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cinerama

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Alle erstellten Inhalte von cinerama

  1. Wenn das Schule macht, dürfte fortan die Verlaufsgeschichte verfälscht werden. Die jetzige Praxis ist in Ordnung und veranlasst zu verantwortungsvollen und nachhaltigen Aussagen. Vielen Dank.
  2. LÜTZOWER ist nicht ohne Weiteres greifbar, durchaus richtig erkannt, existiert aber als gute Kopie, ist zu ergänzen. * Bildrichfehler: diese wurden, wenn sie auftauchten, rasch hochgezogen. Und wie gesagt; entschuldigen möche ich mich nur für einen (in der Ouvertüre versteckten) Bildstrich vom Vorjahr - IN 80 TAGEN UM DIE WELT. Da auch diese Kopie komplett und gut erhalten war, sollten die positiven Seiten überwiegen, hoffe ich. Nachzuholen ist aber eine im Archiv seinerzeit nicht auffiindbare Rolle eines Musicals: die wir am kommenden Samstag ab13.00 Uhr und am kommenden DIenstag ab 13.00 Uhr im Kinomuseum Berlin projizieren. Möglicheriweise auch 2017 im Centrum Panorama Varnsdorf nachhholen! Besorgen übermorgen den ganzen Film, kann man also noch mehr von sehen - wer mag.
  3. In keiner Weise. Die allgemeine Nuoptix-Diskussion kann und soll in den verschiedensten Sparten fortgeführt werden von denjenigen, die es interessiert. Die Nachfragen an mich bezogen sich auf die Produktionspraxis in einem Berliner Kopierwerk. Dabei kam es zu Annahmen im Forum, die ganz und gar nicht mit der klar lokalisierten Produktionsmethode und Praxis in Deckung zu bringen sind. Weder die herangeholten Prospekte anderweitig eingesetzter Geräte noch physikalische Überlegungen zur Wirkungsweise einer Picot- oder Westrex-Kamera stehen in Übereinstimmung mit der Produktionspraxis. Keineswegs wurde wie Magentacine nahelegt, freundlich gefragt, sondern seit Jahren wird im Tonfall oft angedichtet, unterstellt, beleidigt, gehöhnt, verdreht oder diskriminiert. Daher kommen von mir zumindest keine weiteren Informationen, etwa zu Filmen ohne Surround. Stelle ich die Fakten richtig, wird hinterher behauptet, in Wahrheit hätte man es anders praktiziert. Zum Beispiel, es gebe nur eine Zuspielung von bereits Dolby-kodierten Perfo-Bändern zur Lichtton-Kamera. Das ist glatter Unfug, und selbst das Heranziehen eines sogenannten consultant (vermutlich der pensionierte Herr, der dieselbe Initiale im Vor- wie im Nachnamen trägt), den Magentacine evtl. angerufen oder angeschrieben hat, weil er das als Quellenforschung zur Kopierwerkspraxis als glaubhaft einstuft, wird daran nichts ändern. Exkurs: Magentacines Betrachtungen historischer Breitwand-Verfahren (z.B. "The Widest Story ever told") sind ihm unbenommen, aber da mir derselbe Quellenfundus vorliegt, zusätzlich der Zugang zu den original Filmmaterialien oder der Erfahrungswert der Sichtung einiger echter Cinerama-Kopien oder des ersten 70mm-Cinerama Films oder des neuesten Ultra Panavision Films - die Magentacine allesamt nicht gesehen hat, sie aber beurteilt -, möchte ich seine beschoenigenden Abhandlungen nicht länger lesen. Exkurs Ende. Auch in den erwähnten Kopierwerken waren Magentacine und sein Freund Salvatore de vita wahrscheinlich nicht tätig. Daher reden wir hier aneinander vorbei, und der Informationsfluss ist weitgehend eine Einbahnstraße. Ich würde mich ja dafür bedanken, wenn im Laufe der Diskussion Beiträge eingetroffen wären, die einen zu maßgeblichen Korrekturen oder Richtigstellungen veranlasst hätten. So aber bringt dieses Thema nichts, und man fühlt sich unschuldig auf die Anklagebank gesetzt. Ein Beispiel fuer Unterstellungen: Warum sollte ich berichtet haben, dass das "Schweigen der Lämmer" ohne Surround produziert worden sei? Von der ersten öffentlichen Vorführung des Films in Deutschland weiß ich nur zu sagen, dass es eine englische 35mm Kopie war, dass ich sie während der Filmfestspiele in der Kongresshalle vorgeführt habe, und dass die spätere deutsche Bearbeitung des Films im Kopierwerk in Ruhleben ebenfalls eine Surround-Information aufwies. Und eine eindrückliche Subbass-Information. Auf jeden Fall findet hier keine Diskussion statt, sondern es werden von einigen Herren Ersatz Fehden bedient, aber dennoch von "Kollegen" gesprochen. Dieselben können in Zukunft gerne erklären, wie ein Kopierwerk funktioniert.
  4. O-Töne!!! Nach Tonumschnitt entsprechend der Bildmuster auf erwaehntes 2-Spur-Perfoband (!) umgespielt und als O-Töne zusammen mit den Bildmustern nach Krakau versendet. Es sind noch immer O-Töne. Und es ging in Krakau nicht um die Mischung, sondern um Kontrollsichtungen der Muster. Mischung spaeter in USA. Was auf DAT oder Nagra zuvor angeliefert würde, entzieht sich der Kenntnis. Ebenso, ob die Muster in Krakau auf Moviola abgenommen wurden. Gerne noch in den nächsten Jahren hier in Wiederholungsschleife...
  5. Nichts, war doch nur eine kleine Nebenfrage/Klaerungsbedarf vom Jeff Smart.
  6. 7Omm Weekend in Varnsdorf – more than a fistful of classic film jewels! A report by Gerhard Schwach and Leo Moser (both from Austria) Read more at in70mm.com The 70mm Newsletter Written by: Gerhard Schwach and Leo Moser, Austria Date: 28.05.2016 [...] one of the more unknown, but nevertheless very exciting 70mm Weekend Festivals in Europe took place: The festival took place from 12th until 15th May 2016, when the „Centrum Panorama 7Omm Cinema“ in Varnsdorf (German: Warnsdorf) entertained us with it's lavish cinema hall (built in 1970), offering a most interesting selection of some well-known and some rare vintage 70mm titles! It was also a re-encounter of German, Czech and Austrian 70mm fans who are constantly, or occasionally, present at other European 7Omm festivals. First of all: the Varnsdorf 70mm festival 2016 offered a unique opportunity to experience road show screenings of three of the most seldomly shown jewels of the 70mm cinema history. The long awaited screening of The Big Fisherman [1960] (German: Der Fischer von Galiläa), Far From the Madding Crowd [1967] (German: Die Herrin von Thornhill) and – in a onetime-only private performance and surprise action: Porgy and Bess [1959]. All of the three titles mentioned were still in a surprisingly fresh and vital condition. Still with a lot of colour to see, and almost completely without missing scenes or parts of scenes! Freezing prints over a long time as a conservation method seems to pay for itself! The 70mm Super Panavision screening of The Big Fisherman was announced as the first one in 56 years! Thanks to „Kinomuseum Berlin“ and many thanks to Jean-Pierre Gutzeit and cinema director Zdeněk Štěpánek, who enabled us to see these ultra rare programme on a huge curved cinema screen in best picture and sound quality! Several enquiries to the owner of the „Fisherman“ print to scan it in 4k were provisionally postponed, in favour of giving different audiences the opportunity to watch the film at some other 70mm festivals in future. Only a cinema screening delivers the unique 70mm experience! Thursday started with „KLK an PTX - Die Rote Kapelle“, one of the better DEFA 70mm productions about spionage during WW2 times, accompanied with a long narration. The ORWO colours proved to be more stabil than the old Eastman Colour Kodak stock, as we can learn from this example. The second film was „Battle of the Bulge“, a must for lovers of war films. An english version print with a reddish fade, and only of average condition. Saturday, the second festival day, started with [...] „Die Hard“ in the shortened German dubbed version, but with excellent Dolby multi-channel- sound! The first big historic adventure started with the Ultra Panavision presentation of „Mutiny on the Bounty“ [1962]- the Marlon Brando movie which almost ruined MGM in the sixties. With excellent magnetic 6-track stereophonic sound - especially the musical score from Bronislau Kaper was very impressive. Print was with reduced colours, let's say mostly violett or blue with some reddish parts. Although the Centrum Panorama Cinema have two 70mm projectors there was only one original Ultra Panavision lens available for this festival. It was a loan from „Leokino Cinematograph Innsbruck“; thanks to cinema director Dietmar Zingel! The disadvantage was, that we had some extra intermissions in order to change the Ultra Panavision lens from one projector to the other several times. The afternoon programme progressed with a Ultra Panavision screening of the 11 times Oscar winner „Ben-Hur“ [1959]. Again we could experience excellent magnetic 6-track stereophonic sound – bombastic musical score from Miklos Rozsa! Again, a print in a mostly violett or blue colors. The extremely wide 1:2,76 Ultra Panavision picture was a challenge for the projectionists to keep sharp in all areas, since this ptint of „Ben-Hur“ was compiled from three surviving 70mm prints of different origins and format. Unfortunately anamorphic Ultra Panavision material alternated with spherical 70mm material from another print. That partly led to distorted figures and faces that seemed in parts rather confusing for the audience. In the late evening came the time to reveal the secret about the surprise screening outside and beyond the festival programme. A bonus screening of „Porgy and Bess“ [1959] in good colours, sharp picture and fantastic sound. Otto Premingers masterwork united actors like Sidney Poitier, Sammy Davis jr. and Broke Peters for a famous film version of the George Gershwin opera. Please note, this screening was private screening in a club atmosphere for the 70mm enthusiasts. Saturday, day number 3, started with „The Dirty Dozen“ in a 70mm blow-up version (from 35mm widescreen, blown up to 1:1,85). A French print, slightly orange picture but still a good blow-up. It was followed by Stephen Spielberg's 1982 blockbuster „E.T. the Extra Terrestrial“, a vintage print showing Drew Barrymore as a child. The picture was in normal format (not widescreen) and somewhat grainy but the sound was excellent. „Alien Nation“, produced by the „alien“ and „Terminator“ team, came along as a Super-35 blow-up version in widescreen and relatively good colours. [...] At 06:30 p.m. the sensation of this year's 70mm Varnsdorf film festival was about to begin. The almost three-hour roadshow presentation of „Der Fischer von Galiläa“ the German dubbed version of „The Big Fisherman“ [1960]. It was simultaneously translated into Czech during the film by using headsets. This biblical costume drama is the dramatic story of the young Arab/Jewish girl Fara (Susan Kohner), king Herod's daughter and prince Voldi (John Saxon) and the roman occupation of Gallilee, woven with the biblical story of Simon Petrus (Howard Keel), the first pope, John the Baptist (Jay Barney) and Jesus Christ. The Sermont on the Mount scene was captured very sensitively and we see Jesus do the wonders described in the Holy Bible. Contrary to that, the screen always becomes hot, lively and passionate, when Herod Antipas (Herbert Lom) or his vicious wife Herodias (Martha Hyer) enter the scene. Contrary to other film versions of the life of Jesus Christ, this time we are spared the humiliation, torture and murder of Christ during the crucifixion. What a relief! This monumental spectacle was directed by Frank Borzage, photographed by Lee Garmes („Land of the Pharaos“) and musically scored by Albert Hay Malotte. The excellent use of the Super Panavision 70 format shows the real scope of this committed, wonderfully composed and decorated ultra-rare historical movie. We find some of the eternally recurring motives of mankind such as hate and love, cold bloodedness, unscrupulousness, merciless sentence, excess and riot and on the other hand the ever enduring themes of mercifulness, fidelity, loyalty, lovingness, faith, chairity and love. We see arabic princes and princesses, oriental settings, look at the ancient Jerusalem and into king Herod's monumental palace with all its hidden chambers and doors. The setting is most colourful and stunning! In some scenes Howard Keel as Simon Petrus looks and plays a bit like a mixture of Charlton Heston as Moses and a slim Bud Spencer which comes somewhat exhilarating. Dispite all this optical splendour „The Big Fisherman“ is a slow going drama that demands endurance from the audience. The movie doesn't offer all too much physical action, compared with other biblical movies such as „Ben-Hur“ or „Quo Vadis“. I wonder what would have been the result if Cecil B. de Mille or William Wyler had made this movie? Nevertheless, box office in 1960 was great, but - without any understandable reasons - the film completely disappeared from official screenings and was only shown once in German TV many years ago. There is also no official DVD or BD available. So please look out for the next 70mm festival for an opportunity to enjoy „The Big Fisherman“ on the really big 70mm screen! Beginning of Carol Reed's „Oliver !“ After this highlight all the participants were invited to a late night festival with dinner and live music, superior food and drinks, first to mention the delicious Czech Staropramen draught beer and good local wines. The party was not yet over when we left the scenery at 3:00 o´clock in the morning…. With some headache and dehydration feeling we began our, day number four. „Far from the Madding Crowd“ [1967] is another wonderful and rare-to-see film drama from the mid-sixties, directed by John Schlesinger and starring the lovely Julie Christie (two years after she had played „Lara“ in Doctor Zhivago), Peter Finch, Alan Bates and Terence Stamp. In a small appearence we discover Dave Swarbrick, legendary fiddler of the folk-rock band „Fairport Convention“. The impressive film music was composed by Richard Rodney Bennett. The plot: Bathsheba Everdene, a willful, flirtatious, young woman, unexpectedly inherits a large farm and is romantically pursued by three very different men. Highlights of the movie are a big fire and a big storm – and the scenic landscape of south west England. Photographed by Nicholas Roeg, who was already involved with „Lawrence of Arabia“, „Doctor Zhivago“, „Castaway“ and „Walkabout“. We saw a delightful „Panavision 70“ blow-up version in 6-track-magnetic sound. The print has still good colours, sometimes a little reddish but o.k. – it's a vintage print. It was the German dubbed version, supported by Czech subtitles. Last of the 4th day was the english Panavision 70 blow-up version of Carol Reed's film version of the Charles Dickens story and musical „Oliver!“ [1968] starring Mark Lester as the boy Oliver, Hugh Griffith and Oliver Reed in a superb performance. As many other prints of that time, most colours besides red have gone (and continue to go). Never mind, yet most of the audience enjoyed also this movie, since it contains pure cinematographic quality! Almost all of the movie presentations were combined with the presentation of short film programmes, trailers, cartoons fron the Czech Republic and France, among these also a presentation „100 years of cinema“ from the British Film Institute. Resumee: The Varnsdorf 70mm Film Festival was a Festival to remember ! Congratulations to all who have contributed to its success! Ausführlicher und besser bebildert auf http://in70mm.com/ne...hwach/index.htm
  7. Edit: Religion und Politik sind doch Privatsache. Oder man setzte sie in Bezug auf eine Analyse von Ikonographie oder Narrationen von FIlmgenres ihrer Zeit (der Zeit des Kalten Krieges), so am Beispiel von BEN-HUR http://kinoberlin.bl...avitations.html
  8. er man sollte schon darauf hinweisen dürfen... Ebenfalls darauf, dass der EIndruck einer 80-TAGE-Rolle in Deiner Projektion (mit modernstem Objektiv) irrtümlicherweise dazu führte, Deine Kopie des Films als die "bessere" einzustufen. Diese Infos gelangten ungefiltertert bei anderen in den falschen Hals und führten hier seitenlang zu verzerrten Debatten. Der Vergleich beruht auf einem Irrtum und Fehlwahrnehmung. Deine 80-TAGE-Kopie (eben auch nicht komplett) war bis etwa 2000, als wie beide eine Testrolle im Berliner ROYAL PALAST anspielten, die farblich bessere und kippte dann in den kommenden Jahren rasant um: das Verhältnis hat sich also umgedreht, zugunsten einer sog. "TIefkühlkopie" wie hier oft gewitzelt wurde. Sich also auf 80 TAGE bei Dir positiv zu berufen, aber BEN-HUR anderenorts zu verreissen, ist nicht sehr objektiv. Da ist es egal, ob die BD "ein partielles Desaster ist, oder nicht". Oder Neukopierungen den subjektiven Farbgeschmack einzelner treffen, oder gar ganz daneben liegen. Ist nicht egal. Es werden ja mittlerweile Scans auch von Altkopien unternommen. Überlege mir auch eigen Möglichkeit, am Rank Cintel einen Versuch zu unternehmen. Die Farb- und Lichtbestimmung ist zudem eine gewaltige Herausforderung in der filmtechnischen Nachbearbeitung: Ausbildung, viel Film- und Kunstwissen, in aller erste Linie Erfahrung und viel mehr spielen mit hinein. Daher könne auch Fachurteile gefällt werden. seien es partielle Verrisse der Neueditionen von BEN HUR und LAWRENCE OF ARABIA oder verdiente Hymmen auf MY FAIR LADY oder SPARTACUS in der jüngsten Zeit in Augen der Zeitzeugen der Premierenversionen, die Vergleiche ziehen können. Der "subjektive Geschmack" hat damit nichts zu tun, sondern Kenntnis und Erfahrung. Weshalb die kopierwerksrelevanten Fragen auf leider allen Festivals so gut wie nicht existent sind. Auch nicht dort, wo am häufigsten manchmal mehr oder weniger farbigere Kopien zu sehen sind: im Norsk Filminstitutt. (Mir fiel das deutlich und auch negativ auf: ausschliesslich projektionstechnischer Perfektionismus und kein Interesse an Debatten zum Look der FIlme). Es ist bekannt, daß es keine oder kaum noch brauchbare Exemplare der 1963 er Ben-Hur Vorsätze gibt. Zumal ein großer Teil auch ein falsches Entzerrverhältnis, 1.33x, mitbringt. War mir erst durch dich nahegebracht worden. Bisher nicht bemerkt. Sieht man es denn dem von DIr oben eingestellen BEN-HUR-Bild an? In Kombination mit einem Ultra HD Plus-Objektiv (gegenüber dem 70mm-Spezialobjektiv von Schneider) war das Bild damit recht brauchbar. Auch vor 9 Jahren war die Vorführung in Karlsruhe sehr brauchbar, auch 2009 auf einem der beiden Überblendungsprojektoren währen der Berlinale "Bigger than Life", wohingegen die zweite Optik nicht passte und alles unscharf war. Tatsächlich bin auch ich in letzter Zeit sehr skeptisch geworden. Es sind wohl Sonderanfertigungen, eben so wie die 70mm-Super Cinerama-Objektive für das "Single Lens CInerama" (d.h. einstreifiger 70mm-Film, projiziert auf Cinerama-Bildwände). Wann immer neuere Optiken greifbar sind: Finger weg von den alten! Zumal ein großer Teil auch ein falsches Entzerrverhältnis, 1.33x, mitbringt. Auch waren diese an ein bestimmtes Kino und seine Projektionsgeometrie angepaßt, so daß sie kaum portabel sind. Das Eastman House in Rochester sucht seit Jahren brauchbare Vertreter dieser Spezies für die Museumssammlung, ist aber bisher trotz sehr großer Anzahl nie fündig geworden. Das sagt eigentlich alles! Beide Sätze stehen im Widerspruch zueinander - bitte klären° Die Industrie bot und bietet neue an, aber bei oben zu sehenden Kopienzuständen ist das leider eine Ausgabe an der falschen Stelle, wenn nicht neue Filme kommen würden. Nur danach sieht es nicht aus. Auch das sehe ich umgekehrt: BEN HUR und BOUNTY waren in allen Schärfebelangen HATEFUL8 überlegen. Und dazwischen liegen 55 Jahre. Also ist die Produktion hochwertiger neuer Anamorphote sehr löblich, aber leider an den falschen Film verschwendet worden. Seien wir trotzdem glücklch, wenn wir sie für alte verwenden dürfen! Wäre schon. wenn Du noch einmal nach dem Wagenrennen fragst, und sei es nur leihweise. Es liegt ja nun im Palast am Zoo. Wo ich den noch gesamten Film seit 1972 vierzigmal gesehen habe. Der Leihgeber kann auch gerne die ganze Kopie für ein Screening haben! Alle haben etwas davon.
  9. Das ist fraglos alles ein Desaster, aber die noch an 70mm und die echten Klassiker erinnernden Festivals kommen nicht umhin, auch Ruinen einzubinden. Ausschliessliches Zeigen eines Neufilms, etwa BARAKA, hätte zumindest mich niemals affizieren können, weil ich nichts dran finde. Eher das Genre der (lasziven und ruchlosen) Bibelfilme, Historien-, Science-Fiction und marginal einige Musicals entfachten das Feuere für diese Kinokultur-Technik. DIE HARD, von DIr propagiert, mag ich noch sehr viel weniger, aber Dir zuliebe schlug ich den tschechischen Kollegen diesen Film vor, damit keine RIchtung ausgeschlossen bleibt und du auf deine Kosten kommst. Weitere TItel wie ALIEN NATON und E.T. (ebenfalls neue Farben und in Dolby-Stereo) waren gleichermassen zu respektierende Wünsche nach selten gezeigten Filmen, die man eben so tolerieren kann wie DER FISCHER VON GALILÄA (der nach meinem Eindruck den besten Todd-AO-Effekt aller gezeigten TIteln hervorbrachte, etliche Farbansätze aufwies und in der Kameraarbeit ein elegantes Spiel zwischen dem Dekor und den Protagonisten eröffnete, wie in fast allen späteren Large-Format-Produktionen nicht mehr zu entdecken ist.) Die künstlerischen Verrisse eines Bibelfilms im Vorfeld unserer Veranstaltung, als wollte man Ersatz-Schauplätze bedienen, empfand ich als geschmäcklerisch und präpotent. Religion und Politik sind doch Privatsache. Oder man setzte sie in Bezug auf eine Analyse von Ikonographie oder Narrationen von FIlmgenres ihrer Zeit (der Zeit des Kalten Krieges), so am Beispiel von BEN-HUR: https://duskofdigital.wordpress.com/page/23/ Zu Deiner Einlassung 70mm scheint eh nicht des Inhaltes wegen gesehen zu werden, sondern des "Übels laufender Projektoren" wegen.: Ja! Deswegen, aus Gründen der Anhänglichkeit an Klassiker und Breitleinwände, oder der noch erspürbaren Aura einer Todd-AO-Kopie (in den 4k-DCP-Ausschnitten von BARAKA, HATEFUL 8, BEN HUR oder LAWRENCE OF ARABIA stellte sich kein Todd-AO-Eindruck ein!), auch aufgrund des forschenden Interesses an früheren Aufführungskulturen oder an Kindheitserinnerungen. Und für einstmals filmtechnisch tätige Personen manchmal erinnerungswürdig, mehr oder weniger. Kopienzustände: mit solcher Farbe wie im Bild (und da war B.H. noch besser als Mutiny?), das kann man wirklich einem zahlenden Publikum nicht vorsetzen. Weil Du später eintrafst und Deine Sichtung des Films erst mit dem Wagenrennen begann. Der erste Teil des Films war mit einer farblich besser erhaltenen Drittkopie kompiliert: daher rühren die gnädigen Vergleiche.. Ab
  10. Ja, bitte "Master" unbedingt streichen. Danke fuer den Korrekturhinweis.
  11. Mich treffen da eher andere Versauemnisse: wie gesagt im Vorjahr nicht bei der Filmausgabe präsent gewesen zu sein, weshalb ein Akt von CAN CAN das Festivalkino nicht erreichte. Daher ein Surprise-Screening in diesem Jahr - und mit deutlicher Verspätung -in 2017 ein Nachholen der CAN CAN-Rolle, vielleicht zwischen zwei Vorstellungen. Das zweite Wagenrennen wurde leider vor der Vereinbarung zur Material-Zusammenführung an eine andere, 70mm-kundige Person verliehen oder gar verschenkt. Aber schon vor Jahren hatte ich durchaus Interesse angemeldet, was unbeachtet blieb. Rechtlich ist die Weitergabe legal und legitim. Der Kollege, der weitergab, ahnte zum Zeitpunkt der Weitergabe nicht, dass noch einmal eine Initiative zur Komplettierung vorankaeme. Wie bei Techniktorsos ein Relikt, das man verschenkt oder wegwirft. Kenne ich aus eigener Erfahrung, etwa mit Geraeteresten. Ich weiss, wo das Material heute liegt. Aber ohne Fuersprache des Kollegen, es zumindest leihweise zurueckzuholen, gibt es nicht die geringste Chance. Der Kollege moechte dies nicht tun, sagte er mir im Mai und fürchtet vermutlich, sich beim heutigen Besitzer unbeliebt zu machen.
  12. Nicht so langzeitschädigend hoffentlich wie gar keine Ouvertüre zu diesem Film. Zwei Ouvertüren liefen danach korrekt, und das falsch eingelegte Stueck war dann doch komplett zu vernehmen, also eine doppelte Rolle. Von anderen Festivals hört man regelmäßiges Fehlen von Ouvertüren oder von welchen mit schweren intervallmaessigen Tonstörungen (Rascheln). Oder man spielt sie regelmäßig von der CD. Kann man machen. Ist aber in der Anpassung tricky, und oft erklingen nur zwei Kanäle.
  13. Nochmal dasselbe Rennen. Sind ja auch drei Ouvertüren mittlerweile angekommen, da kann es auch ein zweites Wagenrennen sein. Freue mich immer ueber Materialangebote auf 70mm! (Neulich eine Zweitkopie eines Musicals eingetroffen. Danke an den Retter!).
  14. Die Aktanzahl aller Filme auf dem diesjährigen 70mm-Festival war komplett, fünf Frontkanaele plus Subwoofer in Betrieb, die gekrümmte Leinwand die nicht kleinste ihrer Art in Europa und der Kopienzustand in der Qualität deutlich ueber dem Durchschnitt, wie schon einige Kollegen oder Besucher hier und auf in70mm.com bekundeten. Und es liefen Filme, auf die man lange warten musste! Die Vorfuehrablauefe könnten natuerlich eleganter werden und Bildstrichfehler vermieden werden. Nur kein Neid, liebe Frankfurter! Salvatore & Magentacine: wann erwartet die Welt euer Festival? Ihr habt keines? Dann strengt euch an. Oder ich helfe euch ggf. in einem Frankfurter Kino. Ihr könnt ja mitmachen in Varnsdorf, Jeff Smart bot auch an, etwas beizutragen.
  15. Jeff Smart hatte obenstehend nachgefasst wegen 2-Spur-Perfoband.
  16. Verstehe nicht. Also rekapituliere ich nach meiner Erinnerung: Hier kündigte ein anderer sein Festival mit Superlativen wie "Rekord", "120 Grad-Bildwand", und gezeigte Kopien als "integrale Fassungen" an. Die inländisch bereitgestellten Kopien wurden sogar als vorteilhafter herausgestellt (die BOUNTY aus Oslo sei aus prueder Zensur geschnitten, hieß es, aber in der deutschen Version fehlten am Tag der Vorfuehrung etwa 13 Minuten), oder es wurde bei BEN HUR die integrale Fassung angekündigt: ich bräuchte nicht zu kommen, wenn ich im Vorfeld kritisierte und muesse ansonsten mit einem Zutrittsverbot rechnen. Auch von BEN HUR lief dann eine Fassung, die so nicht integral war. Warum kündigt man das so hochtrabend an? Einfach ein wenig tiefer stapeln, und keiner stoesst sich so schnell an den Werbebotschaften. BEN HUR aus Oslo (evtl. doch die schwedische Kopie, die 1999 in Bradford lief, wo ich sie sah und spaeter in Oslo) ist mittlerweile weiter gefadet, hörte ich. Was der Laie zudem nicht weiss ist, dass das Filmarchiv des Norsk Filminstitutt um hunderte Kilometer in den Norden gezogen ist. Angeblich soll gar nichts mehr mit Leihgaben laufen? 2007 (Karlsruhe) und 2009 (Berlinale) war da noch weniger prekär hinsichtlich der Leihgaben aus Oslo. Die 2016 in Varnsdorf gebrachte BEN HUR-Version zögerte ich zu zeigen. Wegen der vielleicht letzten Gelegenheit und einiger noch schlechterer Kopien anderswo und wegen des dringenden Wunsches aus Varnsdorf wurde die Sache anberaumt! Zum Kalkül gehörte ausserdem das Surprise-Screening. Wer sich daran in Rage bringt, kann es weiterhin gerne tun. Es führt aber zu nichts...
  17. der zweite anamorphot hatte überhaupt kein Problem. Wieder viel angedichtet? Lediglich war ich mit meiner Schneider Grundoptik nicht hundertprozentig zufrieden. Ohne den AB Vergleich aber kann kaum jemand den Unterschied ausmachen. Die verrückten Bildstriche waren immer sehr kurz erschienen und wurden blitzschnell korrigiert. Vielleicht lässt sich das im nächsten Jahr besser über die Bühne bringen. Zum Glück gab es nicht die geringste Film Beschädigung! Und daraufhin wollte man die Kopien Vorkontrolle konzentrieren. Da der Zustand unserer Filmkopien als nicht schlechter oder manchmal besser als auf anderen Festivals erachtet wurde, muss man sich auch nicht an den Pranger stellen lassen. Trotzdem kein Grund stolz darauf zu sein, denn als Altfilmmaterial empfinde ich als problematisch.
  18. War noch nicht das Stadium der Mischung, sondern der in Berlin an die entwickelten und kopierten Bildmuster am Schneidetisch angepasste und überspielte O-Ton. Ob er von der Nagra stammte, kann ich nicht sagen. Das Perfoband enthielt zwei Spuren, eine breitere und eine schmalere, wovon m.W. nur eine bespielt war. Kein Fullcoat Material, sondern Schwarzweiß-Blankfilm mit zwei Magnetspuren. Beides zur Sichtung für den Regisseur nach Krakau geschickt. Die 3 Picot-Kameras waren schon in den Mosaik-Studios angeschafft worden und meiner Erinnerung nach von ARRI Contrast übernommen worden. Konträr zur oben beschriebenen Version von Stefan hatten diese immer nur 305 Meter Kassetten! Der Frequenzgang war schlecht und die Konsonanten Wiedergabe unrein. Schon ab Mitte der 80er Jahre waren sie kaum mehr Einsatz. Auch die abgebildeten Nuoptix-Aggregate sind keine, wie sie in besagtem Kopierwerk im Einsatz waren.
  19. Alles mögliche ließe aus dem Netz an Informationspartikeln heranholen und als relevante Entdeckung breittreten. Und defacto zeigt der Thread exemplarisch, dass kaum jemand weiß, wie die Geräte funktionierten, bedient wurden, mit welchen Produktionen einhergingen und vor allem: welche Vor- und Nachteile sie hatten. Das ist im übrigen auch in gewissen Reportagen zu Breitwand-Verfahrensweisen auszumachen. Der Rückgriff auf Technikliteratur und Werbeprospekte, auf die man sich verlässt, ist bereits die halbe Bahnkarte in die Sackgasse. Zumindest in diesem Thread muss man von Einbahnstraße sprechen, was Tatsachen-Beschreibungen angeht. Es gibt zwar technische und theoretische Spekulation, mit der sich einige Mühe gegeben haben, die aber an der Produktionswirklichkeit scheiterten.. Mittlerweile habe ich die Vorgänge in den letzten Jahren mehrmals beschrieben und in den Grundaussagen hat sich nichts geändert.
  20. Könnten sich hier evtl. auch mal einige andere melden, die bitte damit gearbeitet haben? Das stört mich sehr. Zitat Stefan: „Der Westrex Markenname (Western Electric sondtracks(=x)) geht verloren, und darf nicht mehr benutzt werden. Damit gab es zu diesem Zeitpunkt keine Westrex Photographic Sound Recorder mehr.“ „Westrex“ stand nun mal auf der Lichttonkamera - hätte man also was anderes etikettieren sollen? Was soll das? Ist das ein Patent-Rechtsstreit hier? Interessiert mich nicht im Geringsten! Z.E.: Der Kopierwerksbetreiber Herr W, hat diese Kamera persönlich (!) aus USA Los Angeles mitgebracht. Zur Länge der Tonnegativ-Rollen: 305 Meter ist genormte Länge vom Kodak-Material. Wie gesagt war die Westrex die Bedingung für Dolby-Belichtungen auf bis zu 610 Metern. Das war neu! Zitat Stefan: „Komische Aussage. Verstehe ich nicht. Die Fougerolle Kamera, die man besaß, hatte ja standardmässig Magazine für 600 m Tonnegativfilm, zumindest gemäß Verkaufsbroschüre. Man hätte die größeren Kasetten ja sehr preiswert erwerben können, im Vergleich zu einer kompletten Neuanlage, die min. 6 stellige DM Beträge verschlang. Nach meiner Kenntnis passen die in die Magazine der originalen "Bell- Westrex" Belichter 1600 Fuß, was keine 610 m wären.“ „Fougerolle Kamera“ kennt hier keiner! Picot schon eher, ist nach Stefan oder irgendwelchen Artikeln eine Fougerolle oder sonstwas. Who knows. Auffinden von praxisfernen Fabrikantennamen führt zur Verwirrung. In aller Deutlichkeit: Die Picot war in Berlin für Dolby Stereo nie einwandfrei einsetzbar. Auch nicht bei Geyer. Mag sein, dass bei LTC u.a. die Franzosen später daran etwas änderten, aber auch die Franzosen hatten m.E.n die Westrex für Dolby Stereo im Einsatz. (Gut war die Picot eher 16mm-Lichttonnegative geeignet.) Zitat Stefan: „Tonnegativentwicklung hat nichts mit High Contrast und Bildentwicklung zu tun, die Prozessparameter sind theoretisch sehr eng gesetzt,...“ Es wurden Extra-Entwickler für Tonnegative eingesetzt: Extrem feinkörnig, extrem niedriger Grundschleier und hoher Schwarzwert. Mit der Ausnahme: High Contrast-Material läuft im selben Entwickler wie ein Tonnegativ. Hat also sehr wohl damit etwas zu tun. Die gesamte Lichtton-Technik war seit Einführung der Eurocord-Schrift sehr gängig. Weshalb sich die nächste Vermutung erübrigt: Zitat Stefan: "Dann greift man gerne auf die Fachkenntnis hervorragender Spezialisten zurück." Noch einmal zur Unterstreichung: Arri Contrast hat z.B. die Fox-Aufräge nur bekommen, weil die dt. Tonspur über eine Westrex hergestellt werden musste. Zitat Stefan: "Die mechanischen Lage- und Schärfeparameter werden bei beiden Aufzeichnungsanlagebauformen wie gewohnt mit Schraubenschlüssel und Verschiebeführungen eingestellt“. Nein: Schärfe und Spurlage, Intensität usw. der Lichttonkamera mussten täglich über Nuoptix voreingestellt werden. Zumal der ständige Material-Wechsel von Fuji, Kodak oder Agfa Gevaert einer sehr raschen Umstellung bedurfte. Also nicht "mit Schraubenschlüssel". Wohin strebt eigentlich dieser Thread?
  21. an dem Trashfilm (Fachbegriff par exzellence, was man hier liest) hing das Startband am Ende der Ouvertüre. Und das zweite Wagenrennen hat der Kollege irgendwohin verliehen. Der Kopienzustand von KMB e.V. soll gar nicht so schlecht gewesen sein, kontrolliert waren die Filme. Worüber jeder einzelne hinwegsieht, ist ansonsten seine eigene private Sache. Bei in70mm.com soll noch ein Bericht folgen.
  22. Na ja, ist halt (umstrittene) Alltagspraxis in Programmkinos. Film steht nicht unter Zug, es kommt bei geschicktem Zurückdrehen nur die Filmkante mit dem Gehäuse in Berührung. War selber skeptisch, wie der alte Knabe das handelt - aber dann voller Bewunderung.
  23. Nee, war kein Riss, sondern Anhalten wegen wie im Vorjahr weggerutschter Schleife. Film wurde sehr sorgfältig zurueckgerollt, ich stand daneben!
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