminium
  12. Nicht so viel behaupten, bitte. War immerhin zahlender Gast bei 35mm CinemaScope-Vorführungen und besuchte dort auch schon Vorführungen in 70mm, was sich irgendwie wiederholte, weil man die Filme ja alle schon kennt. Tja, dann. Da ja dieses Haus permanent die "digitale High-End-Projektion" bewarb (Motto: "nie wieder Schrammen, nie wieder fehlende Filmstücke") ist doch die Blu Ray markttechnisch viel vorteilhafter für diesen Betrieb? Ich denke, das ist sonst widersprüchlich. Ein Beispiel: in dieser Stadt spielen natürlich die staatlich beauftragten Archivkino fast täglich eine Technicolor-(Achivkopie). Aber im gewerblichen Betrieb im heutigen Mutiplexzeitalter? Sollte man da nicht konsequent nur auf neue Medien setzen? Im März: 35mm-Retrospektive der georgischen Regiemeisters Otar Iosseliani. Im "Kino Arsenal" in Berlin: http://www.arsenal-berlin.de/kino-arsenal/programm/einzelansicht/article/3271/3006.html (die Filmkopien zum Werk dieses Regisseurs sind sehr gut, habe ich immer wieder in den Jahren erlebt).
  13. Man möchte nur das gerne sehen, was wirklich gezeigt wird. Nicht irgendetwas Erfundenes. Oder nachgefärbte Clips von Rotstichrollen, die Du seit Jahren als Vorschaubilder einstellst. Ganz einfach.
  14. Das Vorschaubild, ist das gemogelt? Das obige Capture (Blu ray Disc) hat nicht das Gringste mit einer Technicolor-Kopie zu tun. Oder wird die Blu ray gezeigt? Witzig, was hier alles "angekündigt" wird. In der Praxis fast immer dieselben Brennweiten (bis auf Sondereinstellungen), schaut man sich die frühen VV-Filme genauer an. Darin dem initialisierten Todd-AO recht ähnlich.
  15. Etymologisch bezeichnet Moderation "Mäßigung" oder "Maß halten" und ist schon seit dem Altertum bekannt. Gesprächsteinehmer sollen nicht ausgegrenzt werden, sondern der Austausch und ggf. der Ausgleich der Standpunkte hergestellt werden. Lieber zurück zum Thema?
  16. Man bedenke die Moderatoren-Rolle (Neutralität). Vielen Dank.
  17. Die Imax Corporation ist jüngst nach Jahren defizitärer Zahlen wieder in die Gewinnzone gerutscht und expandiert stark. Die Jahre zuvor - auch in Dtl. - gab es die angeführten Objektschliessungen oder Umwidmungen. Zu den JointVentures gehören auch Diversifikationen. Daher kam mein Aufstossen, dass seitens @preston sturges die Firma zunächst wie ein Auslaufmodell hingestellt wurde. Und nachdem neue Joint Ventures auch in Deutschland zum Tragen kommen, muss auch der Blick auf Deutschland aktualisiert werden: http://www.imax.com/extras/news/imax-signs-first-joint-venture-agreement-in-germany-with-cinemax/ Es war ja von der Firma und nicht einem bestimmten Präsentationsformat zunächst die Rede. Falsch ist Deine Annahme, 70mm-Imax funktionierte nicht. Damit war die Firma rund 40 Jahre am Markt (nachwievor an einigen Stätten), sodass auch frühere Zeiträume in Betracht zu ziehen sind. Wenn aber schon von 70mm die Rede ist, bestätige ich Deinen Satz und erweitere ihn: auch in Schauburg Kalrsruhe funktioniert 70mm nicht (technisch wie finanziell) und läuft aus meiner Sicht defizitär.
  18. Schaltung der Licht- und RGB-Farbwerte der additiv arbeitenden Kopiermaschine. Manchmal hat man nur in der Nachtschicht die Ruhe, so etwas rauszusuchen:
  19. Bin kein Alkoholiker. Ausserdem funktionierte und funktioniert das Imax-Konzept an vielen Standorten. Ein hier - man verzeihe mir das harte Wort - beinahe "demagogischer" Diskussionsstil täuscht letzlich darüber hinweg, dass 2012 kein Imax-Kino, sondern ein digitales 3D-Kino am Ende ist. Zudem mit "hochkarätigen" Blockbuster-Starts: http://www.cinemagnum.de/index.php?option=com_content&task=blogcategory&id=28&Itemid=139 Dabei sollte doch digitale Projektion und 3D zum Rettungsanker der Kinolandschaft gekürt werden? Dass solche Verdrehungen (Motto: falsche Filme) zudem von einem Moderator konstruiert werden, gehört zu den Schattenseiten unseres Forums.
  20. Das schlechteste westliche Material seinerzeit am Markt überhaupt. Verfälschende Hauttöne und ins grünlich kippendes Weiss so wie schlechter Bildstand sind ein Charakteristikum. "Berühmtestes" Beispiel: OUT OF AFRICA. (Peinlich für eine A-Produktion Hollywoods). Verfrühte Todesanzeige. Sind doch grob 50% der Filmtheater weltweit mit Film im Betrieb. Und die Archive brauchen auch in späteren Dezennien Material.
  21. Das leider am umständlichsten von der Strasse aus erreichbare Imax, das ich kenne. So war ich dreimal dort und fand das Ganze abschreckend. Wer je in der Zeil-Galerie war und ihre Bausünden (nebst den Schneider-Machenschaften, eines Immobienmagnaten, der Baupläne manipulieren liess) kannte, wir ein Lied davon singen können. So führte jahrelang nur 1 Rolltreppe (aufwärts) durchs Haus, was warscheinlich ein Negativimage für Besuche der Dachterrasse beförderte, das auf Jahre hin Wirkung zeigte. Ein genereller Umbau soll wohl erst 2010 stattgefunden haben? So viel zum Hochlied auf die tolle Einkaufsstrasse. Wie man sieht, macht der Laden nun dicht, was immer auch eine Standortfrage ist.
  22. Tschuldigung.
  23. Pers. Anm. zur CINEMAGNUM-Schliessung: Schon zu Imax-Zeiten umständlich erreichbar. In Bahnhofsnähe hätte ich mir einen Erfolg vorstellen können. Einerseits aber setzte die Imax Corp. zu spät auf Roadshows von Spielfilmen (der selbe Fehler wie Anfang 60er Jahre bei der Cinerama Inc. begangen wurde), andererseits schränkt die Imax nachfolgende Restriktion auf 3D-2k-Digital-"Familienfilme" die Kundenreichweite ein und verschreckte ein intellektuelles und filmophiles Publikum.
  24. Nach BLICKPUNKT:FILM der "elfterfolgreichste Film aller Zeiten", der in Kürze weitere Rekorde knackt: "Star Wars: Episode 1 - Die dunkle Bedrohung" ist Dank eines Rereleases in 3D Clip der Sprung über die weltweite Einspielmarke von einer Mrd. Dollar gelungen. Mit 1,0004 Mrd. Dollar, davon 73,4 Mio. Dollar durch die 3D-Version, ist "Star Wars: Episode 1" der elfterfolgreichste Film aller Zeiten und hat seine Position als erfolgreichster Film der "Star Wars"-Reihe damit untermauert. Bis in die weltweite Top Ten fehlen ihm noch 1,5 Mio. Dollar http://www.mediabiz.de/film/news/star-wars-episode-1-im-milliardaersclub/316205?NL=FID&uid=19265&ausg=20120224&lpos=InV_1 Merke: "Jedes Ding hat zwei Seiten". :grin:
  25. cinerama

    DCP

    Welche "Leute"? Wieso bezieht sich das auf das Alexa-Zitat?
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