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Brillo

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Alle erstellten Inhalte von Brillo

  1. Dieses Kino ist jetzt ziemlich genau 60 Jahre alt und hat nun seinen vierten Namen. Bei 60 Jahren Kinoexistenz scheint mir das keine besonders hohe Namensfrequenz. War die vorherige Namensänderung in "Filmpalst" eigentlich auch "geschichtsvergessen"? Das Kino sollte also lieber wieder Kiki oder Ufa-Pavillion heißen? Danke für deine fundierte Kinobeschreibung nach dem Umbau, die du alleine aus der Betrachtung der Bilder gewinnst. Ich bewundere das. Trotzdem hoffe ich sehr, du lieferst, nachdem du dich tatsächlich einmal physisch dorthin begeben hast, noch ein Update der Realität.
  2. Mag sein, das in Kopierwerken überblendet wird, aber ich habs nie erlebt. Bei Mustervorführung der Dailies und Lichtbestimmungsvorführung kenne ich nur rollenweise Vorführung, ohne Überblendung, jede Rolle neu eingelegt. Macht auch Sinn, denn die Leute im Saal brauchen etwas Zeit zum bequatschen. Ich wüsste jetzt auch nicht, wo bei Mustervorführung der Dailies einkopierte Überblendzeichen herkommen sollten. Hat der Kameramann die aufgenommen? :lol: Aber wie dem auch sei, sowenig, wie man im Kino einkopierte Überblendzeichen braucht, um korrekt überblenden zu können, so wenig braucht man im Kopierwerk einkopierte Überblendzeichen, um korrekt überblenden zu können. Ich kann daher seit etlichen Jahren nicht mehr erkennen, wo der Sinn ist, wegen ein paar Überblendungen in Kopierwerk gut 90 Prozent aller Kinos (und deren Zuschauer) mit Überblendzeichen zu quälen, denn die brauchen keine mehr. Aber mittlerweile gibts ja auch schon 35mm-Kopien ohne Überblendzeichen, es scheint sich hier also doch nicht um eine überlebensnotwendige Sache im Kopierwerk zu handeln...
  3. preston sturges hat folgendes geschrieben: "1/2 Ritter" ist kein fernsehfilm ... Mr. Sturges, da müssen sie Nachsicht mit Stefan2 üben. Denn er hat ja nach eigener Aussage schon lange kein TV-Gerät mehr. Daher kann er auch nicht wissen (oder er hats vergessen), was ein Fernsehfilm ist. Daher bringt er eben alles durcheinander, zum Beispiel mit Proarte... http://www.proarte.de ... wobei es sich um eine in Hamburg wohlbekannte Konzertdirektion handelt und nicht etwa um die Fusion von Arte und ProSieben :lol: Sehr beeindruckend, solche Kritiken "einer Kollegin". Nun ja, wenn diejenigen, die dafür sorgen, das Vorführer überhaupt beschäftigt sind, nämlich Produzenten, Regisseure und Schauspieler, mal für ein halbes Jährchen eine Pause einlegen würden, dann würde deine Kollegin vielleicht einen inneren Meinungsumschwung erleben, während sie stellungslos in der Nase bohrt.
  4. Ja, so wie General Motors, Chrysler und Ford zu 99 Prozent ihre Umsätze mit traditionellen Autos machen. Na na na, immer diese Vorurteile. Kein Wunder, wenn dann... na egal. Ich empfehle zwecks kreativer Entspannungsübungen diese 3D-DVD: Allerdings, Vorsicht vor Stellung 33, die hat mir einen dauerhaften Hüftschaden (25 Prozent Schwerbeschädigung) eingebracht.
  5. Brillo

    Dark Knight

    Stellt sich mir noch die Frage, ob die TV-Sender ihre HDTV-Spielfilme mit 24 Bildern ausstrahlen. Oder wechseln die die Bildfrequenz abhängig vom Sendeinhalt? Also Spielfilme mit 24 Bildern und Nachrichten usw. mit 25 Bildern?
  6. Also Hand am Trieb lehne ich im BWR grundsätzlich ab. Das lenkt erst viel zu sehr ab und danach ist man viel zu müde :lol:
  7. Na ja, durch den üblichen Bilderschwund an den Aktenden sind normgerechte Achtungs- und Überblendzeiten schon nach ganz wenigen Nachspielern meist nicht mehr normgerecht, sondern zeitlich stark verkürzt. Kein Wunder, das dann jeder weitere Nachspieler seine eigenen Markierungen macht, es geht einfach nicht anders.
  8. Brillo

    Dark Knight

    Ah, danke für den Hinweis, das hatte ich mir noch nicht klar gemacht. Trotzdem noch mal Nachfrage: Spielen denn wirklich alle Bluray-DVDs grundsätzlich mit 24 Bildern ab oder gibt es auch da vereinzelt 25-Bilder Blueray-DVDs? Du suchst hier in aller Öffentlichkeit eine 35mm-Kopie eines Films von 2008? Kann das wirklich wahr sein?
  9. Ein digitales Bild setzt sich aus Pixel zusammen, nicht aus DLP-Fliegengitter. Pixel sind Software, Fliegengitter Hardware. DLP-Spiegel sind auch keine Pixel, sondern sie bilden Pixel ab. Fliegengittereffekt ist daher kein Phänomen der Software, sondern der Hardware. Diese grundsätzlichen Dinge sollte man schon auseinander halten können, wenn man drüber spricht. Ja es stimmt, Fliegengitter ist bei 2K DLP aus den ersten Reihen als sehr feine Linien sichtbar, vor allem bei sehr hellen Szenen. Das ginge besser, stört mich aber weit weniger als die üblichen 35mm-Mängel, die ich hier wohl nicht aufzählen muss. Na, dann erklär du mir doch diesen Nonsens: Der Sichtwinkel eines Zuschauers hat Null Komma Null zu tun mit 35mm oder DLP, sondern mit der Sitzposition des Zuschauers vor der Leinwand in Relation Entfernung der Leinwand zum Zuschauer und natürlich der jeweiligen Leinwandbreite, abhängig vom Bildformat. Bei großer Leinwand und CS muss ein Zuschauer in einer nah positionierten ersten Reihe einen Sichtwinkel von locker ungefähr 90-110 Grad abdecken. Bei stark gebogener Leinwand und/oder sehr nahe positionierter erster Reihe kanns auch mehr sein. Nach hinten hin verkürzt sich der Sichtwinkel der Zuschauer auf die Leinwand natürlich drastisch. Und was hat das alles mit DLP zu tun? Nix. Absolut nix.
  10. Brillo

    ISCO oder Schneider

    Cinelux-Ultra und einem ISCO Ultra-MC sind beides Entwicklungen aus den 70er Jahren, daher beide im Vergleich zu modernen Entwicklungen im Niedrigpreissegment anzutreffen. Eigentlich ist meiner Meinung nach mit beiden eine moderne hochwertige Vorführung nicht mehr möglich, es sei denn, man glaubt, in den letzten 30 Jahren hat sich im Bereich der Objektiventwicklung nichts mehr getan.
  11. Völliger Unsinn, einfach aus der Luft gegriffen. 40 Grad Sichtwinkel ist Nonsens hoch drei. Nicht alle DLPs, die ich gesehen habe, waren ohne Mängel, aber noch nie habe ich bei 2K DLP Pixel auf der Leinwand gesehen. Diesen Pixel-Quatsch erzählen nur Leute, die noch nie eine 2K DLP gesehen haben. Die einzigen Pixel, die ich im Kino je gesehen habe, waren nicht bei DLPs, sondern bei 35mm-Vorführungen, hervorgerufen durch mangelhafte oder fehlerhafte digitale Postproduktion.
  12. Stimmt vor allem bei 4K, aber was hat das mit dem Sichtwinkel zu tun? Stimmt auch, aber was hat das mit dem Sichtwinkel zu tun? Ich habe 2K DLP unter anderem im Grindel 1 gesehen, eine der größten Leinwände Deutschlands, heute bekanntlich geschlossen. Das war wirklich gut, ich war selber überrascht. Keine Artefakte, keine Kompression sichtbar. Scharfes Bild, gute Farben. Allerdings DLP-Fliegengitter in den ersten Reihen sichtbar. Aber unterm Strich auf dieser Riesenleinwand visuell sicherlich besser als die meisten der vielen 35mm-Vorführungen, die ich vorher im Grindel 1 gesehen hatte. Ich würde sogar sagen, 35mm stößt auf solcher Riesenleinwand eher an die Grenzen als 2k DLP. Ich saß dort bei der DLP ziemlich weit vorne, bei 35mm hätte ich das im Grindel 1 nie gemacht, wegen Flimmern, Flackern und matschigem Bild = Kopfschmerzengarantie. Von daher habe ich mit 2K DLP keine Probleme auch auf großen Leinwänden. Man muss es einfach sehen, um es beurteilen zu können. Vielen hier fehlt leider diese Erfahrung. Ist aber kein Wunder bei den wenigen 2K DLP-Installationen in D. Klar ist aber auch, 2K DLP ist verbesserungsfähig. Aber da ist man ja dabei.
  13. Verstehe ich nicht so recht. Sprichst du vom Sichtwinkel des Zuschauers vor der Leinwand? Wieso soll DLP da einen schlechteren Sichtwinkel haben als LCOS? Kommt doch beides gleich gebündelt aus den Objektiven.
  14. 4-Kanal-Gong? Mache ich live und alleine, einer meiner leichtesten Übungen. Ich wäre dann aber auch für ein wenig Applaus im Saal dankbar:
  15. Der war gut. Danke, der Abend ist gerettet. PS: Ich bin bereit (sogar gratis) jeweils vor den Vorstellungen den Gong zu bedienen. Selbstverständlich im Saal und vollanalog. Das sieht dann so aus:
  16. Das Herzstück jedes Kinos ist kein Stück Technik, sondern sein Publikum. Die Schuld für ein fast komplettes Fehlen von 70mm Vorführungen liegt in der Tatsache, dass man schon lange dabei draufzahlt, und zwar richtig. Wenn du etwas von Dispo verstehen würdest, würdest du hier nicht so großzügig "Schuld" verteilen. 70mm ist kein Hobby wie 8mm, das kostet ohne Ende. Wenn das International daher in der Vergangenheit darauf größtenteils verzichtet hat, hat das gute Gründe. 70mm bedeutet heutzutage: Zeit- und damit Kostenintensiver Recherche Garantie der teilweise haarsträubenden Mindestsummen. Übernahme der irreal hohen Transportkosten, gerne auch aus Übersee. Übernahme der Versicherung Regelmäßige kostenintensive Wartung der 70mm-Anlagen, bloß damit die an ein paar Tagen im Jahr laufen können. Regelmäßige Schulung der Vorführer, damit die auch wissen, was bei 70mm zu tun ist. Bei Transport- oder Kopienschaden: Abwicklung des Versicherungsfalls. Viel Spaß mit störrischen Versicherungen, die einfach behaupten, der Schaden falle nicht in die Versicherung oder die sich Monate Zeit lassen, bevor sie sich rühren. Usw. Usw. Wer soll das alles bezahlen? Ultra Panavision 70 vielleicht? Und wenn das Ganze dann nicht im Rahmen eines gut beworbenen Festivals läuft sondern als Einzelvorführung, besteht der Lohn des Ganzen aus vielleicht 150 zahlenden Leuten, die sich im Saal verlieren. Also dafür macht man das einfach nicht.
  17. Ist doch logisch, weil dort offenbar niemand den selbsternannten 70mm-Experten nach seiner Meinung fragt. Dann MUSS das ja schon im voraus Scheiße sein, denn die haben dort ja alle überhaupt keine Ahnung. Alles Nichtskönner usw. usw. Anders ist die Stänkerei noch VOR dem Ereignis nicht erklärbar. Kleiner Trost: Er darf im Forum den Experten geben, ist doch auch was.
  18. Ein Kino ist keine Bastelstube von Berufsnostalgikern. Von den Ersatzteilkellern und den Launen irgendwelcher Privatleute abhängig zu sein ist im professionellen Bereich ein Alptraum. Je eher man von dieser unsäglichen Bastelmentalität wegkommt, indem man sich durch moderne Technik und professionelle Wartung davon frei machen kann, desto besser. Wohl schon vergessen: Diese Bastelmentalität war einer der Hauptgründe für den Untergang so vieler Kinos ab Ende der 80er Jahre, als das Publikum die Nase voll hatte von all diesen lausig geführten und technisch auf niedrigem Niveau ewig weiter bastelnden Einzelkinos und sich daraufhin lieber in die damals modernen Multiplexe begab.
  19. Verstehe nicht so recht, was wieder mal das Gerede von den Archivkopien hier soll. Wenn die Frage ist, welches ist der (oder die) beste Projektor, sollte man sich an den Erfordernissen eines halbwegs normalen heutigen Kinobetriebs orientieren und nicht an heutzutage extrem randständigen Sachen, die im normalen Kinobetrieb nie oder nur selten vorkommen. Archivkopien sind so ein extrem kleiner Randbereich, in der alltäglichen Praxis von 99,9 Prozent aller Kinos absolut unwichtig, ob irgendeine Archivkopie da mit oder ohne Quietschen durchgeht, weil die niemals Archivkopien spielen oder bestenfalls einmal im Jahr. Nie und nimmer richtet sich daher ein normaler Betreiber beim Projektorkauf danach, ob irgendein Projektor für Archivkopien besser geeignet ist oder nicht, zumal die Auskünfte diesbezüglich völlig widersprüchlich sind und sich sowieso keiner darauf verlassen kann. Wenn ein Betreiber den Projektor tauschen muss und das nötige Geld hat, wird er sich immer einen modernen 35mm-Projektor kaufen, und zwar aus ungefähr 100 sehr guten Gründen. Wer genügend Geld hat und die Wahl hat zum Beispiel zwischen einer Ernemann 15 und einer Bauer B14, der nimmt die Erna, alles andere wäre eine Rindviecherei. Und wer als Betreiber nicht genügend Geld hat, der nimmt die B14, so einfach ist das. Genauso mit extrem geschrumpften Kopien, ebenfalls in den allermeisten Kinos nie anzutreffen. Die spielen fast immer Polyester und gut ist. Daher im Jahre 2008 total uninteressant für die Qualität eines Kinoprojektors, ob der mit geschrumpften Triazetatkopien supergut zurechtkommt oder bloß einigermaßen. Wenn eine Kopie zu sehr geschrumpft ist, wird sie zurückgeschickt und nicht dem Publikum mit drei Filmrissen um die Ohren gehauen, bloß damit ein Möchtegern-Vorführer sagen kann: Geht doch, Klasse Maschine meine B8/Meo5/Ernemann 8 usw. Ebenso 70mm, gemessen an den 35mm-Vorführungen ein extremes Randgebiet. Geld kann man damit sowieso nicht verdienen, umso anerkennenswerter, wenn das noch ab und an stattfindet. Bloß muss man schon im Lotto gewonnen haben, um für ein paar 70mm-Vorführungen im Jahr eine Kinoton FP 75 E Premiere zu kaufen. Natürlich stellt die technisch jede DP70 oder U2 weit in den Schatten, wäre betriebswirtschaftlich wegen der heutzutage sehr geringen jährlichen 70mm-Laufleistung aber kaum zu rechtfertigen. Dann stellt man für die paar 70mm-Vorführungen halt eine DP70 rein und gut ist. Aktueller Stand der Technik ist das aber nicht und kann es auch nicht sein, dafür sind seit deren Design doch schon ein paar Jährchen zuviel ins Land gegangen. Das schließt aber gute 70mm-Vorführungen auch heutzutage bekanntlich nicht aus. Aber offen gesagt, ich habe schon weit mehr schlechte DP70-Vorführungen gesehen als gute DP70-Vorführungen, egal ob die nun 35mm oder 70mm gespielt hat. Von daher ist das ein Projektor, vor dem ich in freier Wildbahn immer etwas zurückzucke, wenn ich als Kinogast merke, gleich fängts an und ich werde gleich von einer DP70 bespielt. Meist ist das nicht so dolle, vor allem der Bildstand. Das Ding wird nur selten so gewartet wie es nötig wäre. Das ist nun mal die Realität im Kinobetrieb, und dieser Umstand gehört für mich auch zur Frage "bester Projektor".
  20. Kennt jemand den Grund, warum die Verleiher keinerlei Anstalten machen, die DCPs per Internet zu versenden? Weder Dateigröße noch sichere Verschlüsselung noch Übertragungszeit erscheinen mir da heutzutage als Hindernis. Warum also tut sich da offenbar gar nichts? Oder habe ich was verpasst?
  21. Nanu, ich dachte immer, das Original steht schon sehr lange in Potsdam? Oder gab es vom Bioskop Nachbauten? Was die Frage nach "den besten 35mm-Projektoren" betrifft: Die Frage ist, wie auch andere hier schon angedeutet haben, pauschal nicht zu beantworten, ebenso wenig wie es "beste" Filmkameras oder "beste" Fotoapparate gibt. Kommt eben immer auf den Einsatzzweck und die sonstigen Bedingungen an. Wenn man das nötige Kleingeld hat, deckt eine FP30 E sicher das größte Einsatzgebiet ab und bietet bei korrekt eingestellten Schrittmotoren einen bei 35mm nicht mehr zu verbessernden Bildstand, da die Schrittmotoren dann de facto einen Bildstand bieten wie die Greifersysteme in Filmkameras. Allerdings, wie gesagt, ziemlich teuer. Und was soll ein kleines Einzelkino mit einer FP30 E? Die sind auch mit einer FP5/6 oder ähnlichen Modellen sehr gut bedient. Komplizierte 35/70mm-Zweiformatprojektoren wie DP70 sind technisch immer ein Kompromiss, und das merkt man in der Bedienung auch. Wenn keine 70mm-Vorführungen stattfinden sollen, hat ein Zweiformatprojektor meiner Meinung nach nichts im BWR zu suchen. Wenn man bedenkt, das in den Kinos sehr oft wenig erfahrenes Personal (Studenten, 400 Euro-Kräfte) die Maschinen bedient, dann sollte gelten: Je einfacher, desto besser. Da sind eine DP70 oder ähnliche Modelle schon kritisch. Habe schon oft Studenten oder Aushilskräfte gesehen, die sich vor so einem Trum in die Hose machten und ewig unsicher waren, weil die Dinger ihnen einfach zu komplex vorkamen. Das sind dann keine guten Bedingungen für fehlerfreie Vorführungen.
  22. Academy of Motion Picture Arts and Sciences, woran erinnert mich das nur? Jetzt fällts mir wieder ein, die letzten drei von der Academy ausgezeichneten Filme als "Bester Film" hatten allesamt 2K-Intermediates. Ganz so mies kann der Acadamy 2K also doch nicht vorkommen... Oscar für besten Film 2008: No Country for Old Men Digital Intermediate (2K) Oscar für besten Film 2007: Departed - Unter Feinden Digital Intermediate (2K) Oscar für besten Film 2006: L.A. Crash Digital Intermediate (2K)
  23. Ja, lieber E VII b, du hast völlig recht. Ich meine, erinnert euch doch nur mal an "Teminator I", da hatten in der Zukunft die Roboter das Regime übernommen und versuchten, die Menschheit auszurotten. Schrecklich! Wer ganz genau hinsieht, wird in Terminator I, wenn Arnie schon ziemlich zerstört ist, in seiner Brust Elektronikbauteile eines Christie CP2000i erkennen. Das war damals von den Filmemachern geradezu visionär, aber, wie wir heute leider wissen, historisch korrekt. Oder erinnert euch an den Film "Westworld", Jul Brunner als amoklaufender Roboter in einer Art Disney-Westernstadt. Am Ende des Films, wenn die Säure seine künstliche Gesichtshaut zerfressen hat, was sieht man? Eindeutig einige Bauteile eines Barco DP100. Soll also später keiner sagen, er hätte nichts gewusst, wenn wir alle Sklaven der Roboter geworden sind und dazu erniedrigt werden, ihnen jeden Tag die Edelstahl-Kniegelenke zu ölen.
  24. Brillo

    Glückwunsch

    Auch von meiner Seite herzlichen Glückwunsch an Mr. Sturges für diese Auszeichnung. Steckt zweifellos eine riesige Menge Arbeit hinter, umso befriedigender, wenn das vom VdF dann auch gewürdigt wird.
  25. Brillo

    Modern Times

    TomCat, jetzt reichts mir aber. Für deine Unterstellung "Raubkopie" hast du keinerlei Beweis: Du hast diese Vorführung nicht besucht. Du kennst dementsprechend die Filmquelle nicht. Falls es eine DVD oder sonstiges Video war, weißt du nicht, ob und wenn ja welche Vereinbarung zwischen Kino und Verleih getroffen wurde. Oder glaubst du, man erzählt dir das am Telefon? Du weißt darüber also gar nichts. Trotzdem versuchst du hier die anderen Forumsteilnehmer anzustiften, wie ein völlig unbewiesenes Unrecht "geahndet" werden sollte. Das ist absolut inakzeptabel.
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