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Thomas

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Alle erstellten Inhalte von Thomas

  1. Hej, inzwischen habe ich die beiden Dioden entfernt. Sie sehen in der Tat genauso aus aus, wie auf dem Bild von JensG im anderen Thread. Das empfohlene Nachlöten der Drossel mittels einer Warmluftpistole gestaltete sich allerdings schwierig. Noch bevor sich das Lötzinn am Fuß der Drossel auch nur ansatzweise verflüssigte, begannen einige Kunststoffbauteile in der weiteren Umgabung, Rauchzeichen von sich zu geben. Entweder wurde die Verlötung in der Zwischenzeit verbessert, oder ich habe irgendetwas falsch gemacht. Daher werde ich die Lötstellen noch einmal klassisch mit einem 150W-Lötkolben nachlöten. Ich hoffe, das reicht. Auch das Nachlöten der Kondensatoren hat nicht geklappt. Selbst das (eingentlich) hitzebeständige Kabel hat aufgegeben, bevor das Lötzinn schmolz; auch hier wird die 150W-Verlötung ausreichen müssen. Kollateralschäden sind zum Glück nicht zu erwarten, da alle Bauteile ziemlich hitzebeständig verbaut sind. Nur ein Kabelbinder hat aufgegeben und wird nun ersetzt.
  2. Moin, derzeit reaktiviere ich eine Bauer B5A von 1952. Nachdem die Maschine inzwischen komplett neu verkabelt und auf Rotlicht umgebaut ist, ist nun das Lampenhaus an der Reihe: In den 70ern ist ein Hasso-Einbaublock in das Lampenhaus eingebaut worden. Beim Abbau der Maschine war neben den beiden Gleichstromkabeln noch ein weiteres (dünneres) 2-adriges Kabel am Einbaublock angeschlossen. Gehe ich recht in der Annahme, dass es sich hierbei um den Anschluss für - Ventilator - Betriebsstundenzähler - Zündgerät - Sicherheitsschalter ( unterbricht bei Öffnung des LH) handelt. Demnach müssten dort 230V angeschlossen werden, ODER???? Danke für eure Tips Thomas
  3. ...wobei Kahl-Film etwas mit Vorsicht zu genießen ist. Meine Filmbestellungen dort haben zwar immer ganz gut geklappt, die Entwicklung der Filme hat allerdings (und nicht nur bei mir) schon mal 3-4 Monate gedauert. Und von der Qualität her waren sie immer etwas schlechter als zB Andec/Berlin. Ansonsten gibt es noch http://www.pro8mm.com oder auch http://www.retro8.com Hier bekommst du auch noch Single8-Filme. Mit der entsprechenden Kamera sind hier noch deutlich bessere Ergebnisse zu erzielen, da Single8-Kameras eine eigene Andruckplatte besitzen. Außerdem sind Doppelbelichtungen mit Single8 deutlich leichter möglich. Außerdem wirst du hier noch einiges über Kameras und Filme erfahren: http://www.super8forum.de
  4. Hej, wenn du wirklich erst einmal experimentieren möchtest, würde ich dir folgende kleine Ausstattung empfehlen: -Kamera Canon 310XL Eine kleine einfache Kamera mit minimaler Ausstattung, die bei Ebay für 2-10Euro zu bekommen ist. Kaputt gehen kann kaum etwas, es werden handelsübliche Batterien verwendet. Das Besondere an dieser Kamera ist das hervorragende Objektiv mit einer Lichtstärke von sagenhaften 1:1,0 (!). So lichtstark ist sonst kaum eine Kamera. Daher auch der Spitzname: Nachteule. Zum Filmen in Stollen und Bunkern sollte sie daher geeignet sein. -Film: zum Ausprobieren würde ich den 64T von Kodak verwenden. Entwickelt wird dieser Film zB bei Andec in Berlin. Zu Beziehen ist der Film zB über wittner-kinotechnik in Hamburg. Die Kamera belichtet den Film zwar um eine 2/3 Blende falsch, was laut Aussage von mehreren Testern aber kaum zu sehen ist. Ansonsten müsstest du einen entsprechenden Graufilter vor den Belichtungsmesser basteln. Dann hast du eine perfekt justierte Kamera für wenig Geld. Achtung: Im örtlichen Fotohandel wird der 64T oft maßlos überteuert angeboten (Bremen: 27Euro ohne Entwicklung). Daher besser im Versandhandel (wittner etc) kaufen.
  5. Moin, das Anlöten war aufgrund der großen zu erwärmenden Fläche gar nicht so einfach. Der 30W Lötkolben war hier "ein wenig" überfordert. Auch hier wird wohl die Heissluftpistole noch etwas nachhelfen müssen. Nur nochmal zur Sicherheit: Habe ich es richtig in Erinnerung, dass ausschließlich Elektrolyt-Kondensatoren eine festgelegte Polarität haben, Folienkondensatoren hingegen nicht? Insofern ist die Einbaurichtung in diesem Fall egal? Bilder folgen, sobald Imageshack wieder funktioniert. Und wo sitzen diese ominösen Suppressordioden? Nochmal vielen Dank für eure Mithilfe!
  6. Moin, hat jemand von euch eine Idee, wo bei der Bauer B5A (Bj ´52) der Ölfilter / das Ölsieb sitzt?? Muss zum Reinigen des Siebes das Getriebeöl abgelassen werden? Schon mal vielen Dank für eure Antworten.
  7. ...und es geht weiter: den genannten Kondensator habe ich (wie sollte es anders sein) gerade nicht bekommen. Stattdessen habe ich 7 Folienkondensatoren mit dem Wert 1μF/250V bekommen können und diese auf einer kleinen Platine parallel geschaltet. Das Ganze sieht dann so aus: Oder von der Rückseite: Zur Befestigung habe ich in das Frontblech des Inverters vier Löcher gebohrt: Das Blech wird innenseitig mit Kunststoff isoliert, als Abstandhalter werden 4 Kunststoffröhren verwendet. Und so sieht das Ganze in montierter Form aus: ...und noch mal von vorne: Jetzt müssen nur noch die Kabel (2,5 mm² Schaltlitze) an + und - anschlossen werden. Frage: Kann ich die Kabel einfach anlöten oder müssen diese, ebenso wie die Polklemmen selbst, mit Ringösen verschraubt werden. Wie ist die Hitzentwicklung in diesem Bereich??
  8. n´Abend, in meinem Fall ist das Gerät für ein kleines kommunales Kinoprojekt in einer Kleinstadt gedacht. Dies bedeutet 1-2 Vorstellungen wöchentlich. Diese sollte der kleine OBI-Inverter doch wohl aushalten....oder? Zudem muss der Projektor nach jeder Vorstellung abgebaut bzw in den Nebenraum gerollt werden. Auch dies spricht für den kleinen handlichen Inverter vom Biber.
  9. Moin, wie bereits im anderen Thread angekündigt habe ich jetzt den hier schon mehrfach empfohlenen Schweissinverter "Firmer Inverter X164" gekauft. Dieser soll soweit modifiziert werden, dass er einen gelegentlichen Betrieb eines Xenon-Kolbens (1-3Vorstellungen/Woche) ermöglichen kann. Zudem reizt mich der Gedanke, eine mobile Xenon-Maschine zu haben, die mit 2 230V /16A Leitungen auskommt. Kombiniert werden soll der Inverter mit einer Bauer B5 mit Hasso-Einbaublock. Verwendet wird ein liegender 1600W XBO-Kolben. Um den Schweissinverter korrekt anschließen zu können müssen folgende Dinge geändert werden: -Zwischen die beiden Ausgänge für die Elektroden soll ein Folienkondensator 6,8-10μF / 250V eingesetzt werden. Damit soll die Leerlaufspannung angehoben werden. - Die Suppressordioden müssen entfernt werden, da sie den Xenon-Betrieb nur kurzfristig mitmachen würden. Bitte korrigiert mich, wenn ich irgendetwas falsch dargestellt habe. Ich bin kein ausgebildeter Elektroniker! Nach wie vor kann ich immer noch kaum glauben, das dieses kleine Kistchen den alten 350Kg-Schrieber Gleichrichter ersetzen kann. Selbst der Trafo für meine Lötstation wiegt mehr.. @JensG Könntest du ein Foto der zu entfernenden Suppressordioden einstellen, damit ich auch die richtigen erwische? Danke! Nun werde ich erstmal versuchen, den Folienkondensator zu besorgen. Bis später
  10. Hej Chrissi, von den roten Obi-Invertern sind bei uns noch viele vorhanden. Sie sind zudem auch noch etwas kleiner und leichter als die Herkules-Teile. Ich werde mir morgen einen solchen Inverter kaufen und hoffe beim Umbau auf die Unterstützung durch dieses Forum. Ich werde dazu einen neuen Thread eröffnen, auf dem die einzelnen Arbeitsschritte dokumentiert werden. Ich könnte mir vorstellen, dass noch Andere diesen Umbau durchführen möchten und (ebenso wie ich) eine Anleitung benötigen.
  11. Hej, so langsam glaube ich auch, dass ein kleiner Inverter die bessere Lösung ist. Ich habe gerade im Baumarkt dieses schöne Stück gesehen, welches mit 199€ auch noch bezahlbar wäre: Netzversorgung 230 V, 50/60Hz , 1Ph. empfohlene Netzabsicherung 16 A Leerlaufspannung 65 V Maximale Leistungsaufnahme 3200W Schweißstrombereich WIG 5 – 155 A Schweißstrombereich MMA 5 – 155 A Kühlart Luftkühlung mit Ventilator Schutzart IP 21 Abmessungen (BxTxH) 13x27x20cm Gewicht 3,7 Kg Hier gibt es ein identisches Gerät zu sehen (allerdings deutlich teurer): http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=120085278234#ebayphotohosting Weiss jemand, ob dieser Inverter geeignet ist??
  12. Thomas

    Film am Boden

    Hej, herzlich willkommen! Das Thema wurde vor einiger Zeit schon mal diskutiert: http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=5248
  13. Hej, einen Xenon-Block (Hasso) ist schon in der Maschine eingebaut. Sogar eine recht aktuelle Lampe (1600W liegend) ist noch drin. Die dazugehörige Maschine verdrahte ich gerade neu. Nur an Umbauten in Inverter-Trafos habe ich mich noch nicht herangetraut. Ist es wirklich nur der Kondensator für die Leerlaufspannung?? Oder ist doch noch mehr zu tun? Und ist dies mit einem Budget von ca 250€ noch zu machen?? Oder hat jemand in der Nähe von Bremen noch einen transportablen Gleichrichter/Interver übrig? Zudem müssen im Xenon-Block noch einige Kabel erneuert werden. Die Isolierungen waren wohl nicht UV-beständig... Ach ja: Der Einbaublock ist von ca. 1975. Schöne Grüße Thomas
  14. Hej, ich baue gerade einen Projektor (B5A) für den mobilen Einsatz um. Daher benötige ich eine Lampe, die kein großes Schaltgerät/Gleichrichter benötigt. Da das Gerät zudem zeitweise von "Laien" bedient werden soll, möchte ich auf Xenon gerne verzichten. Daher sehe ich drei Alternativen: Halogen: 36V/400W reicht für die angestrebte Bildwand nicht aus. HMI: Leistung würde ausreichen. Wie sieht es mit der Filmmerfreiheit beim Einsatz eines elektr. Schaltgerätes aus??? Was ist der Unterschied zu HMP und HTI?? HQI: schein mir eine sehr preiswerte Lösung zu sein, die etwas höhere Lichtleistungen bringt als Halogen. Flimmerfrei?? Es wäre toll, wenn hier jemand etwas Licht ins Dunkel bringen könnte. Vielen Dank schon mal im vorraus.
  15. Der Film lief vor ein zwei Jahren einmal zu Weihnachten auf SuperRTL. Es war der einzige gute Film, den ich bei diesem Sender je gesehen habe. Ein sehr netter Film, der auch in der deutschen Fassung sehenswert ist. Es haben sich allerdings diverse handwerkliche Fehler eingeschlichen: So sieht man z.B. auf der Leinwand während einer Vorstellung die Brandblume eines Filmbrandes. Im nächsten Bild steht der Vorführer neben dem völlig intakten und laufenden Projektor. Der Film ist schon aufgrund der Projektionstechnik sehenswert: Umgerollt wird von Hand, die Projektoren haben Vorderblenden, die von Hand in Gang gesetzt werden, natürlich wird mit Bogenlicht gespielt und das Kino selbst, ein Filmpalast der 20er, ist auch bemerkenswert. Außerdem gibt es einige schöne neue Begriffe wie "Naturalienkino" -> Die Bauernfamilie zahlt den Eintritt nicht mit Geld sondern mit Hühnern. Zudem gibt es eine sehr nette Idee, wie man den Umsatz an der Consession anheizen kann. Anheizen ist in diesem Fall wörtlich gemeint...
  16. Hej, ich denke das Problem liegt einfach in der Tatsache begraben, dass von den "regulären" Kinos, die für eine einmalige Vorstellung ca 250Euro an Verleihmiete, Mwst, Transport- und Werbekosten, FFA-Abgabe, Gema, etc. bezahlen müssen. EGAL OB 2 ODER 200 ZUSCHAUER ANWESEND SIND. Wenn jetzt jemand wie das "Palastkino" antritt und sagt, dies gelte für ihn alles nicht, er zahle nur die DVD, ist der Ärger verständlich. Du musst zugeben, dass du dich rechtlich in einer Grauzone bewegst. Deine Idee weitergesponnen würde bedeuten: Ein "reguläres" Kino erklärt sämtliche Besucher einer Vorstellung zu Privatanmietern. Die Vorstellung ist damit nicht-öffentlich. Dies würde kein Verleih lange mitmachen. Technisch kann ich deine Entscheidungen verstehen, denn einer 2m Leinwand ist der Unterschied zwischen DVD und 35mm wahrlich nicht erkennbar.
  17. Hej, derzeit betreue ich den Aufbau eines kommunalen Kinos. Natürlich auf der Basis von 35mm-Technik. Folgendes Problem stellt sich derzeit: Der Projektor steht im Saal in einem schallisolierten Kasten. Der Gleichrichter (Schrieber von 1955) steht in einem Nebenraum. Da der Projektor bei Bedarf zur Seite gerollte werden muss, ist eine flexible Kabelverbindung (ca 20m) zwischen GL und Projektor notwendig. Daher die Frage: Ich eine solche Verbindung aufgrund der heftigen Stromstärken überhaupt zulässig? Muss massiver Draht verwendet werden, oder geht auch Litze? Käme ein Schweißinverter als (transportable) Alternative in Frage? Wenn ja: Welches Modell ist verwendbar und welche Änderungen sind notwendig, um die zu niedrige Leerlaufspannung anzuheben?? Schon einmal herzlichen Dank für die Antworten. Thomas
  18. Hej, die Sache mit dem Filter war anders herum: Der am häufigsten verwendete Film war der Kodakchrome40 (K40) und ebendieser war ein Kunstlichtfilm. Bei Tageslicht wurde ein sogn. Wrattenfilter (85) eingeschwenkt. Alles andere wäre auch wenig sinnvoll gewesen, da der Film auf diese Weise bei Kunstlicht eine höhere Empfindlichkeit hat. Da der K40 inzwischen Geschichte ist, ist es von dem von dir favorisierten Film abhängig, ob den W-Filter noch brauchst oder nicht. Der vielfach gelobte Wittnerchrome 100D ist zB ein Tagelichtfilm, der entsprechend ohne Filter belichtet wird. Für Kunstlichtaufnahmen verwendest du daher ein Wrattenfilter Nr. 80A. Alle Filter gibt es auch als Schraubgläser, die vor das Objektiv geschraubt werden. Somit kannst du den internen Filter getrost in Rente schicken.
  19. eine weitere Problematik: die derzeit eingerichteten Digitalen Spielstellen haben derzeit noch Roadshow-Charakter. Die Projektoren werden von (meist) Fachpersonal aufgestellt und von geschulten Leuten bedient. Zieht hier erst der Alltag in Form von 3,80€-Kräften, die in einem 30Min-Crashkurs angelernt werden, wird auch die Qualität der Projektion stark zurückgehen. Falsch justierte Spiegel, schlecht abbildende und verstaubte/verkratzte Objektive, sowie falsch eingestellte Tonanlagen sind nicht ausschließlich den 35mm-Projektoren vorbehalten.
  20. ...zumal das Verhalten von Herrn Marseille wenig durchschaubar ist. In Bremerhaven schmiss er erst die Union-FTB aus dem Premierentheater Aladin, das seitdem eine Ruine ist (ich denke, eine Mieterhöhung um 35% ist einem Rausschmiss gleichzusetzen). Gleiches galt für die Passage. Die Räume standen nach dem Auszug der Union zwei Jahre leer, bevor sie Herr Marseille unter Ausnutzung einer Gesetzeslücke (gGmbH) wieder eröffnete. Ebenso wie in Oldenburg übernahm er in Bhv leere Räume: Keine Bestuhlung, kein Projektor, keine Leinwand,... Ich würde mich wundern, wenn er mit der ganzen Aktion auch nur einen Cent verdient hat. Aber wahrscheinlich geht es ihm eher um Abschreibungsobjekte!
  21. Hej, inzwischen ist auch das Wall-Kino in Oldenburg(Oldb) bedroht. Als eines der schönsten Kinos Norddeutschlands zeigt es seit der Renovierung 1997 wieder den Charme eines Filmpalastes der 20er Jahre. Dem langjährigen Betreiber wurde ohne Angabe von Gründen gekündigt. Da diesem Betreiber auch das Inventar gehört, ist die weitere Nutzung als Kino mehr als fraglich. Das Kino ist seit 1914 in Betrieb... http://www.casablanca-oldenburg.de/html/wall.html http://www.allekinos.com/OLDENBURG%20Wall.htm
  22. Hej, in dem o.g. Buch habe ich noch mal ein paar Seiten weitergeblättert. Dabei bin ich auf eine Beschreibung für einen automatischen Kohlevorschub mit Regelschaltung gestoßen. Werde ich bei Gelegenheit mal Scannen. Prinzip ist folgendes: Vergrößert sich der Abstand der Kohlen, steigt die Lichtbogenspannung. Parallel zum Lichbogen ist entweder direkt oder in Verbindung mit einem Relais ein Motor geschaltet, der die Nachstellspindel betätigt. Das Ganze wird als Brückenschaltung verschaltet, so dass das Relais bei korrekter Kohlenstellung praktisch keinen Strom erhält. Sobald die Kohlen abbrennen, erhält das Relais eine Spannung von 1-2V. Das Ganze funktioniert nur, wenn die Lampe über einen Beruhigungswiederstand geschaltet ist, da sonst die Brückenschaltung nicht funktoniert. Der nun per Relais angesteuerte Motor sorgt jetzt wieder für die korrekte Kohlenstellung, die Bogenspannung sinkt und das Relais fällt wieder ab. Hoffe, es ist trotz meiner nur rudimentären Elektrikkenntnisse einigermaßen verständlich. Viel Spass beim Basteln
  23. Hej, die in Kupfer "verpackten" Kohlestäbe sind sogn. Beckkohlen. Gefunden habe ich gerade noch einen Scan aus folgendem Buch: Schulze, Alfred: Kinotechnik. Berlin 1948 S.84-87 Hoffe, es ist einigermaßen lesbar, da das Buch schon seeeehr alt und vergilbt ist.
  24. Hej, in der Gallery sind so einige zu finden: hier zB das Anbaulampenhaus einer Bauer Sonolux: oder hier eine Bauer Selekton mit Bogenlampe: oder hier von einer Dresden-Maschine:
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