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Jaja, cosmin --- äääh cosmo. Kann beides wegbleiben.
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@sirtommes Auf Milchbasis ja, allerdings wird bei den einfachen Langnese-Sorten dann nur noch pflanzliches Fett zugefügt, welches nicht nur billiger in der Herstellung, sondern (das geht damit ja meist einher) auch qualitativ erheblich niedriger anzusiedeln ist. Vom weniger vollmundigen Geschmack ganz zu schweigen. Schön billig das Palm- oder Kokosöl rein und dann argumentieren, der Verbraucher wünsche das so. In der Rubrik Magnum sind dann tatsächlich noch tierische bzw. Milch-Fette zu finden.
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@kinomania Wir haben alle vier verfügbaren Sorten im Angebot, Espresso und Karamell laufen aber (mit Abstand) am Besten.
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Achtung, BRAUNER BÄR schmeckt erheblich unterschiedlich zu "damals". Sehr metallen und keine Spur nach echtem Karamell. Wir haben den uns gelieferten Gratiskarton nicht weiter abverkauft, da die Qualität einfach zu mies war. ... im Grunde also wie bei eigentlich allen Langnese-Sorten mittlerweile. Nur noch billig billig billig produziert und dann zu hohen Preisen in den Handel bringen. Wenn ich mir allein das Eiskonfekt anschaue (und schmecke) drehen sich mir der Magen um. Früher gab es gemischte Schoko- und Vanille-Würfen mit verschieden gemusterten Schokostreifen auf der Glasur. Heute? Eis mit billigem Sahnegeschmack und aus Pflanzenfett produziert mit 'ner Fettglasur. Geh fort! Nestlé-Schöller ist da auch nicht anders. Bei Magnum stimmt zwar der Geschmack noch einigermaßen, aber die Größe ist ja mittlerweile ein Witz für's Geld. Die normalen Sorten liegen bei ca. 120ml (oder g - weiß ich grad nicht), die Sondereditionen (natürtlich zum gleichen EK) haben nicht mal mehr 90 g. Wie soll ich das denn den Gästen erklären? B&J ist lecker, allerdings hochpreisig. Aber die Gäste zahlen, denn die mangelnde Qualität bei Langnese geht auch an denen nicht vorbei. Wir haben nur noch aus Tradition Eiskonfekt im Programm, dazu die winzig kleinen Kinder-Eis-Produkte. Ansonsten nur B&J. Allerdings läuft bei uns Langnese Café Zero, dieses angefrorene Kaffezeugs, recht ordentlich und biette eine echte Alternative.
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Du kommst hier vielen bekannt vor...
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„süchtig“ ist ja nun wirklich kaum die richtige Einschätzung bei gerade mal 700.000 gemeldeten Besuchern und keinem weiteren bedeutenden Neustart. Was fehlende Erfahrung doch so alles ausmachen kann.
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Deutsche Theaterbau.
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Genau. Viel Spaß dort.
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DI bis FR
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Mir gefällt die Kampagne eigentlich - wenn sie denn ein Teil zu einem großen Ganzen wird. Hier werden die jüngeren wenig-Konsumenten angesprochen, in dicken Lettern, damit auch beim Vorbeigehen was hängenbleibt. Aber dieses "Hängenbleiben" sollte bald auch in einer umfassenderen Umsetzung wiederholt werden. Ich denke aber, die Kampagnenmacher haben noch einiges im Köcher, daher bin ich gespannt, wie sich am Ende der Kreis schließt.
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@sir.tommes ... weil Du Dich auskennst! ?
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'n Brüller.
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Das ist kein Betrug, das ist die GEMA.
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5.1 und 7.1 sind heute der Standard. Viele der momentan verfügbaren ehemals "nur" Stereo-Kopien wurden auf 5.1 aufgeplustert. Das Kino mit nur Stereo zu betreiben (außer Open Air oder sowas) wäre schon etwas altbacken. Allerdings würde mich der Prozentsatz an Gästen interessieren, die den Unterschied kaum bemerken, wenn im Saal Blindboxen (in diesem Fall eher Stummboxen) zu Deko hingen... Falls Du nur Stereo kannst: machs ordentlich laut.
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Die GEMA hält immer und meist gefühlt unberechtigterweise die Hand auf. Und als Gesellschaft öffentlichen Rechts wird und kann sie das so lange machen, bis Du endlich zahlst. Daher mein Tipp: spar Dir die Nerven, die Dich dieser Briefverkehr kosten wird und zahl gleich.
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" [...] spricht von einem Paradigmenwechsel nach 123 Jahren, für den Kinobetreiber auch investieren müssten." Genau, weil die Kinobetreiber ja auch sonst in den vergangenen Jahren nicht bereits jede Menge investiert haben/investieren mussten. Jetzt wurde wieder was gefunden, mit dem man uns das Geld aus den Taschen ziehen kann. Alle paar Jahre ein neuer "Spaß", der unbedingt installiert werden muss. ... und den dann ein Jahr später der HE-Markt für sich entdeckt. Und während der innerhalb von wenigen Monaten reagieren kann, muss bei uns alles erst wieder in feinster Manier zertifiziert und genehmigt werden. Zu Mondpreisen. Und am Ende haben wir das Nachsehen, weil unsere baffzigtausend investierten Euros sich erst in fünf oder zehn Jahren gerechnet haben. In der Zwischenzeit hat der Enduser daheim aber schon dreimal seine Systeme erneuert und ist entsetzt, wie weit die Kinos schon wieder mal hinterherhinken.
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Zu 1) Aber sicher Zu 2) Das wird ordentlich fünfstellig werden Ich geb noch gratis ein 3) dazu und zitiere dafür Sean Connery in „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“: “Lass es.“
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- ahnungslos
- filmverliebt
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Es ist mal wieder soweit: Du bist schuld - Nein, Du - Nein, Du - Du - Du - Du... So oder so: die Behörden haben das Cinestar am Hbf Osnabrück erst mal dicht gemacht. Weiß jemand mehr?
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Jau - Zufall sieht anders aus!
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... nicht ausschließlich IN den Bahnhöfen, manchmal auch in deren oft direktem Umfeld. So oder so nutzte man dabei die hohe Personenzahl an Bahnhöfen und deren verbundene Aufenthaltszeit.
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Weißt Du, wie groß diese US-Bildwand ist?
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Also Gloria, Rex, Universum, Apollo und Capitol tragen die Top-Stätte aufgrund ihrer lateinisch/griechischen Namensherkunft ja bereits voll auf. Aki = Aktualitätenkino Bali = Bahnhofslichtspiele Resizenz oder Fürstenhof heißen oft Filmtheater in Städten mit Adelsvergangenheit, die früher auch z.B. Tanzpaläste waren. Savoy spielt sicherlich auf das britische Top-Hotel an, in dem sich die Stars gerne sehen ließen. Astor hat seinen Ursprung vielleicht vom Ruf des bekannten (Waldorf-)Astoria-Hotels in New York.
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Jim Hensons Labyrinth, Die Reise ins, auf welchem Format???
Professor Fate antwortete auf picrard's Thema in Allgemeines Board
Na also - mit 600m-Spulen passt es dann doch mit der einen Pause! -
Jim Hensons Labyrinth, Die Reise ins, auf welchem Format???
Professor Fate antwortete auf picrard's Thema in Allgemeines Board
Auf eine 16mm-Spule passten gut 400m Film, also etwa 40 Minuten. Mit zwei solcher Spulen wären also nur gut 80 Minuten abgedeckt - zu wenig für “Die Reise ins Labyrinth“ mit 101 Minuten. Alle größeren Filmverleiher hatten damals auch eine 16mm-Auswahl im Programm, die z.B. von kommunalen Spielstätten gemietet werden konnten. Bei 16mm ist mir selber allerdings kein Tellerbetrieb bekannt, sondern es wurde von größeren Spulen gespielt oder aber ein Projektor mit einer Wechselspulenschaltung genutzt oder aber es wurde mit zwei Projektoren im Überblendungsbetrieb gespielt. -
Jim Hensons Labyrinth, Die Reise ins, auf welchem Format???
Professor Fate antwortete auf picrard's Thema in Allgemeines Board
Ich denke mir mal, es wird eine 16mm-Kopie gezeigt worden sein. Das war in den 1980ern noch der Standard für kommunale Einrichtungen. 1x Rollenwechsel ist auch möglich, wenn mit größeren Spulen gearbeitet wurde.