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Ganz im Gegenteil: die indische Filmindustrie ist eine der wenigen, die die Möglichkeiten von Dolby Digital richtig auszureizen versteht! Dort werden zudem überdurchschnittlich viele Filme in Dolby Digital Surround EX abgemischt. Wer mal einen der großen Bollywood-Filme in Dolby Digital 5.1 EX angehört hat, der weiß, was bei vielen Hollywood-Produktionen fehlt!
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Spielbergs TIM & STRUPPI: Bildformate
LaserHotline antwortete auf LaserHotline's Thema in Allgemeines Board
Habe eben auch mal das Presseheft der Sony konsultiert - auch dort nur die Angabe 1:2.40. -
Lt. IMDB gibt es Spielbergs TIM & STRUPPI in drei unterschiedlichen Aspect Ratios: 1:1.85 (3D) 1:2.35 (2D) 1:1.44 (IMAX 3D) Kann jemand bestätigen, dass die 2D-Fassung tatsächlich CS-Bildformat hat?
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Hallo @reptile: Eine Option zum direkten Einspeisen von j2k Einzelbildern in das DCPC-Programm erachte ich als extrem nützlich. Ich hatte erst jetzt das Problem, dass ich im Nachhinein nur den Tonpegel abändern musste. In diesem Fall macht es überhaupt keinen Sinn, die Einzelbildkonvertierung nochmals durchzuführen. Immerhin ist das ja der zeitaufwändigste Vorgang bei der Sache. Wenn man das umgehen könnte, wäre das äußerst nützlich. Vielleicht solltest Du doch nochmal über diese Option nachdenken.
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Jetzt weiß ich auch, warum die Akustik in meinem Heimkino so gut ist - da gibt es gar keinen rechten Winkel! :rolleyes:
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DCP Screenings von Klassikern
LaserHotline antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Ein 4K DCP sehe ich nicht als Abfallprodukt der DVD- oder Blu-ray-Industrie. Mit einem 4K DCP ist man im Kino schon einen großen Schritt weiter gegenüber den Consumer-Medien. :rolleyes: -
Das zu testen wäre sicher sehr interessant. Desweiteren glaube ich kaum, dass die Filmemacher damit einverstanden sind, dass ihr für CS fotografierte Film in der Digitalvariante plötzlich in einem anderen Format läuft! Oder wurde das Seitenverhältnis beim DCP beibehalten (Stichwort: Letterbox)? Ich persönlich finde das erschreckend :shock1:
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@reptile: Kann man den Tonpegel bei der Generierung des DCPs mittels des DCPC irgendwie anpassen? Ich habe den Eindruck dass der Ton viel zu leise ist.
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Fakt ist: wenn der Digitalreader die SRD-Spur nicht mehr lesen kann, dann wird auf die SR-Tonspur umgeschaltet. Und zwar so lange, bis das Digitalsignal wieder ohne Fehler gelesen werden kann. Diesen Umschaltvorgang kann man sehr oft beim Aktwechsel hören, wenn vom Teller gespielt wird.
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Da es sich bei der SR-Tonspur um eine "normale" Lichttonspur handelt, ist diese wie jede andere Lichttonspur auch um die von Dir genannten 21 Bilder versetzt. Und sie verhält sich bei Klebestellen genauso wie jede andere Lichttonspur auch. Wie es sich bei der SRD-Tonspur (befindet sich in den Perforationstegen) verhält, weiß ich leider nicht. Da müsste ich mich selbst erst schlau machen. Aber das weiß hier bestimmt jemand aus dem Stegreif.
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Bei Dolby SR handelt es sich um ein analoges Tonverfahren, bei SR-D hingegen um ein digitales. Bei Dolby-SR sind die 4 Tonkanäle mittels einer Matrix-Technik in der stereophonen Lichttonspur kodiert und werden mittels einer Dekoderschaltung im Dolby-Prozessor wieder entschlüsselt. Diese Entschlüsselung wird nicht von den SR-Karten im Prozessor ausgeführt! Die SR-Karten dienen lediglich zur Dekodierung der SR-Rauschunterdrückung, mit der die Stereo-Lichttonspur kodiert wurde.
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Hardwaremäßig mag das zutreffen. Wenn wir jetzt auch noch entsprechende Software bekommen, dann wäre das der richtige Schritt in die richtige Richtung. Ich weiß schon, warum ich bislang keinen Blu-ray-Player hier installiert habe :rolleyes:
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Kann denn jemand zuverlässig sagen, ob das DCP bereits das "falsche" Format hatte oder ob bei der Projektion etwas schiefgegenagen ist?
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Ein Fall, bei dem sich DCP und 35mm-Kopie im Bildformat unterscheiden, ist mir bekannt. Liegt aber schon eion paar Jahre zurück. Der Film hieß BOBBY. Die 35mm war CS, das DCP nur 1:1.85. Ich hatte damals beim DCP-Fabrikanten extra angefragt. Die hatten vom Verleiher (Kinowelt) "nur" ein HD-Master bekommen, also im Format 16:9. Kinowelt hat das DCP trotz "falschem" Bildformat abgesegnet. Aber: aufgepasst! Manchmal werden die DCPs auch erst bei der Vorführung im falschen Bildformat präsentiert. Hatten wir erst neulich wieder in der Pressevorführung, als uns DIE HÖHLE DER VERGESSENEN TRÄUME in CS gezeigt wurde. Ich habe das dann natürlich korrigieren lassen :rolleyes:
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Auf 35mm ist der Film CinemaScope. Unterscheidet sich das Format etwa davon auf dem DCP?
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Und um die Vorfreude auf nächstes Jahr schon etwas anzuheizen, gibt es hier für das "8. Todd-AO 70mm Filmfestival" schon den ersten "Teaser" - im CS-Format:
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Na dann passt es ja :cool:
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Verdammt - mit einer solch harten Strafe hätte ich jetzt nicht gerechnet! :shock1:
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Verdammt - ich muss mir dringend einen neuen Kalender kaufen! :shock1: Jedenfalls eine tolle Nachricht - prima!
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Na im Vergleich zu mir bist Du ja noch ein richtiger Jungspund! <_<
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Möglicherweise gehörst Du nicht zur Zielgruppe...? :rolleyes:
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Lieber Salvatore, vielen Dank für die vielen Anregungen. Ich werde sie in mein großes "How To Do"-Buch eintragen :rolleyes: Split-Screen-Technik habe ich bereits in meinem Bradford-Teaser verwendet. Dort find eich es ganz gut. Ich glaube aber, dass wenn ich die Kinosäle auch in dieser Technik präsentiert hätte, dann hätten sich die Augen des Betrachters irgendwann verknotet ("too much"). Du musst bedenken, dass der Filmanfang bereits mit einer Bilderflut aufwartet. Ein paar Stativaufnahmen sind übrigens tatsächlich im Film enthalten. Wollte das aber nicht für jeden Shot einsetzen, da es doch ziemlich einschränkt. Und last but not least: Du kennst ja den alten Kritikerspruch "Kritiker sind wie Eunuchen - sie wissen zwar wie es geht, sie können's aber nicht" (das mache ich mir stets bewusst wenn ich selber Kritiken verfasse) - ist aber nicht böse gemeint :grin: P.S. Der Auftraggeber hat das Video begeistert "abgenommen" 8)
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Vielen Dank für die lobenden Worte. Das mit dem "schnell" habe ich bewusst so gewählt, da die Hauptzielgruppe hier vor allem junge Leute sind. Da musste also richtig Dynamik und Bewegung rein. Ist natürlich Geschmackssache wie vieles andere auch.
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Das liegt letztendlich natürlich im Ermessen des Kinobetreibers. Aus meiner Sicht sind vor allem Internet-Marketing und Foyermonitor von großem Interesse. Das Präsentieren des Films im regulären Kinobetrieb kommt vermutlich bei Sonderveranstaltungen in Betracht, weniger im regulären Kinobetrieb. Selbstverständlich könnte auch eine "Kurzfassung" zum Einsatz im regulären Spielbetrieb erstellt werden. Die Möglichkeiten sind hier sehr vielfältig.
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Warum denn das? Weil moderne Technik gezeigt wird? :rolleyes: