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Ernst Wiegand

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Alle erstellten Inhalte von Ernst Wiegand

  1. Ist mE nach eine ganz normale Breitkopfschraube ...wohl Schlitzkopf gerundet...mit Metallgewinde...also keine spitzgewindige Holzschraube. Ernst
  2. Welches Modell ? Klassisches Filmschlaufenproblem....prüfen, ob die Schlaufe unter dem Bildfenster groß genug ist oder sich Richtung Bildfenster/Transportgreifer hochgezogen hat. Ernst
  3. Zu dem Projektor gehört ein Stromkabel, das unter dem Gehäuse, in dem die Birne montiert ist, reingeführt wird. Üblicherweise ist da unter der Birnenfassung ein Anschluss, wo der Stecker für das Netzkabel eingeführt wird...es handelt sich um einen Vorkriegsstecker. Diese originale Glühbirne ist nicht mehr zu beschaffen, hier hilft nur ein Fassungswechsel für Nachkriegsprojektionslampe mit Bajonettfassung...auch nicht leicht zu ergattern. Dann könnte aber direkt mit 220 V betrieben werden, vorausgesetzt der Anschluss unter der Projektionslampe (2 Pins) wird mit einem korrekten Gegenstück verbunden Gruß Ernst
  4. Leider, leider... Wenn der Standort des Objektes angegeben ist, einfach um Namen und Adresse bitten, man habe in jenem Ort einen Bekannten, der sich das Teil anschauen könne. Reaktion zeigt dann ob Fake oder nicht. Ernst
  5. Sehr schön geworden, vor allem die Kanu-Auenfahrt. Ernst
  6. Suche Ausgaben vor 1945 -moeglichst gebundene Jahrgänge. Foto zeigt gesuchtes Objekt. Gruß Ernst
  7. Hallo Lichtspieler, merkwürdig ist, dass bei meinem Modell noch das Eumig-Logo fehlt. Die altmodische Schriftart bei mir deutet darauf hin, dass es sich um eine Type handelt, die vor jener gefertigt wurde, die in der Zeitschrift aus 1930 abgebildet ist. Merkwürdig ist bei meinem Modell außerdem, dass der Objektivkorpus aus Holz (!!!) gefertigt ist. Schließlich hat mein Modell keine Möglichkeit, eine Aufwickelspule zu montieren...im Inneren des runden Filmaufnahmebereichs befindet sich ein Kern, um den der Film aufgewickelt wird. Gruß Ernst
  8. Hallo Martin, für das von Dir genannte Modell enthält jene Zeitschrift keine weiteren Infos bzw Fotos. Gruß Ernst
  9. Hallo in die Runde, Frage ist geklärt: Modell heißt Eumig Kinor...ich habe wohl eine Art Prototyp, wo kein Eumig Logo angegeben ist. Baujahr wohl vor 1930... Infos auf nachfolgenden Fotos aus meiner Literatursammlung. Gruß Ernst
  10. Wer kann mir Informationen über den Hersteller des in folgendem Bild gezeigten Kurbelprojektors bezeichnet Kinop geben...ca aus ?? Objektivkorpus Holz, Gehäuse Guss, Format wohl 16 mm. Ähnlich wie Pathe Baby im Design. Gruß Ernst
  11. Ja, das Teil muss irgendwie verschoben werden...entweder Richtung Frontlinse oder Richtung Kamerafront..hab auf YouTube leider nichts für dich gefunden Ernst
  12. Korrektur: Das Symbol auf dem gelben Quadrat bedeutet, dass man das ganze Objektiv gegen die Frontseite der Kamera zurückschieben soll, um dann durch Rechts-oder Linksdrehung den Macrobereich festzulegen. Ernst
  13. Hallo, ich meine den Knopf muss man erst tief reindrücken, dann kann man drehen. Ein Minimum Öl mit Q-Tip aufgetragen dürfte helfen...da ist wohl eine Feder drunter. Ernst
  14. Hallo Lichtspieler, Die schwarze Maske taucht nur auf, wenn man auf Tele schiebt. In der Grundeinstellung... Normalobjektiv...ist das Sucherbild frei, d.h ohne diese Maske, aber links ein wenig abgeschnitten, nicht ganz so breit wie der Sucher eigentlich von vorne aussieht. Ernst
  15. Hallo Lichtspieler. Habe gerade mal geprüft wegen des veränderbaren Sucherausschnitts bei Normal und Tele: Nizo Heliomatic S2T (ohne Beli): Im Sucher ändert sich bei Umstellung auf Tele der Ausschnitt dadurch, dass eine andere Glasscheibe vorgeschoben wird, die dann dann den Sucher an jene Brennweite anpasst. Heliomatic S2R mit Beli: Bei Einstellung auf Tele wird das normale Sucherbild durch Hochschieben einer Maske so modifiziert, dass lediglich der Telebereich im Sucher zu sehen ist, der Rest wird geschwärzt....primitivere Lösung als bei der S2T, kann aber daran liegen, dass hier noch die Belimessernadel Raum beansprucht. Das Zubehörteil 53 ist der vor den Sucher über die runde Selenzelle aufsteckbare Weitwinkelsucher für jene Optik. Der Griff hat in der Tat die Bezeichnung 55. Gruß Ernst
  16. Nicht groß fackeln, anderen Projektor ordern....scheint ein ziemlich abgewirtschaftetes, heruntergekommenes Gerät zu sein, vielleicht ein Filmfresser...schade um die Filme !!!! Ernst
  17. Suche die Verbindungswelle zwischen Moviphon und Movilux 8. Wie jene aussieht Stichwort Moviphon bei Google Ernst
  18. Theseus: Zoombereich: Da steht lediglich DeJur Variozoom f 1:1,8. An den beiden Schiebereglern steht Wideangel links sowie Telephoto rechts. Schätze den Bereich auf 8 mm bis 25 mm. Ernst
  19. Der Erfindergeist ist wirklich unglaublich...beeindruckendes Teil cinematografischen Einfalls...Ahne der Laserdisc bzw eines nur kurzlebigen Videosystems mit Disc als Medium. Ich bin sprachlos. Ernst
  20. Vertonungssystem ...wie auch 88 DS...
  21. Verstehe die Diskussion nicht mehr..warum 24/150 wenn der Projektor 24/250 angibt...der Preis der Lampen ist gleich günstig und sie sollte ausdrücklich als Projektionslampe angeboten werden. Netzspannung auf 230 oder240 V stellen empfiehlt sich Gruß Ernst
  22. Nach meiner Recherche hat dieses Modell eine Stiftsockel Halogenlampe 24 V 250 W wenn es jüngerer Bauart ist -wurde schon in den 50ern gefertigt als es noch kein Halo gab bis in die späten 60er Jahre- ...dann müsste es aber ein Fassung geben, in die die beiden dünnen Pins der Halogenlampe hereingesteckt werden. Das mit den Anschlussdrähten irritiert mich allerdings...vielleicht hat jmd die Originallampenfassung entfernt und wollte auf Halo umrüsten ??? Könnte aber auch ...wenn kein silberner Reflektor vorhanden ist, diese Lampe sein: Bild stammt aus Osram Katalog...24 / 250 Ernst
  23. Ob die Kameraverschlüsse durchhalten beim digitalisieren hunderter Filmmeter ??? Ernst
  24. Beli: Ist das der tolle Aufsteckbeli für die Bolex H ? Tolles Teil, hab ich auch einmal... Frohes Fest in die Runde... Ernst
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