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Ernst Wiegand

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Alle erstellten Inhalte von Ernst Wiegand

  1. Hatte die Höchstgeschwindigkeit mal beim Siemens 2000....War ein Kondensator. Gruß Ernst
  2. Oben vorderen Bereich hochklappen. Das dann unten zu sehende geriffelte Blech mit den Lüftungsschlitzen vorsichtig nach oben herausziehen...liegt locker auf. Merken, in welcher Richtung es sass. Ablegen...darunter ist die originale Projektionslampe..mit Linksdrehung -uU leicht dabei runterdruecken- vorsichtig anfassen und herausheben. Originalbirne ist teuer...die Werte dürften auf der Lampe stehen.. Viel Erfolg, Ernst.
  3. Schaue www.kinobauer.de Dort ist die Anleitung zu finden. Gruß Ernst
  4. Ist es der kastenfoermige Projektor 30er Jahre ? Lief der Projektor vorher anstandslos ? Ich meine, dass man am rückseitigen Spannungsumschalter durch Drehen an die Sicherung kommt...falls möglich nach Sicherungswechsel auf 240 V stellen... Ernst
  5. Es handelt sich um Plank/Noris 16 mm Format...Modell 300 ...für Ozaphanfilm. Baujahr 40er Jahre. Fest eingebauter Motor mit Lüftung...kleinere Modell konnten einen Motor nachrüsten. Sammlern wäre dieses Teil bestimmt € 100.- wert....meine Sammlung von diesen Projektoren ist leider schon fast zu reichlich bestückt. Wer dies gepflegte Teil erhält, kann sich freuen. Ernst
  6. Ich finde es sehr beeindruckend, welche Ideen und Arbeitszeit Erimitage in sein Projekt steckt. Dass er nicht open source gehen will ist mM völlig verständlich. Ich frage mich nur, wie viele Bauer Projektoren der Studioklasse...inzwischen ja auch Jahrzehnte alt und mit elektronischen oder mechanischen Defekten behaftet, ihm zur Modifikation angedient werden bzw er selbst günstig zur Modifikation und weiteren Verkauf erwerben kann. Der Prototyp macht jedenfalls einen hervorragenden Eindruck auf dem gezeigten Bildmaterial...ich wuensche, dass ihm nach Abschluss dieser ideenreichen, innovativen und zeitintensiven Arbeit nicht der Frust wegen fehlender zahlungskräftiger Interessenten überfällt !!! Ernst
  7. Es war doch Usus, dass nach der Entwicklung die Filme einen Vorspann angeheftet bekamen...zB bei Kodak Doppel 8 und S8 Farbfilmen den weissen Streifen. Dann war damals der angeklebte Vorspann wohl mit dem Formatslogo versehen.... wohl auch als Werbung für die Agfa N8 Kassette. Der entwickelte Doppelachtfilm, der ja gesplittet wurde hatte zwei Klebestellen...mittig und nach dem Vorspann... Ernst
  8. Gab's da nicht mal den Ratschlag, die Kassette vor dem Einlegen von beiden Seiten mit der Hand leicht zu "beklopfen", damit sich der Wickel innen lockert ? Kann man ja nachholen, wenn man die Kassette im Dunkeln -damit es keinen Lichtblitz später gibt -entnimmt und danach wieder einführt... Ernst
  9. In den muslischen Ländern dürfte "Inch" aber weit verbreitet sein...Inch' All... Ich meine, dass diese Diskussion langsam reicht und für das Schmalfilmforum keine wesentliche Relevanz hat !!!! Ernst
  10. Konstruktion und Fertigung stateside ? Mit Reimport ??? Kann ich mir kaum vorstellen...Dann hätten ja Dollars für den Einkauf in die USA transferiert werden müssen...zu jenem Zeitpunkt mE kaum möglich. Vielleicht Konstruktion in USA (wer hätte dahinter stehen können ???) und Fertigung in Deutschland...halte ich aber auch für sehr zweifelhaft. M.M. beides in Deutschland und Inchmasse, damit man gut in den Export gehen konnte, um die dringend benötigten Devisen nach Deutschland zu holen. Der Name Zeiss hatte ja bereits damals wie Leitz/Wetzlar weltweit hohe Reputation. Für eine deutsche Konstruktion spricht auch die sehr spezielle Zeitauslöserfunktion mit der eingebauten Federwerksuhr, die es bereits bei der quadratischen Movikon 8 gab...jener genialen Kamera für Doppelachtspule umschaltbar auf N8 Agfa - Kassette. Ernst
  11. Wer hat wohl abgekupfert...Elmo bei B&H oder umgekehrt ??? Erinnert stark an die Filmo-Projektoren der ersten Baureihen.... Filmo 57 zB. Ernst
  12. Hallo, ich meine das ist letztlich ein Eumig-Produkt, in dem jener verschleißanfällige Antrieb mit Gummischeibe genutzt wurde. Die ist ziemlich abgenutzt, kann man auf dem Foto sehen. Vielleicht kann ein Tüftler eine neue Scheibe einbauen...als Ersatzteil sicher nicht mehr verfügbar. Vielleicht hilft aber etwas Aufrauen mit feinem Schleifpapier. Viel Erfolg Ernst
  13. Meine Vorschläge scheinen bei dieser Konstruktion nichts zu bringen. Gib mal in Google Eiki NT bzw N service Manual ein, da kann man PDF runterladen und auf Seite 47 eine Aufrisszeichnung des Aufnahmearmgelenks (Take Up arm) sehen. Ernst
  14. Unten schaut ein geriffelter silberner Schraubenkopf raus...vielleicht wird da die Spannung justiert ? Mittig der Aufnahme für den Zahnriemen ist ein Schlitz für Schraubenzieher zu sehen... vielleicht konnte man da eine im Innern gekapselte Spannfeder leichter bzw fester stellen. Vorsicht ist jedoch angesagt wegen brüchigem Kunststoff. Wenn kein Erstbesitz: gab es da vielleicht mal eine Reparatur ??? Viel Erfolg. Ernst
  15. Korrektur: Auf der Achse des Aufwickeldorns des Eumig 610 D befindet sich..... D.h. vorliegend: Auf der Achse des Aufwickelarms könnte es ähnlich aussehen: Durch zu starke Spannung wird der Gummiriemen während des Betriebs von der Gleitrolle abgezogen und verklemmt. Ernst
  16. Ich kenne das als zu lockere Aufwicklung bei einem Eumig 610 D... Rückseite abgenommen, auf der unteren Achse des Aufwickelarms befindet sich eine dickere kurze Spiralfeder, die man durch Rechtsdrehung an der Abschlussschraube jener Achse spannen bzw durch Linksdrehung lockern kann. Ich musste nach rechts drehen für festeren Zug. Vielleicht hilft dieser Hinweis. Ernst
  17. Korrekt...habe mich geirrt. Ernst
  18. Die Dux68 Kinderprojektoren wurden mit Kassetten betrieben, die mit S8 Material bestückt waren. Ernst
  19. Sicher nicht, da der Filmtransportgreifer selbst für doppelperforiert ausgelegt ist...da hilft auch kein Abfeilen der Zahntrommeln...soll das eine Frage fürs Sommerloch sein ???? Ernst
  20. Eine Kamera mit Koaxialaufwicklung gab es bereits in den 30er Jahren von Kodak. Ernst
  21. Die Kamera benötigt doppelseitig perforierten Film, weil der Greifer nach alter Norm eingebaut ist. Ernst
  22. Tja, Manfred war schon "eigen" ...aber so über ihn herzuziehen entspricht mM nicht der Forumsetiquette. Ernst
  23. Der Arm wird doch in der Tuerklappe innen reingesteckt....ist da nichts ??? Gruß Ernst
  24. Da dieser Projektor, wie andere aus jener Serie, meist aus britischen Armeebeständen stammten, mussten jene vor Verwertung in Deutschland aus Zollgründen oder Steuer funktionsunfähig gemacht werden- entweder wurde das Objektiv entfernt oder einer der Spulenarme. Sehr schwer in Komplettzustand zu finden.... Sehr robuste Projektoren. Ernst
  25. Kontaktproblem am Umschalter ??? Jenen, wenn es geht abschrauben und mal vorsichtig Kontaktspray nutzen. Dürfte, wenn Sicherungen ok, in jenem Bereich liegen. Viel Erfolg, Ernst
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