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Also über solche Bemerkungen wie die drei o.g. würde ich mir doch schon zweimal nicht den Kopf zerbrechen. Alles, was das Programm der Vergangenheit betrifft ist eh nicht mehr aktuell und Anmerkungen zu z.B. Platzkarten kann jeder Besucher selbst beurteilen. „Was kratzt es eine deutsche Eiche, wenn sich ein Wildschwein an ihr reibt?“
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War das nicht GHOST STORIES?
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Langenhagen liegt mit mehreren in alle Himmelsrichtungen führenden Autobahnkreuzen in unmittelbarer Nähe und dazu dem Kino an der direkt in wenigen hundert Metern zur Autobahn führenden Hauptstraße leider extrem „günstig“ für solche Vorhaben. Da sind Ganoven über alle Berge, noch bevor die Polizei vor Ort sein kann.
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Naja, hier im Forum eine Frage zu posten ist allerdings ähnlich wie wenn Du ein Kratzen im Hals hast und das im Netz nachschlägst. Da hat man Dir auch gleich Speiseröhrenkrebs angedichtet...
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Ist nicht so einfach zu beantworten, da es den „reinen“ Filmvorführer kaum mehr gibt, sondern eher eine eine Kombi aus Vorführer/Service oder Vorführer/TL-Assistenz. Aus Deinen Zeilen schließe ich, dass Du keine Erfahrung in der Vorführung hast, da Du die Verdienstmöglichkeiten nicht kennst. Also wird eher die Kombination mit Service im Raum stehen, und das als Einsteiger. In tarifungebundenen Kinos wird da beim Lohn wohl was bei etwa € 10 bis € 11 pro Stunde brutto bei rauskommen, selbst darunter würde es mich nicht wundern. Selbst Mindestlohn ist möglich und leider nicht unrealistisch in der Branche.
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Bei uns sind Gesamtbeträge ab 15 Euro per Karte möglich.
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Mir ging es über viele Jahre genauso, bis wir unser altes ticket-System mal upgegradet und uns dabei auch über Kartenzahlungen informiert haben. Wir haben uns verschiedene Angebote eingeholt und uns dann zur Zusammenarbeit mit unserer Hausbank entschieden, die uns mit bezahlten Werbungen die entstehenden Kosten für Terminal und Bearbeitung kompensierten. Das Gerät funktioniert einwandfrei mit Ticket und es ist erstaunlich, wie viele Gäste von jetzt auf gleich die Kartenzahloption nutzen. Es dauert kaum länger als ein normaler Bargeldtransfer. Am Tagesende gibt es einen Händlerbon, der die Gesamtsumme alle getätigten Zahlungen ausweist. So kann man schnell und unkompliziert vergleichen. Das Geld ist bereits am nächsten Morgen auf dem Konto verbucht. Alle Zahlungen sind über die Bank abgesichert. Etwas Mehraufwand gibt es allerdings hinter den Kulissen, denn es kommen tägliche Mails mit Kontobewegungen, die ausgedruckt und später mit den Kontoauszügen verglichen werden müssen, was ab und zu etwas unübersichtlich ist. In Summe hat es sich für uns ausgezahlt.
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Mittel- und langfristig kann ich mir nicht vorstellen, dass die Sparte "Fox" erhalten bleibt. Disney wird einen Teil der Bazzilliarden, die sie gezahlt haben, sicherlich durch Fusionen und Personalabbau kompensieren (müssen).
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Filmecho Nr. 49 Leserbrief Kopienanzahl und Filmstarts
Professor Fate antwortete auf UlliTD's Thema in Allgemeines Board
Verleiher werden dem so auch nicht zustimmen, denn ihnen ist es vollkommen egal, ob Du für 200 Gäste oder für nur drei Gäste spielst. Fakt ist, dass sie bei letzterem Fall dann immer noch drei Gäste mehr "nach oben" melden können als sie es sonst täten, wenn die Vorstellung gar nicht stattgefunden hätte. Diese egoistische Unsitte hat sich ja nun schon bei beinahe allen Majors etabliert. Besser man blockt den Saal mit seinem Film als ihn der schäbbigen Konkurrenz mit nem anderen Streifen zu überlassen. -
Filmecho Nr. 49 Leserbrief Kopienanzahl und Filmstarts
Professor Fate antwortete auf UlliTD's Thema in Allgemeines Board
Ich glaube, mal gehört zu haben, dass die Kopienzahl (gerade bei kleineren Verleihern) auch mit dem freigegebenen Marketingbudget zu tun hat. Jede auf den Markt kommende Kopie wird mit einem bestimmten Marketingwert ausgestattet, damit (zumindest aus Produzentensicht) die Kosten für Marketing in einem vertretbaren Rahmen für die sich im Umlauf befindenden Kopien bleiben. Auch der "Wert" von Förderkopien oder Kopien, die unter Mithilfe von diversen EU-Programmen auf den Markt geworfen werden, wird so berechnet und festgelegt. Und man soll gar nicht glauben, wie viele der Kopien auf dem Markt das betrifft. -
Tja, willkommen im Maushaus! Aber Disney wird sich uns Kinomachern gegenüber schön schadenfrei halten... ich hörs schon jetzt am Telefon trällern: "Wir haben Sie ja nicht gezwunden, OLAF einzusetzen", "Der Kurzfilm war doch nicht an COCO gekoppelt, es gab doch extra getrennte KDMs", "Wir Disponenten haben davon auch erst eben gerade erfahren" Und wer hat zwei Daumen und ist wie immer der Blöde? (... kann leider grad kein GIF von Dr. Kelzo finden, wie er mit seinen Daumen auf sich zeigt) Wir Kinomacher, denn wir führen nicht nur vor, sondern werden auch noch vorgeführt. Mir dreht sich jetzt schon der Magen um, wenn ich dran denke, was der Aufkauf der Fox-Filmsparte für uns noch alles bringen könnte...
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Nein, ich denke dass ist einfach die Folge davon, dass Kino für die Gäste immer uninteressanter wird. Was bei der fehlenden Vielfalt und einem Mangel an guten Geschichten beginnt und damit endet, dass Niemandem Filme wie DADDY'S HOME 2 zugemutet werden sollten. Dazwischen ist ausreichend Raum für noch viel mehr Gründe.
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Das sieht sehr schön und SEHR professionell aus - Hut ab! Ganz toll! Ich wünsche allzeit "Gut Licht, gut Ton und volle Kassen!"
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Wir sind auch "am Land", und zwar zu tiefst. Und können alle drei Filme spielen.
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Naja, für die ganz kleinen sind ja mit der Pupsburger Augenkiste und Bo und Plötzlich Santa auch drei sehr programmierfreundlich kurze Filme im Weihnachtseinsatz.
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Nö, er ist nicht zwingend Bestandteil der TB. Es wird halt überall mit Olaf geworben. Da tust Du Dich dann schwer, ihn wegzulassen. Olaf hat ja auch nen eigenen KDM.
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Da müsste man sich dann wohl an die Produktionsfirma von GoT wenden. Es wäre möglich, dass der GoT-Produzent an die Lizenznehmer für Deutschland verweist. Dann muss man versuchen, sich mit dem zu einigen. Der Lizenzinhaber der Rechte für TV und PayTV etv. ist nicht zwingend auch der Inhaber für Vorführungen in Filmtheatern. Oft werden auch nur Teil-Lizenzen vergeben. Generell könnte ich mir keinen Grund vorstellen, warum das, wenn ein okay der Rechteinhaber zur öffentlichen Vorführung vorliegt, dass sowas hier nicht klappen sollte, williges Personal und (soweit nötig) die Absprache mit dem VPF-Finanzierer vorausgesetzt, denn die wollen ja für alles, was durch die durch sie finanzierten Projektoren fließt, einen Anteil haben.
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Sehr verhalten. Aber ich denke, dass er sein Geld an den Nachmittagen der Adventswochenenden machen wird.
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Ach ja Titanic... eine echte REBELlion war das.
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Kann ich auch nicht bestätigen - wir haben ihn diese Woche neu zum Einsatz erhalten.
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€€€ - SO macht er sich in den letzten drei Tagen!
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Das glaub ich aber für Dich mit, dass es dieses Kino ist, wenn die Bilder des Filmmuseums zu der Dokumentation denn dann auch passen. Vergleich doch mal (wie ja oben schon einmal beschrieben) auf dem ersten (linken) Bild im Hintergrund die Form des Spitzdaches und dazu den davorstehenden Schornstein. Ich habe da keinen Zweifel mehr. Dazu erklärt der Text des Filmmuseums dazu da auch die Geschichte das Hauses bis ins Jahr 1962. Und ich denke nicht, dass es zu dieser Zeit so aussah wie auf den drei Fotos des Museums - der Krieg war da schon fast zwanzig Jahre vorbei. Da können dann Fassade und Ausstattung schon mal erneuert werden.
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Uuuh, Hamburg-Uhlenhorst könnte tatsächlich sein. Dann wäre das "Gasometer-Bild" ein Schuß auf die Fläche hinter dem Kino. Und die sieht nach den Pics vom Hamburger Filmmuseum tatsächlich genau so aus, vgl. Dach der Frabrik und der Schornstein im Vordergrund.
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Wir haben „Bayern - sagenhaft“ im Programm. Und sind enttäuscht. Vom Film und von den Besucherzahlen. Gute Einsatzmöglichkeiten am Wochenende um 15:00 und 17:00 Uhr. Sonst eher... nääääää.
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Ich persönlich würde die Bilder eher auf 50er/60er-Jahre schätzen. Hinter der Frisur der Kassiererin meine ich auf dem Kalender das PAN AM-Logo (Fluggesellschaft) zu erkennen und das Kalenderbild über den Wochen- und Monatstagen sieht aus wie eine Luftaufnahme, würde zu nem PAN AM-Kalender passen. PAN AM flog nach dem Krieg ausschließlich große deutsche Städte an. Die Fensterstruktur über dem Kinonamen lässt auf Großstadt schließen. Ich würde das Kino daher am ehesten im hessischen, hier Frankfurter Raum vermuten. Allerdings Vorort und nicht Innenstadt, denn es werden ja max. drei Vorstellungen angeboten (4:00 Uhr und 6:30 Uhr sind zu sehen). Die gezeichnete Figur am linken Rand hat für 40er oder frühe 50er ein zu offenes Dekoltée. Auch die Preisauszeichnungen lassen eher auf 60er Jahre schliessen - in den 40ern oder den frühen 50ern kostete Kino etwa 50 Pfennige. Der Fabrikbau passt in Architektur und Anstrich auch in den Frankfurter Raum. Mit der deutschen Sütterlin(?)-Schrift auf der Lampe tue ich mich allerdings schwer... Ich hoffe, ich konnte etwas helfen und liege mit den Vermutungen nicht soooo falsch.
