Zum Inhalt springen

rene rossi

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.716
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    7

Alle erstellten Inhalte von rene rossi

  1. man kann auch ohne überblendzeichen korrekt überblenden. natürlich mit den standardmäßigen 168 bildern anlauf und ohne mitzählen. geht mit jeder kopie, zur not sogar ohne vorherige prüfung (davon ausgehend, daß das endband angeklebt ist). ich hab mal gelesen, daß jemand das entwickelt hat (aber nicht, wie es geht) und mit ein bißchen nachdenken bin ich dann auch drauf gekommen. der erfinder hats mir auf nachfrage bestätigt. da es nicht meine idee war, kann ichs natürlich nicht veröffentlichen. :wink:
  2. und eben diese lichtstromunterberechungen machen die filmprojektion aus: ein filmprojektor ist ein (fast) digitales stroboskop. jedes bild(eigentlich dia) wird je nach blende 48 und mehr mal in den kopf gehämmert. den rest der zeit sitzt man im dunklen. bei digital/video ist das anders mangels umlaufblende. das ist und bleibt ein fürs menschliche auge/gehirn sehtechnisch gewaltiger unterschied. vor/nachteile sind diskussionsfähig; die unterschiede bleiben erhalten.
  3. und- habt ihr(euer kino) für den schrott geld bezahlt? naja, immerhin dummheit. oder sogar eurem publikum geld abverlangt für ne dvd-"vorstellung" das würde an betrug grenzen. :evil:
  4. ich freu mich schon. leider sind die deutschen kinos an solcher qualität wohl eher nicht interessiert... die spielen anscheinend fast jeden scheiß. (bildstand, schärfe, ton, - you name it) und wenns mal was gutes gibt, wirds möglichst schnell kaputtgefahren. und das publikum zahlt ohne zu murren. ich steh auf deutsche kinoqualität. und jetzt freue ich mich auf die bombings bis neulich
  5. @stefan: ich habe auf meiner fp23 ein xenosol 1000 mit original-warmlichtspiegel ohne tubus + kondensor (sauhell) installiert. welche gläser würdest du empehlen?
  6. dieses digitale :twisted: tipptastengedöns (schärfe, bildstrich) geht mir auch aufn keks. ist für feinsinniges arbeiten nicht wirklich geeignet. ich denke schon lange über was analoges nach. mir schwebt da sowas wie eine gute modellauto-fernsteuerung vor. funk (störungsanfällig) muß ja nicht unbedingt sein. hat jemand sowas schonmal versucht? @stefan: gibts über die 1960er steuerung unterlagen, bausätze, teile? meine fp23 + ich würden sich freuen.
  7. @filmtechniker: du sprichst mir aus der seele. danke.
  8. @supafly, ich hoffe, dass Du keine Frau bist, sonst darfst Du nicht Steinigen... :lol: naja, wenn sie einen bart trägt?
  9. ich hätte da noch ein prima feindbild: brillenträger. einfach mal brillenkamera googlen... aber im ernst: ich plädiere fürs nacktkino. einfach und effizient. das abgeben der garderobe incl. brille + hörgerät ist natürlich kostenpflichtig und bringt so noch extrageld und arbeitsplätze (garderobier/e).
  10. und wäre als reflektion der leds durch die löcher in der bildwand störend.
  11. hier wird niemand gesteinigt. selbst wenn jemand jehova ruft!
  12. ich finde es schon erstaunlich, dass sich viele menschen offenbar gerne strikt an regeln und gesetze halten um ihre eigene einschätzung der verhältnismässigkeit einer handlung und einer eventuellen ahndung gar nicht erst treffen zu müssen. ja. meine mutter hat gesagt: die gesetze nicht zu kennen bringt einen um das vergnügen, sie zu umgehen. und jetzt wirds ganz hart: es war mal in einem staat rechtens, menschen einzusperren + oder umzubringen, nur weil sie einer bestimmten religion angehören. in einem andern staat war es rechtens, grenzgänger mit schußwaffen anzugreifen. harte vergleiche, weiß ich. und trotzdem: kommt zurück auf den teppich. brauchbare raubkopien kommen nicht von handyabfilmern. und wirklich fürs kino schädliche kopien kommen nicht aus dem kino. weder aus dem saal noch aus dem bwr. nun hoffe ich auf bombings ohne ende.
  13. Nanuk jetzt reichts aber! :evil: und wenn das gesetz sagt spring aus dem fenster, dann springst du, oder? :evil:
  14. bauer b11 als standmaschine. ganz klar. direkt danach fp 20/30. transportabel natürlich meine fp23x1000 ;-)
  15. sinn einer archivierung ist doch wohl auch die möglichkeit einer wiederherstellung der inhalte des archivierten. fakt ist: für digital archivierte inhalte brauche ich zum auslesen computer und die dazugehörigen programme (wer archiviert die eigentlich?). also verhältnismäßig komplizierte werkzeuge. für analog archiviertes brauche ich bestenfalls augen (bücher). für auf film archiviertes brauche ich eine auch nicht wirklich komplizierte optische vorrichtung. lupe, mikroskop etc. bei spielfilmen kommt noch etwas nicht wirklich komplizierte mechanik dazu. (schrittschaltwerk) und für tonfilme eine zweite optische bank (tonoptik). so. bei archivierung geht es nicht nur ums archivieren, sondern auch ums lesbarmachen und -halten für nachfolgende wißbegierige. es gibt genügend bücher oder ähnlich konserviertes wissen, das wg. sprachproblemen o.ä. schwierig zu entschlüsseln ist. aber man kann es zumindest sehen. und dann enträtseln. das ist bei computerisiertem inhalt schon bedeutend schwieriger. s.o. die fehlertoleranz des archivierten materials ist auch noch so ein punkt. bei analogem material ist diese sehr, sehr hoch: bei papier gibts außer bei totalverlust kaum probleme. bei ton (schallplatte o.ä.) gibts knackser, sprünge, aber keinen totalausfall. bei (35mm)film gibts kratzer und sonstige optische probleme, die aber nur einen geringen teil schlecht lesbar machen. nochmal: digital konserviertes wissen ist nur mit sehr komplizierten werkzeugen lesbar. analog ist da wesentlich weniger problematisch. kopien sollten natürlich vorhanden sein. kein archiv ist wirklich sicher (siehe alexandria, was ist da eigentlich wirlich verlorengegangen?). youtube, google etc. sind nett aber nur solange die server funktionieren. bei analogem material reichen die felsbunker, in denen es lagert. nochmals: ich hab nix gegem komputers, schließlich benutze ich sehr gerne selber einen. (powerbook g4). so ein teil ist schon geil. aber (auch) ich habe probleme mit dateien (filmen?), die ich mangels passender weichware (nach ein paar jahren) nicht mehr verarbeiten kann. die speichermaterialien sind auch nicht wirklich zuverlässig. alle filmmaterialien altern auch. aber sie bleiben in großen maßen lesbar. rotstich? immer noch besser als totalausfall. perfoschaden? wackelt halt. ich habe in archiven filme gesehen und gehört, die nur mit menschlichem verstand noch verständlich waren. fragmente eben. aber für menschen ohne computer lesbar. fazit: elektronisches kino: warum nicht? im kino gehts nicht ums medium, sondern um die qualität des events. bei mir kommts eh nur analog an. elektronisches archiv: bisher noch nicht die wirkliche lösung. schaumwermal.
  16. Das verstehe ich nicht ganz? Ich habe mal in einem Münchener Kino einen gläseren BWR mit Kinoton FP70 gesehen, allerdings im Foyer und nicht bei M oder beim Japaner. :D :D :D ... Martin, Maartin, Maaartin ... ?????? :wink:
  17. aus verbrauchersicht sage ich folgendes: eine dvd, die mich zwingt, die krimininalisierenden "kopierer sind verbrecher-titel" anzuschauen und diese nicht überspringen läßt, bringe ich sofort ins geschäft zurück. kinovorstellungen mit diesem unsäglichen verdacht mir (dem publikum) gegenüber verlasse ich auf der stelle und verlange mein geld zurück. ich warte nur noch auf das theater, das wen vor der show auf die bühne treten läßt und solche verachtenden texte abläßt. wieso muß ich mich im kino als verbrecher behandeln lassen incl. "sicherheitsschleuse", handykontrolle, nachtsichtgeräten etc. ? ich weiß es nicht. aber mit mir nicht. :evil: so jedenfalls kann es mit dem kino in deutschland nicht weitergehen. analog oder digital. der kunde hat für sein (echtes) geld das recht auf eine ihn nicht diskiminierende leistung. und für die, die die kopierschutzmarken konstruieren: sowas kann man fürs publikum unsicht(hör)bar machen. alles andere ist technisch dilettantisch. noch einmal: ich als verbraucher fühle mich künstlich kriminalisiert. und deswegen konsumiere ich nicht. sehr im sinne der produzenten, oder? dies ist meine meinung. habe letztes jahr auf nem festival eine fertig gekoppelte kopie mit "ihrseidalleverbrecherkopierschutztext" erwischt, ohne es zu wissen. kurze zeit nach dem anfahren gabs nen riesenanschiß. der einzige "vorteil" an den dingern ist, daß man gut drauf scharfstellen kann. :twisted:
  18. ich hatte dieses jahr nen gläsernen vorführraum bei einem open-air-kino. die bemerkung "ichdacht das ist dvd" oder ähnlich kam natürlich x-mal am abend. wenn möglich, dann gläsernen bwr. geht im japanischen restaurant doch auch. oder beim goldenen m. das kommt anscheinend gut an. mein erstkontakt war ein besuch im bwr mit ca.6-7 jahren nach disneys bambi. der vorführer zeigte mir und meiner mutter die technik und dann das geöffnete kohlelampenhaus mit dem hinweis: "aber nicht ins licht schauen!" :rotate:
  19. Liebe Kinder...probiert das nie zu Hause.... Gaffaband und Kabel gehen eine unglaublich innige Verbindung ein, die nur durch viiiiieeeeelllll Arbeit wieder zu trennen ist. Speziell wenn auch noch Feuchtigkeit im Spiel ist! tja- gaffa ist wie die macht: es ha hat ein helle und eine dunkle seite. und die halten wohl die kabeol + das universum zusammen.
  20. stefan- hast du den kinobetreiber wissen lassen, warum du gegangen bist? rausgehen und nix sagen bringt nix. weder dem kino noch dem publikum. abstimmung (an der ladenkasse) kann durch pure enthaltung nicht konstruktiv sein. und hier im forum bringts auch nichts. aber so ist es wohl, das deutsche publikum... nicht nur aber sehr im kino ich meine, daß ich dem kellner/koch/geschäftsführer doch auch sage, daß die suppe versalzen ist, und ich sie deswegen nicht bezahle.
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.