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Thomas

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Alle erstellten Inhalte von Thomas

  1. die Sache mit den Raubkopien treibt schon seltsame Blüten. Es geht hier um 3(!) Töne. Man stelle sich vor, ich hätte ein mp3-file, auf dem 3 Töne meiner guten alten Klampfe zu hören sind. Der obigen Logik folgend, müsste ich die Gitarre immer mitgeben, wenn sich jemand die drei Töne anhören/kopieren möchte. Hallo???!!! Solang nicht jemand das cine-project Gerät nachbaut und unter eigenem Namen verkauft, sehe ich keinerlei Probleme. Stell dir vor, die Firma Korg würde Lizenzen für alle auf ihren Keyboards gespielten Töne verlangen. Viel Spass!! @stephan136: Einen UFA-Gong (3-Klang) im mp3-Format findest du hier: http://www.ufa-gong.de.vu/
  2. Hej, bezüglich Pflege des P8 würde ich dir vorschlagen hier im Archiv mal nach Tips zur P6 zu suchen, da die normalen Pflegemaßnahmen (Öl, Fett,..) bei Bauer-Projektoren der P-Reihe weitgehend identisch sind. Dazu gibt es hier schon sehr ausführliche Berichte und Diskussionen.
  3. ...wenn diese Markierungen zumindest vor jedem Aktwechsel auftauchen würden, gäbs endlich mal kreative Überblendzeichen... Mal ehrlich: Wenn das Publikum sich in den vergangenen 100 Jahren nicht an den Überblendzeichen gestört hat, sie den meisten Zuschauern noch nicht einmal aufgefallen sind, wird sich an diesen Würfelbildern niemand stören.
  4. ...lest mal die Reaktionen in diesem Forum weiter unten: Da geht jemand davon aus, dass der Film im Kino "gesendet" wird...
  5. Hej, beim Aufräumen unseres BWR habe ich diesen Filmausschnitt gefunden. Er wurde offensichtlich aus einer Kopie mit Wasserschaden entfernt. Umso erstaunlicher ist, dass in diesem Kino meines Wissens nach nie 70mm gespielt werden konnte. Hat jemand eine Ahnung, um welchen Film es sich handeln könnte??
  6. Thomas

    MEO5 belt problem

    Hej, the meo5 is still produced in the Czech republic. So it will be easy for you to get the parts you need. Try www.meopta.cz And here the complete adress: Meopta - optika, a.s. Kabelíkova 1 750 02 Přerov Czech Republic meopta@meopta.com
  7. Hej, unter www.super8.de findest du eine Liste mit Reparaturbetrieben. Revue-Projektoren reparieren aber nur die Wenigsten, da diese Geräte hauptsächlich Lizenzbauten anderer Firmen waren. Man weiss selten, was wirklich drin verbaut wurde. Bei deinem Projetor ist die Bildstrichverstellung hinüber; bei Revue besteht diese meist aus Plastik und ist entsprechend wenig haltbar. Falls du eine billige Lösung suchst: Kauf bei Ebay 2-3 Projektoren gleichen Typs; einer davon wird schon funktionieren und falls nicht hast du genügend Ersatzteile. Bei Interesse: Ich habe hier noch einen funktionsfähigen Bolex SP80 Super8 Tonprojektor mit Tonaufnahmefunktion im Schrank stehen. Ich würde ihn gerne verkaufen. Schick einfach eine PM. Schöne Grüße
  8. ...und das von einem Anbieter, der eine Ernemann X auf der Titelseite seines Katalogs hat. Vor einigen Wochen entschloss ich mich, im hiesigen KoKi "citizen kane" anzusehen. Der Film wurde per Beamer von DVD gespielt, also entsprechend dem Kinowelt-Konzept. Ein Hinweis auf diese "Heimkino"-Vorführung fehlte im Programm. Auf die Nachfrage, warum denn keine 35mm-Kopie gespielt wurde, erhielt ich als Antwort: "Ist viel billiger und für eine einzige Vorführung schmeiße ich die 35er gar nicht erst an." Willkommen du schöne Zukunft! Aber laut Kinowelt muss ich mich wohl auf diese lausige Qualität einstellen oder mir die Filme zu Hause ansehen.
  9. Hej, ich würde mal auf einen Normal 8mm Projektor tippen. Allerdings sind mir die Spulendorne völlig unbekannt. Die hiesigen 8mm Projektoren hatten immer die vom Tonband bekannten 3zackigen Sterne als Spulenaufnahme. Prizipiell könnte es auch 9,5mm sein, allerdings sehen die Zahntrommeln nicht danach aus. Falls er auch noch einen 35mm Projektor hat: Ich hätte hier noch eine ziemlich alte Spielfilm-Kopie mit spanischem Lichtton, die ich gerne los wäre.
  10. ...sorry, gehört eigentlich nicht hierher, {...deshalb abgetrennt und einen neuen Thread eröffnet...T-J}aber was ist denn nun schon wieder "MEGASCOPE"? Steht auf diesem Plakat hier: Wer hat hier nähere Infos?
  11. Umgekehrt wird ein Schuh draus: AGFA produzierte seit den 20er Jahren in Wolfen Filmmaterial. Nach Gründung der DDR blieb der Produktname AGFA/WOLFEN noch bis 1964 bestehen. Schon vorher wurde das Werk in den VEB Fotochemisches Kombinat Wolfen bzw. den VEB Filmfabrik Wolfen überführt. Da AGFA im Westen nach wie vor aktiv war, musste ein neuer Name her: ORWO (=Original Wolfen). Nach der Wende wurde das Kombinat aufgelöst und es kam zu mehreren Ausgründungen. Unter Anderem ernstand die Firma Filmotec. Diese produziet Kinefilm nach alten und neuen Rezepturen unter dem Namen ORWO. Im Gegensatz zu AGFA-FOTO (meldete vor Kurzem Insolvenz an) besteht die Marke ORWO noch.
  12. Hej, Ersatz für das Asbest wirst du kaum brauchen. Siemens selbst hat die erste Baureihe ohne jegliche Wärmeisolierung im Bereich des Wiederstands auf den Markt gebracht. Eine solche Maschine hatte ich hier und es waren keinerlei Beschädigungen sichtbar. Die Asbestplatte unter dem Wiederstandshalter habe ich durch mehrere Lagen Glimmerpapier ersetzt. Und die Kabel wurden eh komplett ersetzt und mit Keramik-Isolatoren aus einem alten E-Herd gegen die Hitze des Widerstands verkleidet.
  13. Trailer werden in der Regel nach dem Einsatz bzw. nach dem Filmstart entsorgt, da der Verleih anschließend keine 2000 Trailer von einem bereits laufenden Film mehr brauchen kann. Anders sieht es bei Trailern aus, die - für noch nicht gestartete Filme werben, - aus dem Repertoireprogramm (z.B. Filmklassiker) stammen, - für "kleine" Filme (Filmkunst) werben, da es dort in der Regel nur sehr wenige Trailer gibt. Hier hat der Verleih ein großes Interesse daran, dass die Trailer nicht bei ebay landen. Bei den oben genannten Filmen handelt es sich um absolute Mainstreamware aus den letzten Jahren. Ich glaube nicht, dass an diesem Material noch irgend jemand von Verleih Interesse hat. Laut Auskunft eines Mitarbeiters im Filmlager gehen Mainstream-Trailer, sofern sie überhaupt zurück kommen, dort direkt in den Müll. Interesse besteht lediglich an den Plastik-Verpackungen.
  14. ...wie gesagt, probier erstmal, ob sich die Welle von Hand drehen lässt. Dies geht am besten, wenn du an dem kleinen, geriffelten Knopf an der Frontseite des Gerätes drehst. Schreib mal, ob er sich drehen lässt und ob sich die Spulenträger bewegen. Hier drehen:
  15. Wann wurden denn die Lager/Zahnräder zuletzt geschmiert? Evtl. ist dort etwas blockiert. Versuche mal, die Hauptwelle von Hand durchzudrehen.
  16. Das Gehäuse (Werksseite) besteht aus lackiertem Metall. Der Gehäusedeckel ist grau-beige und aus einem deutlich stabilerem Plastik aus die Bauer-Teile. Zudem neigt es nicht dazu, im Laufe der Zeit weich und klebrig zu werden, wie ich es bisher bei drei P6-Maschinen beobachtet habe. Es dürfte sich um ein sehr altes Modell der P6 handeln, da die Tonlampe noch mit 4V betrieben wird, noch keine Kaltlichtspiegellampe verbaut ist und die Schmierung noch nicht über den Fettbehälter, sondern über einen "Filzschwamm" vorgenommen wird, der alle paar Stunden mit Öl befüllt werden muss. Schätze mal, das Ding wurde Ende der 60er produziert. Hat hier jemand nähre Infos??
  17. auf dem Projektor steht: Made for Philips in western Germany. Ich denke mal, dass die Maschinen bei Bauer gebaut wurden. Auf der Verstärkerplatine steht auch "for P6".
  18. Hallo Jens, du hattest vollkommen recht. Der Gleichrichter auf der Verstärkerplatine hat seinen Geist aufgegeben. Nachdem ich ihn ersetzt hatte, leuchtete die Tonlampe wieder. Herrlich, solche 0,62€-Reparaturen! Die Lampe habe ich auch ersetzt. Es war auch nur eine 150W-Variante eingebaut, die in diesem Gerät eh nichts zu suchen hat. Mit 100W mehr und klarem Lampenglas wird das Bild doch schon viel deutlicher. Schönen Dank nochmal.
  19. Thomas

    Rotlicht

    Hej, wenn ich während eines Kurzfilmwochenendes sehe, dass ein 15Min Film entgegen der Bestellung mit Cyan-Track geliefert wurde, werde ich bestimmt nicht auf den Einsatz des Films verzichten, nur weil der Ton rauschen könnte. Erst nachfragen dann urteilen!
  20. Thomas

    Rotlicht

    Hallo, du kannst Rotlichkopien mit jeder Tonanlage abspielen. Ausprobiert habe ich es mit einer Ernemann 10 und einer Bauer B14, jeweils mit der ganz normalen Tonlampe ausgerüstet. Nur musste ich den Lautstärkeregler ziemlich aufdrehen, mit entsprechend erhöhtem Grundrauschen. Ich werde demnächst mal ausprobieren, ob ein Rot-Filter vor der Tonoptik den Pegel wieder etwas normalisiert, oder ob ein vor-Vorverstärker her muss. Bisher konnten wir allerdings immer auch eine Kopie mit normaler Tonspur bestellen, muss halt nur bei der Dispo angegeben werden. Behauptungen, wie sie Anfang letzten Jahres gemacht wurden, dass man bei Cyan-Tonspuren überhaupt nichts mehr hören würde, sind definitiv falsch. Alles halb so wild.
  21. Thomas

    TK 35

    Na ja, besonders filmschonend ist er ja schon konstruktionsbedingt nicht. Ist die Maschine gut gewartet, kann man ihn jedoch uneingeschränkt benutzen. Bei Polyesterfilm gibt es aufgrund der Reißfestigkeit des Materials ohnehin keine Probleme; bei Azetatfilm muss man vor der Projektion die Perforation GANZ GENAU überprüfen und notfalls ausbessern. Dann sollte es eigentlich keine Schwierigkeiten geben. Das Problem ist vor allem die kurze Filmbühne. Um einen einigermaßen Bildstand hinzubekommen muss der Kufendruck höher sein, als bei anderen Maschinen mit längerer Filmbühne. Entsprechend höher ist auch die Zugkraft der Schaltrolle, zumal der Film vor der Schaltrolle noch einmal um ca. 90° umgelenkt wird. An dieser Stelle traten bisher die meisten Filmrisse auf.
  22. Danke für das Angebot, habe aber schon einen Schaltplan von einem anderen Foriker bekommen. Der Amp läuft bzw. klingt auch inzwischen wieder.
  23. Hej Holgi, "Bäume" finde ich eine gelungene Bezeichnung für dieses doch etwas verwirrende Geflecht von Kabeln. Erstaunlich, dass bei der Herstellung wirklich alle am richtigen Platz gelandet sind... und es dort 50 Jahre ausgehalten haben. Vielen Dank für deinen Tip. ich wäre sonst am Mo Richtung Stadtbildstelle gefahren und hätte gefragt, ob ich mal in einen der ausgemusterten S2000 reinsehen darf, um zu sehen, wohin sich das Netzkabel verzweigt. So wars natürlich einfacher. Schöne Grüße aus und nach Hannover. Thomas
  24. Hej, ich habe hier gerade ein Problem mit einer Philips 16mm Maschine. Vom Aufbau her ist sie identisch mit einer Bauer P6. Leider leuchtet die Tonlampe nicht. Wenn ich die Lampe herausnehme und an der Anschlüssen nachmesse, erhalte ich eine Spannung von 13V. Drücke ich jetzt die Tonlampe in die Fassung, glimmt diese kurz auf und bleibt dann dunkel. Jetzt beträgt die Spannung nur noch 0,7V. Hat jemand von Euch eine Idee, in welcher Richtung ich suchen sollte? Und noch eine Frage: Die Projektionslampe (24V 250W Stiftsockel) hat sich auf beiden Seiten schwarz verfärbt, leuchtet aber noch: Woran kann das liegen? Zu starke Hitze? Zu hohe Spannung?? Schon mal vielen Dank für die Antworten. Thomas
  25. Thomas

    Kinogeburten

    gerade die Filme aus dem Abspielring ("Filmkunstmontag") hätten die Stadt auf andere Weise nie erreicht. Somit ist dann auch egal, dass diese schon etwas älter sind. vergleich es lieber damit, was sonst die letzten Jahrzehnte in dieser Stadt gelaufen ist. Die Union betreibt dort 3 Säle in 2 Häusern: Apollo 1: noch relativ ok, DD + FP30 Apollo 2: Hutschachtel at its worst: kleine Leinwand, zur Leinwand hin ansteigender Saal, MONO(!!!) +Ernemann7 Atlantis: lieblos zusammengeschustertes 1Saal-Haus, bei dem man von keinem (!!) Platz aus einen geraden Blick auf die Leinwand hat. FP30+Dolby SR, keine Klimaanlage (was bei der vorletzten HP-Premiere zu einer Saaltemperatur von ca 28° geführt hat). Und nun vergleiche dies mit der Passage, wo zumindest mit zwei generalüberholten FP30 und einer fabrikneuen Tonanlage (DD) aufgewartet wird.
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